CH650286A5 - Vorrichtung zur herstellung von kurzketten, insbesondere fuer gewebemuster in der buntweberei. - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von kurzketten, insbesondere fuer gewebemuster in der buntweberei. Download PDF

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CH650286A5
CH650286A5 CH6873/80A CH687380A CH650286A5 CH 650286 A5 CH650286 A5 CH 650286A5 CH 6873/80 A CH6873/80 A CH 6873/80A CH 687380 A CH687380 A CH 687380A CH 650286 A5 CH650286 A5 CH 650286A5
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Erich Baltzer
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Hollingsworth Gmbh
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
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    • D02H3/04Sample warpers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H5/00Beaming machines

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Kurzketten, insbesondere für Gewebemuster in der Buntweberei, mit einer Kurzkettenschärmaschine, bei der Fäden unterschiedlicher Farbe hintereinanderfolgend aufgewickelt werden und die Fäden beim Aufwickeln Fadenkreuzeinrichtungen durchlaufen, wobei der Wickelkörper als Trommel mit konisch ansteigendem Anfangsteil ausgebildet ist und die Fadenführung für die zuzuführende Fadenschar sowie Teilstäbe längs der Trommelachse verschiebbar angeordnet sind.
Solche Maschinen zur Herstellung von Kurzketten dienen dazu, dass schon nur mit einer Spule je Farbe eine Kurzkette s geschärt werden kann, wodurch an Arbeitszeit und Material erheblich eingespart wird. Die Herstellung von Fadenscharen mit über vorbestimmten Breiten der Gesamtschar wechselnden Farben der Fäden lässt sich zur Fertigung von Gewebemustern rational durchführen, so dass die Anfertigung von io Proben erleichtert ist.
Bei der einen bekannten Art von Kurzkettenschärma-schinen ist die Fadenführeinrichtung entlang der Umfangs-kontur der Aufwickeleinrichtung senkrecht zur Bewegungsrichtung der Wickelfläche bewegbar, während der Träger zur ls Abwickeleinrichtung feststeht. Dabei ist die Aufwickeleinrichtung aus mindestens zwei im Abstand voneinander angeordneten Umlenkwalzen gebildet, die in ihrem Abstand zueinander verstellbar sind. Die Aufwickeleinrichtung ist dabei mit in Richtung der Längsachse verschiebbaren Vor-20 schubelementen versehen, wobei der Transport der Vorschubbänder mittels einer Gewindespindel erfolgen kann. Bei dem Wickeln des Fadens um die Aufwickeleinrichtung kann jeder Faden beim Legen zugleich Rispel- bzw. Fadenkreuzeinrichtungen durchlaufen, so dass die fertige Kette 25 selbsttätig am Anfang und am Ende je ein Fadenkreuz erhalten kann.
Bei einer weiteren Maschine zur Herstellung von Ketten als Schärmaschine wird ein Wickelkörper verwendet, der als Trommel mit einem konisch ansteigenden Anfangsteil ausge-30 bildet ist. Längs der Trommel ist die Fadenführung für die zuzuführende Fadenschar verschiebbar angeordnet. Ferner sind über den Umfang der Trommel verteilt biegsame Metallbänder vorgesehen, die zur Bildung von Fadenkreuzen wirksam sind und längs der Trommelachse verschoben 35 werden können. Die Trommel mit dem Konusteil erlaubt es, dass das Wickeln der Fadenschar in Abschnitten erfolgen kann, wobei vom Anfang des ersten Abschnittes bis zum Ende des letzteren das Wickeln ohne Unterbrechung fortgesetzt werden kann. Die Fäden werden bis zum Anfang des 40 nächsten Abschnittes nach jeder Fertigstellung eines
Abschnittes durchgewickelt. Dabei kann mindestens kurz vor der Fertigstellung eines Abschnittes eine Trennung zwischen den vorhergehenden Windungen und der Windung oder den Windungen vorgenommen werden, die noch herzustellen ist 45 oder sind. Bei der bekannten Maschine hat die Konustrommel einen verhältnismässig grossen Durchmesser von etwa 2 bis 2,5 m. Die Trommel ist in der Maschine ortsfest gelagert. Dies macht es erforderlich, dass der Umbäumvor-gang auf derselben Maschine durchgeführt werden muss. Der so Schärvorgang wird dadurch verhältnismässig lange unterbrochen. Eine solche Maschine benötigt nicht nur einen erheblichen Platzbedarf, sondern sie ist auch hinsichtlich der Herstellung von Kurzketten wenig ergiebig und zeitraubend.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Herstel-55 lung von Kurzketten, insbesondere für Gewebemuster in der Buntweberei, zu schaffen die bei kompakter Ausführung zugleich einfach im Aufbau und leistungsstark ist. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass ein rahmenförmig gestalteter Support die Trommel übergreift, auf Führungen 60 längs der antreibbaren Achse für die Trommel gleitend gelagert und mittels Gewindespindel und Spindelschloss verschiebbar ist, und dass der Support ein abnehmbar angebrachtes Tragsegment aufweist, das einen Schieber zum Getrennthalten der Fäden und einen Mitnehmer für einen 65 Teilstab und einen Überlaufstab höhen verstellbar trägt.
Durch eine solche Ausbildung der Kurzkettenschärmaschine ergibt sich eine Vereinigung von wesentlichen Vorteilen. Durch den Aufbau des längs der Trommel verschieb
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baren Supportes als einen die Trommel beidseitig übergreifenden Rahmen wird erreicht, dass die Möglichkeit geschaffen ist, an dem verschiebbaren Rahmensupport alle die Teile und Vorrichtungen anbringen zu können, die bei der Herstellung der Fadenwickel für die Kurzketten einer Verschiebung in axialer Richtung der Trommel bedürfen. Hierzu gehört die gesamte Zuführungsvorrichtung für die Fadenschar mit dem fachbildenden Schäfterahmen und die Anordnung von weiteren, zur Bildung von Fadenkreuzen dienenden Schiebern sowie die Elemente, die mehrere verschiebbare Teile durch einen einzigen Mitnehmer erfassen. Zugleich wird mit einfachen Mitteln an dem Rahmensupport das Tätigwerden der einzelnen Vorrichtungen unabhängig voneinander erreicht, wobei die anderen Vorrichtungen in Ruhe bleiben. Dadurch ergibt sich ein wesentlich vereinfachter Aufbau für die gesamte Vorrichtung. Man erzielt eine übersichtliche Anordnung der verschiedenen Teile, die zugleich leicht zugänglich sind. Als Verschiebeelement in Achsrichtung der Trommel dient lediglich ein Teil, nämlich der Rahmensupport, mit dem wahlweise eine oder mehrere, zur Herstellung der Kurzkette erforderlichen Teile zusammen oder einzeln verschoben werden können.
An dem Support kann zweckmässig auch eine unterhalb der Trommel wirksame, höhen verstellbare Mitnehmerschiene angebracht sein, die so ausgebildet ist, dass sie zugleich auch die im weiten Abstand voneinander vorhandenen Teilstäbe erfassen kann.
An dem Rahmensupport kann ein Halter angeordnet sein, an dem Zuführungswalzen mit Messrolle, Etagentrennstab für die Farbfäden, ein Schäfterahmen und ein Gelese-Riet vorgesehen sein können. Die Teilstäbe und der Überlaufstab können in Führungen gelagert sein, die an einer mit der Antriebsachse drehfest verbundenen Halterungsscheibe höhenverstellbar angebracht sind, je nach dem, welche Höhe der herzustellende Fadenwickel am Ende des Wickels aufweist, was von der Länge der einen Fadenwickel bildenden Fäden abhängt.
Die Führungen können aus Klemmbacken gebildet sein, wobei die Halterung für die Klemmbacken mit einen Langschlitz aufweisenden Stangen versehen sein können, die an ortsfest an der Halterungsscheibe angeordneten Böcken radial verstellbar und festklemmbar sind.
Ferner können auf einem Dorn der Halterungsscheibe Spulen gelagert sein, auf denen mit den Teilstäben befestigte Schnüre in Vorrat gehalten werden. Die Trommel kann von der Antriebsachse in Richtung ihres zylindrischen Endes abziehbar angeordnet sein.
Der Kurzkettenschärmaschine kann eine Bäummaschine für einen Teilbaum zugeordnet sein, die mit Aufnahmevorrichtungen für die Schärtrommeln versehen sein können. Dabei können die Wellen für die Aufnahme der Schärtrommeln in der Höhe und/oder in seitlichem Abstand versetzt angeordnet sein. Dadurch lässt sich erreichen, dass der letzte Faden der einen Schärtrommel neben dem ersten Faden der benachbarten Schärtrommel nebeneinander geordnet sich zu der gewünschten Musterkette ergänzen.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäss der Erfindung zum Schären von Kurzketten und zur Herstellung einer Musterkette mit einer bestimmten Kettbreite, die ein Mehrfaches der Wickelbreite der Schärmaschine beträgt, im Schema.
Fig. 2 ist eine Ansicht auf die Schärmaschine mit Spulengatter gemäss Anordnung nach Fig. 1, schematisch.
Fig. 3 stellt eine Seitenansicht der Schärmaschine und der
Umbäummaschine in Richtung des Pfeiles III der Fig. 1 im Schema dar.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform der Anordnung der Teilstäbe und des Überlaufstabes an der Halterung für die Konustrommel, im Schema.
Fig. 5 ist eine Ansicht nach der Linie V-V der Fig. 4.
Fig. 6 zeigt eine Ansicht auf der Schärmaschine in Richtung des Pfeiles VI der Fig. 1 mit der Schäreinrichtung nach dem Fadenkreuz-System, zum Teil im Ausschnitt und im grösseren Massstab sowie im Schema.
Fig. 7 und 8 veranschaulichen zwei Phasen zur Bildung eines Fadenkreuzes mittels eines Schiebers und eines Teilstabes in Stirnansicht auf die Trommel und im Schema.
Fig. 9 und 10 stellen die Phasen der Fig. 7 und 8 in Draufsicht schematisch dar.
Fig. 11 veranschaulicht eine Stirnansicht auf den Support mit der Einrichtung zum Schären nach dem Farbteilungs-System in Ansicht, zum Teil im Ausschnitt nach dem Pfeil VI der Fig. 1, schematisch.
Fig. 12 bis 15 veranschaulichen vier Arbeitsphasen des Doppelbügels gemäss der Erfindung in Verbindung mit dem Überlaufstab bei dem Übergang von einem Wickeläbschnitt zu dem nächstfolgenden Abschnitt, schematisch.
Fig. 16 zeigt ein Steuerungsschema für die Bewegung des Bügels beim Wechsel von einem Abschnitt zum nächstfolgenden Abschnitt.
Die Vorrichtung zur Herstellung von Kurzketten, insbesondere für Gewebemuster in der Buntweberei, und zur Bildung einer Musterkette mit üblicher Kettbreite weist eine Schärmaschine 1 mit einem Spulengatter 2 und eine Umbäummaschine 3 auf. Auf dem Gatter 2 ist eine vorbestimmte Anzahl von Kreuzspulen 4 gelagert, die entsprechend der gewählten Fadenzahl einem Gatter 5 vorgelegt werden. Über Fadenleitorgane und Fadenwächter (nicht dargestellt) werden die einzelnen Fäden zur Schärmaschine 1 geführt.
Die Schärmaschine 1 weist einen Maschinenrahmen 6,7 mit eingebautem Antrieb und Getriebekasten 8 auf. Auf einer angetriebenen Achse 9 ist eine Konustrommel 10 aufsteckbar und verriegelbar angeordnet, die einen zylindrischen Teil 11 und einen sich anschliessenden Konusteil 12 besitzt. Ein rahmenförmig gestalteter Support 13 ist auf Führungen 14 und 15 längs der Achse der antreibbaren Welle 9 verschiebbar gelagert, wobei der Vorschub durch eine Gewindespindel 16 mit Spindelschloss 17 vorgenommen wird. In einem Schaltpult 18 sind die elektrischen Steuerungsvorrichtungen für eine Programmsteuerung sowie alle wichtigen Mess- und Anzeigegeräte eingebaut.
Der Support 13, der die Konustrommel 10 als Rahmenteil übergreift, ist mit Haltelaschen 20 und 21 versehen, an denen Tragsegmente verschiedener Art auswechselbar befestigt werden können. Das Tragsegment 22 weist einen Schieber 23 auf, der am Ende abgewinkelt ist und in Achsrichtung parallel zur Trommelachse 9 verschiebbar ist. Der Schieber 23 ist zugleich mittels eines Hubzylinders 24 in der Höhe verstellbar. Mit 25 ist eine Führung für den Schieber 23 bezeichnet. Ausserdem ist das Tragsegment 22 mit einem Mitnehmer 26 versehen, der mit einem axial verschiebbaren Überlaufstab 27 zusammenwirkt. Der Mitnehmer 26 ist in der Hülse 28 in der Höhe verstellbar gelagert, wozu ein pneumatischer Hubzylinder 29 dient. An dem Support 13 ist eine Zuführungsvorrichtung 30 an einer Platte 19 angeordnet, die Umschlingungswalzen 31 und eine Messwalze 32, Etagen-trennstäbe 33 für die Farbfäden, einen Schieber 34 zur Fachbildung mit in der Höhe verstellbaren Bügeln 35, ein Gelese-Riet 36 und ein Schär-Riet 37 aufweist. Diese Fadenzuführungsvorrichtung dient zur Bildung von Fadenkreuzen für
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die Fadenscharen. Hierzu sind Teilstäbe 38,39,40 längsverschiebbar und in der Höhe verstellbar vorgesehen, die an der Halterung 41 für die Konustrommel gelagert sind.
Der Konusteil der Trommel 10 kann mit einer vorbestimmten Anzahl von Schlitzen 42 versehen sein, durch die die Teilstäbe hindurchgeführt sind, wobei die Anzahl der Teilstäbe je nach dem Schärsystem verschieden sein kann. Der Support 13 ist ferner unterhalb der Konustrommel 10 mit einer höhenverstellbaren Mitnehmerschiene 43 versehen, die im vorliegenden Fall die Teilstäbe 38 und 39 und gegebenenfalls zwischen diesen Teilstäben angeordnete weitere Teilstäbe erfassen kann. Die Mitnehmerschiene 43 hintergreift die abgewinkelten Enden der Teilstäbe, so dass beim Vorschub des Supports 13 alle in dem Bereich der Mitnehmerschiene 43 liegenden Teilstäbe in Achsrichtung der Konustrommel verschoben werden können. Die Mitnehmerschiene 43 ist in einem Halteteil 44 eingesetzt, der mit einem an dem Support 13 angebrachten Hubzylinder 44a verbunden ist. Der Mitnehmer 26 hat eine solche Länge, dass dieser sowohl den Überlaufstab 27 als auch den in der Nähe desselben angebrachten Teilstab 40 zugleich erfassen kann.
Wie in den Fig. 7 bis 10 dargestellt ist, wird mittels des Schiebers 23 die durch das fachbildende Riet jeweils oben befindliche Fadenschar 45 von dem Schieber 23 erfasst und in Richtung zu dem Konus 12 der Trommel geschoben.
Durch eine Teildrehbewegung der Trommel wird der Teilstab 38 unter die Fadenschar 45 positioniert, Fig. 9. Der Schieber 23 wird jetzt zurückgezogen und die Fadenschar 45 legt sich wie in Fig. 10 dargestellt, auf den Teilstab 38 ab. Bei dem nächsten Fachwechsel wiederholt sich der Vorgang mit dem nächstfolgenden Teilstab 39. Das gleiche gilt für den weiteren Teilstab 40. Zwischen den Teilstäben bilden sich die Fadenkreuze.
Mittels der drei Teilstäbe 38,39,40 werden zwei Fadenkreuze hergestellt.
Wie aus den Fig. 4 und 5 zu entnehmen ist, sind die Teilstäbe, von denen der Teilstab 40 als Beispiel dargestellt ist, in einer Führung 47 gelagert, die aus den Klemmbacken 47a und 47b gebildet ist, wobei die Klemmbacken durch die Klemmschraube 47c miteinander verbunden gehalten werden. Die Halterung 48 für den Klemmverschluss weist geschlitzte Führungsstangen 48a auf, die in dem ortsfest an der Halterung 41 angeordneten Bock 49 in radialer Richtung der Halterung 41 verstellt und mittels der Schraube 49a festgeklemmt werden können. An jedem Teilstab ist eine Schnur 50a, b, c angebracht, die um eine Fadenöse 51 a, b, c zu den zugehörigen Spulen 52 geführt und auf diesen im Vorrat gehalten werden. Der Satz der Spulen 52 befindet sich auf einem Dorn 53.
Wenn die auf der Konustrommel herzustellende Wicklung in der Höhe festgelegt ist, indem mittels der Messrolle die Länge der zu wickelnden Fadenschar bestimmt ist, wird der betreffende Teilstab mittels der Mitnehmer 26 oder 43 und des Vorschubes des Supportes 13 vorgezogen, worauf noch eine bestimmte Anzahl von Windungen erfolgt. Entsprechend der vorbestimmten Höhe des Wickels auf der Konustrommel kann die Führung 47 für den Teilstab an dem Bock 49 in der Höhe eingestellt werden.
Für das Schärsystem der Farbteilung (Fig. 11 bis 15) dient ein Tragsegment 55, das an den Haltern 20,21 des Supports 13 befestigt wird. Das Tragsegment 55 weist Führungsrollen 56 entsprechend der Anzahl der Farbfäden auf, wobei die einzelnen Fäden, nach Farben unterteilt, getrennt aufgewik-kelt werden. Als Zuführung dient ein Riet 57, von welchem die Fäden über eine Messwalze 32a und eine Umschlingungs-walze 58 zu einem Verteilerstab 60 geführt werden, durch den die einzelnen Farbfäden in verschiedenem Abstand in Achsrichtung der Führungsrollen 56 gehalten werden. Die Farbfäden 62 laufen somit voneinander getrennt auf den Trommelteil 11 auf. Zwischen jedem Farbfaden befindet sich ein Teilstab 61, damit die Farbfäden voneinander getrennt gehalten werden.
Der Support 13 ist mit einem Bügel 63 versehen, der aus den beiden Teilbügeln 64 und 65 besteht, die in einem starren Abstand zueinander mittels des Abstandhalters 66 verbunden sind. Die Teilbügel 64,65 sind auf Zugstangen 69a gelagert, die über Kupplungen 69b durch einen pneumatisch betriebenen Zylinder 69c verstellt werden können. Zwischen den beiden Teilbügeln 64 und 65 verläuft die Fadenschar 67, bei der die verschiedenen Farbfäden im Abstand von einigen Windungen, z.B. drei bis sechs Windungen, nebeneinander angeordnet sind. Der Bügel 63 führt mittels des Supports 13 verschiedene Hubbewegungen längs der Trommelachse aus, die in der Fig. 16 diagrammatisch dargestellt sind. Fig. 12 zeigt die Grundstellung an der Stelle 68, wobei der Teilbügel 64 sich über dem Bereich der Teilstäbe 61 befindet. Gemäss der Fig. 13 ist der erste Hub I erreicht, bei dem der Bügel 63 mit beiden Teilbügeln 64 und 65 in Richtung zum Konusteil der Trommel verschoben ist und der Teilbügel 65 sich ebenfalls im Bereich der Teilstäbe 61 befindet. Hierbei kommt die Fadenschar 67 an der Zuführungsseite an dem Teilbügel 65 zur Anlage. Der Trommel führt nun einige Umdrehungen aus; es werden sogenannte Reservewindungen gebildet, so dass sich die Fadenschar 67 über die Teilstäbe 61 legt.
Danach wird der Bügel 63 um ein weiteres Hubstück II in Richtung zu dem Kunusende der Trommel verschoben, so dass nunmehr die ganze Fadenschar 67 an dem Teilbügel 65 zur Anlage kommt und hierbei auch über den Überlaufstab 27 gebracht wird. Es erfolgt nunmehr der Hub III als Rückhub,wobei der Bügel 63 über die Grundstellung hinaus verschoben wird. Hierdurch wird erreicht, dass die Fadenschar 67 an dem Konus des gebildeten Wickels mittels des Teilbügels 64 auf kurzem Weg herunterrutschen kann. Bei diesem Vorschubweg III werden die Teilstäbe 61 und der Überlaufstab 27 mittels der Mitnehmerschiene 43 mit verschoben. Alsdann geht der Bügel 63 wieder in die Grundstellung der Fig. 12 entsprechend dem Hub IV zu der Anfangsstellung 68 zurück. Es kann nunmehr ein neuer Abschnitt gewickelt werden. Der Abstand der Teilbügel 64 und 65 voneinander richtet sich nach der gewählten Bandbreite der Fadenschar 67.
Der Arbeitsablauf beim Schärbetrieb geschieht in folgender Weise: Die Fäden werden über die Umschlingungs-walzen 31,58 und gegebenenfalls die Messwalze 32 sowie durch die Riete und ein Nadelsegment in der gewünschten Breite dem Trommelteil 11 zugeführt und am Konusanfang befestigt. Die gewünschte Länge, die gewünschte Garn- und die entsprechende Vorschubgeschwindigkeit können elektronischen Zählern eingegeben werden. Nach dem Einschalten der Maschine wird der erste Wickel, d.h. der sogenannte Mess wickel, mittels der Vorschubvorrichtung 13 hergestellt. Zweckmässig wird beim ersten Wickel die Anzahl der Trommelumdrehungen elektronisch gemessen und in einem Zähler gespeichert. Nach Fertigstellung des Messwickels werden bei beiden Systemen die Fadenkreuzstäbe bzw. die Farbteilstäbe und der Überlaufstab manuell in die richtige Position gebracht. Nach der Einstellung der Mitnehmer 26 und 43 für die Teilstäbe kann über eine Lichtschranke der Anfangspunkt des zweiten Wickels automatisch angefahren werden, so dass die jeweilige Bandbreite nicht manuell eingestellt zu werden braucht.
Die angezeigte Anzahl der Trommelumdrehungen kann in einen zweiten Zähler eingegeben werden, worauf anschliessend der automatische Programmablauf eingeschaltet werden kann. Es kann nunmehr in automatischer Reihenfolge Wickel auf Wickel geschärt werden.
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Zwischen den einzelnen Wickeln wird entsprechend des eingestellten Systems ein Doppel-Fadenkreuz bzw. eine Farbteilung hergestellt. Wenn die zu schärende Anzahl von Bändern erreicht ist, wird die Schärmaschine abgeschaltet. Das letzte Band wird abgeschnitten, worauf die Fäden am Riet befestigt werden. Die Vorschubeinrichtung, d.h. der Support 13, wird alsdann mittels der Getriebevorrichtung wieder in die Ausgangsposition zurückgefahren. Die Teilstäbe werden manuell herausgezogen und die daran befestigten Teilungsschnüre abgeschnitten. Danach können die Teilstäbe wieder in ihren Ausgangspositionen angeordnet und mit den Teilungsschnüren verbunden werden. Die Schärtrommel wird nach Lösen der Arretierung von der Achse abgezogen, worauf eine leere Schärtrommel wieder auf die Achse aufgeschoben und arretiert werden kann. Nach dem Anknoten des Bandes wird wieder der erste Wickel hergestellt, wobei die Teilstäbe und Mitnehmer eingestellt werden. Anschliessend kann die Umschaltung auf das automatische Programm erfolgen, so dass die Trommel wieder neu bewik-kelt wird, was in den verschiedenen Abschnitten erfolgt. Die Trommel hat vorzugsweise eine Länge von etwa 600 mm und einen Durchmesser von etwa 400-500 mm.
Die mit den abschnittsweise erfolgten Wicklungen 70 versehene Trommel 10 kann sodann zur Herstellung einer Musterkette der Bäummaschine 3 mit einem Kettbaum 71
üblicher Kettbaumlänge zugeführt werden. Hierbei können die Schärtrommeln 10 auf die Wellen 72,73 und 74 aufgeschoben und in den Aufnahmevorrichtungen arretiert werden. Die Wellen 72,73,74 sind versetzt zueinander und s nebeneinander angeordnet, wie dies aus der Fig. 3 zu entnehmen ist. Dabei sind die Schärtrommeln 10 so zu fixieren, dass z.B. der letzte Faden des letzten Bandes der ersten Trommel neben dem ersten Faden des ersten Bandes der benachbarten zweiten Trommel liegt. Das gleiche gilt auch io für die weiteren Schärtrommeln 10.
Neben der Teilschnur des Überlaufstabes wird nunmehr die äussere Lage eines jeden Wickels durchgeschnitten. Die einzelnen Bänder können über eine Umlenkwalze und eine Kluppe auf einen Bürstenbaum 75 abgelegt werden. Der Bür-ls stenbaum befindet sich unmittelbar hinter der Kluppe und bewirkt den Zusammenhalt der Fäden. Wenn alle Fadenbänder abgelegt sind, wird die Kluppe geschlossen. Die so gebildete Kette kann nunmehr manuell über ein Expansions-Riet, eine weitere Umlenkwalze mit einem Kettbaum 71 verbunden werden. Der Kettbaum ist in einer Aufnahmevorrichtung arretiert, die mit einer (nicht dargestellten) Antriebsvorrichtung verbunden ist. Bei der Antriebsvorrichtung können zwei Drehrichtungen gewählt werden. Bei dem System der Farbteilung werden im wesentlichen die gleichen Arbeitsvorgänge angewendet.
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8 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

650286 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur Herstellung von Kurzketten, insbesondere für Gewebemuster in der Buntweberei, mit einer Kurz-kettenschärmaschine (1), bei der Fäden unterschiedlicher Farbe hintereinanderfolgend aufgewickelt werden und die Fäden beim Aufwickeln Fadenkreuzeinrichtungen durchlaufen, wobei der Wickelkörper als Trommel mit konisch ansteigendem Anfangsteil ausgebildet ist und die Fadenführung für die zuzuführende Fadenschar sowie Teilstäbe längs der Trommelachse verschiebbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein rahmenförmig gestalteter Support (13) die Trommel (10) übergreift, auf Führungen (14,15) längs der antreibbaren Achse (9) für die Trommel (10) gleitend gelagert und mittels Gewindespindel (16) und Spin-delschloss (17) verschiebbar ist, und dass der Support (13) ein abnehmbar angebrachtes Tragsegment (22) aufweist, das einen Schieber (23) zum Getrennthalten der Fäden und einen Mitnehmer (26) für einen Teilstab (40) und einen Überlaufstab (27) höhenverstellbar trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Support unterhalb der Trommel (10) eine höhen verstellbare Mitnehmerscheibe (43) aufweist, die sich über den Abstand zweier Teilstäbe (38,39 oder 39,40) erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Support (13) ein Halter (19)
angeordnet ist, an dem Zuführungswalzen (31) mit Messrolle (32), Etagentrennstab (33) für die Farbfäden, ein Schäfterahmen (34,35) und ein Gelese-Riet (36) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilstäbe (38,39,40) und der Überlaufstab (27) in Führungen (47) gelagert sind, die an einer mit der Antriebsachse (9) drehfest verbundenen Halterungsscheibe (41) höhenverstellbar angebracht sind.
5. Vorrichtung nach einem-der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (47) aus Klemmbacken (47a, 47b) gebildet ist, und dass die Halterung (48) für die Klemmbacken mit einen Langschlitz aufweisenden Stangen (48a) versehen ist, die an ortsfest an der Halterungsscheibe (41) angeordneten Böcken (49) radial verstellbar und festklemmbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem Dorn (53) der Halterungsscheibe (41) Spulen (52) gelagert sind, auf denen mit den Stäben (38,39,40) befestigte Schnüre (50a, b, c, d) in Vorrat gehalten werden.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (10) von der Antriebsachse (9) in Richtung ihres zylindrischen Endes (11) abziehbar angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kurzkettenschärmaschine (1) eine Bäummaschine (3) für einen Teilbaum (71) zugeordnet ist, die mit Aufnahmevorrichtungen für die Schärtrommeln (10) versehen ist, und dass die Wellen (72,73,74) für die Aufnahme der Schärtrommeln (10) in der Höhe und/oder im seitlichen Abstand versetzt zueinander angeordnet sind.
CH6873/80A 1979-09-26 1980-09-12 Vorrichtung zur herstellung von kurzketten, insbesondere fuer gewebemuster in der buntweberei. CH650286A5 (de)

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