DE2012586C3 - Verfahren und Maschine zum Her stellen von Wischern fur Reimgungs zwecke - Google Patents
Verfahren und Maschine zum Her stellen von Wischern fur Reimgungs zweckeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Wischern für Reinigungszwecke, insbesondere
für Fußböden, bei dem zuerst ein Faden fortlaufend um zwei parallel zueinander angeordnete,
in Längsrichtung gleichförmig bewegte Führungen gewickelt wird, sodann unter Niederhalten einer
zwischen diesen Führungen befindlichen Zone des gewickelten Fadenmaterials dieses mit einem unmittelbar
darunter mit der gleichen Geschwindigkeit beweinen Textilstreifen fortlaufend vernäht wird, und
die durch das Vernähen gebildeten Schlingen .}<:<
Fadenmaterial aufgeschnitten werden, sowie auf eine Maschine zur Durchführung dieses Verfahrens.
Wischer der eingangs genannten Art werden uh- !icherweise auf mit Griffstücken oder Stielen versehenen
Iinterlauen befestigt. Diese aus Wischern, linie.lausplatten und Handgriffen bestehenden Reiiiiiiuniisücräie
werden in Krankenhaus; rn, Kinos, Sälen." Hotels, Restaurants, Großräumen und im
ίο Gewerbe vielfach verwendet.
Die Wischer bestehen aus einer Gcwebeuntcrlage
mit zahlreichen danuif angenähten saugfähigen Fäden.
Die bisherige Art der Herstellung von Wischern erforderte verhältnismäßig viel Handarbeit, weil die
Fäden in mehreren Arbeitsgängen an der Gewebeunterla»c
festgenäht werden mußten.
l:.s ist bekannt, zur Herstellung von Wischerkopifransen
od. dül. in Gestalt kurzer Garnlangen.
weiche quer zwischen \ orderen und hinteren Längen
einer L.ängsbahn od. dgl. befestigt sind, ein Verfahren
anzuwenden, bei welchem der Faserstrang um zwei parallele Transportführungen gewickelt
wird, die aufgewickelten Windungen stetig längs der Führunuen befördert werden, das Gurtband stetig
den Ober- und I nterseiien der querüegenden Strangteile zusieführt und damit vernäht wird und die
U-föimigen Kanten der Windungen aufgeschnitten werden.
Die Erfindung bezweckt, ein von den bekannten
Vertahreii verschiedenartiges, neuartiges sowie eine
Maschine anzugeben, mit denen eine weitgehend-Automatisierung des Herstellungsvorganges und damit
eine wesentliche Reduzierung der Herstellungskosten möglich wird.
Der Erfindung liegt daher die technische Aufgabe zuiirunde, die Fadenwicklung mit dem Textilstreifen
dei'ui't Zü VciiiäiiCii, Λα'ά uiiic Wiilüuiig der Faüciiwieklung
Bestandteil mehrerer, in Längsrichtung des Textlistreifens nebeneinander angeordneter Wischerkopffransenreihen
wird.
Es wird daher zum Herstellen von Wischern für Reinigungszwecke der eingangs genannten Art ein
Verfahren angewendet, welches dadurch gekennzeichnet ist. daß wenigstens zwei zwischen den scitlieh
bewegten Führungen befindliche Zonen des gewickelten Fadenmaterials bei gleichzeitigem Verringern
des Abstandes der seillichen bewegten Führungen angehoben werden und ein zwischen diesen
angehobenen Zonen liegender Bereich und d:.- beiden
seitlich außerhalb der beiden Zonen befindlichen Bereiche niedergehalten und mit dem Textilstreifen
vernäht werden.
Es ist zweckmäßig, zur Durchführung des Verfahrens eine Maschine zu verwenden, bei der ein
zum fortlaufenden Aufwickeln eines Fadens auf parallel zueinander bewegte äußere Führungsglieder
dienender rotierender Wickelfingcr vorgesehen ist, in dessen Mittenebene zur Führung der bewegten
Führungsglieder dienende Holme gelagert sind, bei der ferner im Bereich der Nähstellen Niederhalter
angeordnet sind, welche das aufgewickelte Fadenmaterial niederhalten und die Schneidvorrichtungen
/.um Aufschneiden der durch das Nähen gebildeten Schlingen des Fadenmaterials aufweist.
Hierbei sind gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung zwischen den äußeren Führungsgliedern
wenigstens zwei weitere Holme angeordnet, die auf ihrer Oberseite je ein weiteres, schräg ansteigendes,
mil den äußeren Führungsgliedern svnchron beues:-
IcS Führungsglied aufweisen und die Niederhalter sind /u beiden Seiten der mittleren Holme anccoi
duel.
Ke! einer bevorzugten Ausfiihrungslorm der Maschine
werden die Führungsglieder an den Stellen, wo das Wickelgüt durch die Sehneidvorrichuinuen
iiiilgeschnitlcn wird, aus dem Bereich dieser Schneidvorrichtungen
geführt.
!im nachstehenden wird die lirfmduiiL· in Verbindung
mil den ein Ausfülmingsheispic! darMellenden
[■"i;:ai"en beschrieben. Hierbei sind alle /um Verständnis
iler Erfindung nicht miwendiüen F.iii/elheiu'ii
der besseren Öbersichi halber fortgelassen
vvoiil.-n: einander entsprechende Teile sind in i.ki
.jl.i.iien Weise bezeichnet. Es zeig;
!'ig 1 in perspektivischer Darstellung emc Masch'iie
/in Durchführung des Verfahrens.
I ig. 2 ein konstruktives Detail der Maschine,
I ig. 3a als konstruktives Detail uie Holme in Sci-Miansicht.
! ig. 3b als konstruktives Detail die Holme in Di.hilMcht,
1 ι g. 4 einen Querschnitt durch die Holme im Bereu
!: ilei mittleren Nähvorrichtung.
ine in Fig. 1 dargestellte Maschine besteht im
wc-eMlichen aus einem Unterteil 1, Antriebsvornchüj!.
2 für den rotierenden Wickelfinuer 3. drei
4. 5. 6. einer Hoimanordnung 7, einer Antriebsvorliuiiung1)
für die in die Holme eingebetteten, in dei Figur nicht sichtbaren Fiihrungsglieder sowie
angetriebenen Abzugswalz.cn 10. Außerdem sind
nodi verschiedene Hilfsvorrichtungen \orhanden,
die spater im einzelnen beschrieben weiden
Die von (nicht dargestellten) Vorraisspulen. den
sogenannten Gattern, abgewickelten Faden treten durch den in Pfeilrichtung rotierenden Wickeltinger 3
aus und werden, wie in F" i g. ] schematisch angedeutet, auf die Ho!menanordnung7 aufgewickelt. Die
auf die Holme aufgewickelten Fäden, das sogenannte WickelgMt 11, werden mittels Ketten in Richtung des
Pfeiles 12 transponiert und gleiten dabei in Längsrichtung über die Holmanordnung. Eiine Ausführungsform
der Holmanordnung ist ;n F ie. 3 a im Aufriß und in Fit,. 3b im Grundriß dargestellt.
Die beiden seitlichen Holme 13 verjünuen sich in Transportrichtung, also in Richtung des Pfeiles 12
nach 'ler ersten Nähmaschine 4 derart, daß de;
Abstand ihrer beiden Seitenkanten geringer wird. Die beiden mittleren Holme 14 beginnen ;in der
S'eile, wo die Verjüngung der Holme 13 einsetzt,
und die Höhe dieser Holme nimmt im selben Bereich, in dem sich die Holme 13 verjüngen, entsprechend
zu. Die Verjüngung der Holme 13 ist in Fig 3b. die
Zunahme der Höhe der Holme 14 in Fig. 3a deutlich
erkennbar.
Infolge dieser speziellen Ausführung der Holme 13 und 14 sowie der Anordnung spezieller in F7ig. 2
erkennbarer Niederhalter 15 wird das Wickelgut 11 die in Fig. 4 deutlich erkennbare Gestalt annehmen.
Die Nähnadeln der cirei Nähmaschinen 3. 4 und 5 sind
in Fig. 4 dargestellt und zeigen deutlich, an welchen Stellen das Wickclgut mit der Gewebeunterlage 16
vernäht wird. Nach uciTi Passieren der Nähmaschinen
ist also das Wickelgut entlang dreier paralleler Linien mit der Gewebeunterlage 16 vernäht. In den obersten
Zonen der durch Anhebung des Wickelgutes 11 mittels der mittleren Holme 14 geniidclen Schlingen
und nun durch rotierende I rennmesser 17 das WL-kelgul aufgeschnitten. In analoger Weise werden
die mittels der seitlichen Holme 13 gebildeten Schlingen iles Wickelgutes durch die seitlichen T rennmesser
19 aufgeschnitten. Hs entstehen also drei sich ir
Längsrichtung erstreckende Faserbündel, die jeweils
πι eier Mitte mit der Gewebcunierlagc 16 vernäht
suit! hi F i g. 1 ist links erkennbar, wie die Gewebe lu
iinleilatie mit den drei Fascrbündel-Slrcilcn über
die beiden Abzugswalzen 10 die Maschine verlai.ir.
hierbei befinden sich die Faserbündel noch aiii der Oberseite, während später in Gebrauchslage die
Faserbündel nach unten hängen. Die Ab/iigswal/en
IO werden zweckniäßigerwei <e über eine einstellbare
Rutschkupplung angetrieben. Hierdurch wird bewirkt daß der 1 eMilstreilen 16 im Bereich der
Nahvorrichtungen unter Sp; ..lung steht. ·
Im das auf die Holme aufgewickelte Wickelgut 11
in Richtung des Pfeiles 12 transportieren zu können,
sind an den Außenseiten der Holm·· 13 endlose Traiisporiketten 20. 21 sowie an den Ober-.ci'en der
11.,line 14 endlose Transportketten 22. 23 angeord
net. die in entsprechenden Nuten der Holme geführt sind. Der Antrieb dieser Transportketien erfolgt
gleichförmig iiiul sv nein on mittels geregelter Motoren,
die in der Antriebsvorrichtung 9 angeordnet sind.
An den Meilen, wo das W ickelgtit 11 durch die
rotierenden Trennmesser 17 und 19 aufgeschnitten wild, ist es erforderlich, die Fiihrungsglieder außerhalb
des Bereiches der rotierenden Ί rennmesser zu bewegen. Zu diesem Zwecke werden an diesen in
den Fig. 3a und 3b mit dem Bezugszeichen 29·
bezeichneten Stellen die ah Traiisporl'/ettcn ;susge
bildeten Transportmittel in Richtung zum linieren des zugeordneten Holmes geführt - wie dies in
den genannten Figuren durch gestrichelte Linien angedeutet ist.
Die Zufuhr der bandförmigen Gevebeunierlage 16 erfolgt von einer (nicht dargeste'lten) Vorratstrommel
durch eine Öffnung unterhalb der Antriebsvorrichtung 2. An der Maschine ist fer.ier eine Längenmeßvorrichtung
25 angeordnet, welche nach Transport einer mittels des Stufenschalter 26 wahlweise
einstellbaren Länge bei weiterlaufendem 'Transport der Ketten den Aufwickelvorgang des Fadengules.
also die Rotation de, Wickelfingers 3 für eine vor-■;euebene
Zeit periodisch unterbricht. Hierdurch wird der Herstellungsvorgang weitgehend automatisiert,
weil jeweils Wischerteile in der gewünschten Länge entstehen und zwischen aufeinanderfolgenden Wischerteilen
stets eine unbewickelte Zone vorhanden ist. In dieser wird das von der Maschine ablaufende
Band geschnitten und auf diese Weise werden einzelne Wischerteile, sogenannte Wischerrofilinge, in
vorgegebener Länge erhalten.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, den Antrieb der Transportketten unabhängig von der Drehzahl
des Wickelfii.gers 3 einstellbar zu machen; dadurch
ist es möglich, je nach Kundenwünschen entsprechend dichtere oder weniger dichte Wischer zu erhalten.
Bei den Fig. I und 2 handelt es sich um schematisch
vereinfachte Darstellungen, bei denen verschiedene Einzelheiten der Fadenführung fortgelassen
sind, mn die Erkennbarkeil anderer Bauteile nicht zu beeinträchtigen.
Fig. 4 zeigt die tatsächliche Anordnung der Holme und die sich daraus ergebende Fadenführung.
In Fig. 1 ist der eine hintere der beiden mittleren Holme 14 fortgelassen, und in Fig. 2 ist das
hintere Niederhalter 15 erkennbar wird, welcher sonst von diesem Holm verdeckt würde. Infolgedessen
ist im linken hinteren Teil der Holmenanordnung 7 in den Fig. 1 und 2 das aufgewickelte
vordere Ende dieses Holmes fortgelassen, damit der 5 Fadengut nur schematisch vereinfaeht angedeutet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Herstellen von Wischern für
Reinigungszwecke, insbesondere für Fußböden, bei dem zuerst ein Faden fortlaufend um zwei
parallel zueinander angeordnete, in Längsrichtung gleichförmig bewegte Führungen gewickelt
wird, sodann unter Niederhalter einer zwischen diesen Führungen befindlichen Zone dus gewickelten
Fadenmaterials dieses mit einem unmittelbar darunter mit der gleichen Geschwindigkeit
bewegten Textilstreifen fortlaufend vernäht wird, und die durch das Vernähen gebildeten
Schlingen des Fadenmaterial aufgeschnitten werden . dadurch g e k e π η ζ. cichnet, daß
wenigstens wei /wischen den seillich bewegten
Führungen befindliche Zonen des gewickelten Fadenmaterials bei gleichzeitigem Verringern des
Abslandes der seillichen bewegten Führungen angehoben wurden und ein zwischen diesen angehobenen
Zonen liegender Bereich und die beidenseitlich außerhalb der beide,! Zonen befindlichen
Bereiche niedergehalten und mit dem Textilstreifen \ernäht werden.
2. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1. bei der ein zum fortlaufenden
Autwickeln eines I adens auf parallel zueinander bc.egte äußere Führungsgi leder dienender rotierender
Wickelringer vorgesehen ist, in dessen
Mittenebene zur Führung der oewegten Fiihrungsglieder dienende Holme gelagert sind, bei der
fe.ner im Bereich der Nähstellen Niederhalter angeordnet sind, welche das aufgewickelte Fadenmaterial
niederhalten und die Schneidvorrichtungen ziiiu Aufschneiden der durch das Nähen
gebildeten Schlingen des Fadenmaterial aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Jen
äußeren Führungsgliedern (20, 21) wenigstens zwei weitere Holme (14) angeordnet sind, die auf
ihrer Oberseite je ein weiteres, schräg ansteigendes,
mit den äußeren Führungsgliedern (20. 21) synchron bewegtes Führungsglied (22 bzw. 23)
aufweisen, und daß die Niederhalter (15) zu beiden
Seiten der mittleren Holme (14) angeordnet sind.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglkder (20. 21, ■
22. 23) an den Stellen (29). wo das Wickelgut durch die Schneidvorrichtungen (17,19) aufgeschnitten
wird, aus dem Bereich dieser Schneidvorrichtungen geführt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702012586 DE2012586C3 (de) | 1970-03-17 | 1970-03-17 | Verfahren und Maschine zum Her stellen von Wischern fur Reimgungs zwecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702012586 DE2012586C3 (de) | 1970-03-17 | 1970-03-17 | Verfahren und Maschine zum Her stellen von Wischern fur Reimgungs zwecke |
Publications (3)
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---|---|
DE2012586A1 DE2012586A1 (en) | 1971-09-30 |
DE2012586B2 DE2012586B2 (de) | 1973-02-22 |
DE2012586C3 true DE2012586C3 (de) | 1973-09-13 |
Family
ID=5765311
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702012586 Expired DE2012586C3 (de) | 1970-03-17 | 1970-03-17 | Verfahren und Maschine zum Her stellen von Wischern fur Reimgungs zwecke |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2012586C3 (de) |
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---|---|---|---|---|
CN112538701B (zh) * | 2019-06-24 | 2022-03-01 | 龚象榜 | 一种全自动尘推底片缝制机绕裁装置 |
-
1970
- 1970-03-17 DE DE19702012586 patent/DE2012586C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2012586A1 (en) | 1971-09-30 |
DE2012586B2 (de) | 1973-02-22 |
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