DE500199C - Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Wischerkopffransen o. dgl. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Wischerkopffransen o. dgl.

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DE500199C
DE500199C DEO18221D DEO0018221D DE500199C DE 500199 C DE500199 C DE 500199C DE O18221 D DEO18221 D DE O18221D DE O0018221 D DEO0018221 D DE O0018221D DE 500199 C DE500199 C DE 500199C
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DE
Germany
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shaped
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DEO18221D
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JOSEPH WILLIAM BARTON
OCedar Ltd
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JOSEPH WILLIAM BARTON
OCedar Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B23/00Sewing apparatus or machines not otherwise provided for
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2303/00Applied objects or articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Wischerkopffransen o. dgl. Die Erfindung betrifft die Herstellung von Wischerfransen u. dgl., insbesondere die maschinelle Erzeugung von, Fransen, die aus zahlreichen kurzen Garnlängen bestehen, welche in der Mitte durch ein Gurtband o. dgl. zu einem doppelt gefransten Materialstreifen zusammengefaßt werden, der längs seiner Mittellinie gefaltet und an einem Wischerkopf befesfigt werden kann, so daß die Garnenden ein Polier- oder Aufsaugpolster bilden. Die Erfindung bezweckt in der Hauptsache, bei der Herstellung von Wischerkopfbesatzmaterial u. dgl. die Handarbeit auszuschalten und einfach und leistungsfähige Maschinen zur Herstellung dieses Materials zu schaffen.
  • Die Erfindung besteht u. a. in einer Maschine, welche das genannte Material in stetiger Länge mittels eines stetigen Verfahrens zu erzeugen vermag. Diese Maschine besitzt eine Einrichtung, um ein verseiltes Fasergebilde o. dgl. von einer Trommel oder Haspel abzuziehen und in Gestalt eines engspiralförmigen Gebildes auf in parallelem Abstand angeordnete Transportführungen o. dgl. aufzuwickeln, ferner eine Einrichtung, um auf den Außenflächen des Zwischenteiles der Spiral«vicklung zwei Beläge aus Band, Gurt o. dgl. einander gegenüber anzubringen und zu befestigen, und eine Einrichtung, um zum Schluß die Aufwicklung längs ihrer durch die U-förmigen Biegungen der Umgänge gebildeten Kanten aufzuschneiden, so daß jeder der U-förmigen Stränge an jeder Kante sich in zwei Stränge mit freiliegenden Enden verwandelt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt die Einrichtung, mittels welcher der Faserstrang abgezogen und in enger Spiralwindung auf den Träger gewikkelt wird, eine umlaufende Wickelvorrichtung, z. B. einen Scheibenring oder Arm, welcher den von der Haspel kommenden Strang durch einen Kreis zu schwingen vermag, dessen Durchmesser etwas größer ist als der Abstand zwischen den Außenkanten der beiden parallelen Trägerführungen, welche in :einer Querebene rechtwinklig zu der Drehebene der Wickelvorrichtung angeordnet sind und mit dem einen Ende in unmittelbarer-Nähe der Wickelvorrichtung stehen, so daß der Strang darumgewickelt wird. Es ist ferner eine stetig arbeitende Ziehvorrichtung, z. B. gezahnte endlose. Ketten, vorgesehen, welche die Strangwindungen nach Maßgabe ihrer Bildung über die.. I ührungen und von der u'ickelvorriühtung wegzieht.
  • Wenn der auf die Transportführungen gewickelte Strang durch die Ziehvorrichtung den Führungen :entlang bewegt wird, werden von geeignet gelagerten Spulen abgezogene Gewebestreifen in Berührung mit den beiderseitigen Außenflächen des aufgewickelten Stranges nach dessen Mitte zwischen den Transportführungen geführt und erforderlichenfalls angedrückt und durch eine Nälh.-maschine, vorzugsweise eine Mehrnadelmaschine, mit dem dazwischen befindlichen Strang vernäht. Die U-förmigen Kantenteile des stetigen, streifenartigen zusammengefaßten Stranggebildes, welches aus der Nähmaschine austritt, werden dann durch geeignete Mittel aufgeschnitten, z. B. durch umlaufende Schneidscheiben, so daß jeder U-förmige Strang in zwei Stränge geteilt wird und sich die beiden U-förmigen Kantenteile in zwei vielsträngige Fransen verwandeln.
  • Wunschfalls können Streich- oder Kämmvorrichtungen, z. B. Krallen, Stifte oder Anschläge vorgesehen werden, welche jenseits der Aufschneidvorrichtung und in der Bahn der Fransen von den Transportführungen nach oben und unten vorstehen und die Fransen glattstreichen oder kämmen, bevor das gefranste streifenartige Garngebilde durch die Ziehwalzen hindurchgeht.
  • Wenn das gefranste streifenartige Garngebilde über die Ziehwalzen hinaus gelangt, kann es auf irgendeine geeignete Weise in Längen zerschnitten werden, welche der schließlichen Verwendung» für die Umhüllung von Wischerköpfen u. dgl. entsprechen.
  • In der Zeichnung, welche mehrere Beispiele des Erfindungsgegenstandes wiedergibt, bedeutet Abb. i eine perspektivische Teildarstellung der im Betrieb befindlichen Maschine, Abb.2 eine Seitenansicht der (etwas geänderten) Maschine, des Maschinengestelles und des Antriebes, Abb.3 eine Draufsicht auf die Transportführungen und eine von gezahnten endlosen Ketten gebildete Ziehvorrichtung, Abb.4 eine Seitenansicht hierzu, Abb.5 eine teilweise Draufsicht auf eine Transportführung und die darin befindliche gezahnte endlose Kette, in vergrößertem Maßstab, Abb. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Abb. 5, Abb.7 einen Schnitt durch das fertiggestellte Fasergebilde beim Austritt aus der Maschine und vor der Faltung, Abb. 8 eine perspektivische Teildarstellung zu Abb. 7 nach der Faltung längs der Mittellinie und vor der Anbri;ngung an einem Wischerkopf, Abb.9 einen Schnitt durch eine Wickelvorrichtung anderer Ausführung.
  • Gemäß Abb. i verlaufen zwei Führungsträger i von senkrechter I-Form (Abb. 6) in parallelem Abstand in einer Querebene rechtwinklig zu der Drehebene einer umlaufenden Wickelscheibe 2, die auf irgendeine geeignete Weise angetrieben ist. In den Rinnen, jeder Führung ist eine ,endlose Kette 3 angeordnet, welche um an den Führungsenden gelagerte Kettenräder 4 läuft. Die beiden endlosen Ketten werden durch Vermittlung des einen Kettenrades mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben. Sie sind mit Zähnen .5 versehen (Abt. 5 und 6), welche über die äußere senkrechte Begrenzungsebene vorstehen. Ein verseilter Faserstrang 6, welcher von einer geeigneten Anzahl von Strängen gebildet wird, läuft axial durch die umlaufende Scheibe 2 und ein Loch einer Konsole 7 hindurch, welche in der Nähe des äußeren Umfanges an der Scheibe befestigt ist. Das Ende des Stranges ist an einem der Zähne 5 einer Kette 3 festgelegt. Der Abstand des Lochs der Konsole 7 von der @ Mitte der 'Scheibe 2 ist so groß, daß der Strang durch die umlaufende Scheibe in einer Kreisbahn bewegt wird, deren Durchmesser etwas größer ist als der Abstand zwischen den Außenkanten der Führungen i. Wenn die Scheibe 2 umläuft, legt sie den Strang um die Führungen i herum, und wenn der Strang um diese Führungen aufgewickelt wird, wird er durch die Zähne 5 der Ketten 3 längsweise vorbefördert.
  • Wenn der auf die Führungen i gewickelte Strang durch die Ketten 3 längs der Führungen befördert wird, werden Gewebestreifen 8 von Spulen 9 (Abb.'2) abgezogen, dem Strang durch Führungen io zugeführt und durch Druckwalzen z i mit den Außenflächen der Strangspule in der Mitte zwischen den Führungen i angedrückt, worauf eine Mehrnadelnähmaschine i- die beiden Streifen und den dazwischen befindlichen Strang vernäht. Die U-förmigen Kantenteile des stetigen streifenartigen Gebildes, welches aus der 'Nähmaschine 12 austritt, werden dann durch umlaufende Schneidscheiben 13 zerschnitten, so daß jeder U-förmige Strang sich in zwei Stränge wandelt und die beiden U-förmigen Kantenteile vielfädige Fransen werden.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Abb.2 wird der untere Streifen 8 durch einen Schuh i ¢ der Unterfläche der Strangspule zugeführt und durch einen Tisch 15 mit dem mittleren Teil des über diesen Tisch wandernden Stranges in Berührung gehalten.
  • Zapfen oder Klauen z6 ragen jenseits der umlaufenden Schneidscheibe 13 in der Bahn der Fransen von den Führungen i nach, oben und unten vor und streichen oder kämmen die Fransen in eine richtige Stellung, bevor der gefranste Streifen (Abb.7) durch die Ziehwalzen 17 hindurchläuft.
  • Wenn der gefranste Streifen über die Ziehwalzen 17 hinweggegangen ist, wird er in Längen geschnitten, die der 'schließlichan Verwendung als Umhüllung von ,Wischerköpfen entsprechen, nachdem er längs der Mittellinie umgelegt worden ist und die Kanten des von dem Streifen bedeckten Teiles zusammengeheftet oder, verbunden worden sind, wie in Abb.8 dargestellt.
  • Ein Anschlag i S ist gegenüber den Schneidscheiben 13 an jeder Führung vorgesehen, um an dieser Stelle den Strang während des Schneidens zu strammen.
  • Bei der abgeänderten Wickelvorrichtung gemäß Abb. 2 und 9 läuft der Strang von der Haspel durch ein feststehendes Auge 9, welches in einiger Entfernung von, aber gleichachsig mit der umlaufenden Scheibe 2, i angeordnet ist, von '.hieraus durch ein Rohr oder Loch 2o, welches an der Scheibe in der Nähe ihres ,äußerem. Umfanges vorgesehen ist. Der Abstand des Loches von der Scheibenmitte ist genau wie bei der Wickelvorrichtung (Abb. i) etwas größer als der halbe Abstand zwischen den äußeren Kanten der Führungen i. Gewünschtenfalls kann der Strang gemäß Abb.2 über eine Verteilerwalze 2 i laufen, bevor er auf die Führungen gelangt.
  • Ein wesentlicher Vorteil der vorstehend beschriebenen Maschine besteht darin, daß infolge des Umrisses der Führungen und der Art der Strangaufwic'klung der Strang und die damit vernähten Materialstreifen _ während ihres Vorlaufes in die und aus der Nähmaschine richtig stramm werden und ihre U'-förmigen Kantenteile während des Schneid-oder Fransungsvorganges richtig stramm sind.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung vors Wischerkopffransen o. dgl. in Gestalt kurzer Garnlängen, welche quer zwischen vorderen und hinteren Längeneiner Längsbahn o. dgl. befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Faserstrang um zwei parallele Transportführungen gewickelt wird, die aufgewickelten Windungen stetig längs der Führungen befördert werden, das Gurtband stetig den Ober-und Unterseiten der querliegenden Strangteile zugeführt und damit vernäht wird und die U-förmigen Kanten der Windungen aufgeschnitten werden.
  2. 2. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, bestehend aus zwei parallelen Transportführungen, einer Einrichtung, mittels welcher ein Fadenstrang um das eine Ende der Führungen herumgewickelt wird, einer an den Führungen vorgesehenen Einrichtung, um die um die Führungen gewickelten Windungen längs der Führungen zu befördern, einer Einrichtung, um ein Gurtband o. dgl. den querliegenden ' Mittelteilen der Windungen zwischen den Führungen zuzuführen und damit zu vernähen, und einer Einrichtung, um die U-förmigen Kantenteile der Windungen zu zerschneiden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelvorrichtung einen vorzugsweise scheibenförmigen umlaufenden Wickelteil 2 bzw. 2' besitzt, welcher den Fadenstrang in einer Kreisbahn zu bewegen vermag, deren Durchmesser etwas größer ist als der Abstand zwischen den Außenkanten der beiden parallelen Führungen. ¢.
  4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportführungen (i) einen Lförmigen Querschnitt besitzen und in den seitlichen: Rinnen jeder Führung eine .endlose Kette wandert, deren seitlich vorstehende Zähne mit den Fadenstrangwindungen an der Außenseite der Führung in Eingriff zu gelangen vermögen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2 bis ¢, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenstrang von einer Vorratstrommel (6) der umlaufenden Wickelvorrichtung (2) durch eine in dieser vorgesehene mittlere öffnung oder durch eine besondere axiale Führung (i 9) zugeführt wird.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufschneiden der U-förmigen Kanten des aufgewickelten Fadenstranges an den parallelen Führungen umlaufende Messer (13) vorgesehen sind.
DEO18221D 1928-07-25 1929-05-23 Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Wischerkopffransen o. dgl. Expired DE500199C (de)

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DEO18221D Expired DE500199C (de) 1928-07-25 1929-05-23 Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Wischerkopffransen o. dgl.

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DE (1) DE500199C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2485396A (en) * 1947-01-23 1949-10-18 Masland C H & Sons Fringe machine
US2677632A (en) * 1951-12-01 1954-05-04 Easton Irving David Chenille yarns
US3215102A (en) * 1959-11-16 1965-11-02 Aerojet General Co Apparatus for fabricating fringe material
US3261311A (en) * 1964-03-17 1966-07-19 Tex Del Corp Fringe-forming machine

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US2677632A (en) * 1951-12-01 1954-05-04 Easton Irving David Chenille yarns
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