DE102018120364A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Vorlegen eines Fadens - Google Patents

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    • D04B23/12Flat warp knitting machines with provision for incorporating unlooped wefts extending from selvedge to selvedge

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vorlegen eines Fadens für maschenbildende, in mindestens einer Reihe angeordnete Werkzeuge einer Textilmaschine, mit einer Fadenführervorrichtung (4) umfassend ein Drehelement (5) und einen Fadenführer (6),wobei die Fadenführervorichtung (4) dazu ausgebildet ist, einen Schussfaden (2) in einem Hubbereich (B) jeweils vor der Reihe der Werkzeuge in zwei entgegengesetzte Richtungen (HI, HR) hin und her zu verlegen. Die Fadenführervorrichtung soll eine Vorrichtung zum Vorlegen eines Fadens über eine Teilbreite einer Maschenwarenbahn schaffen, wobei die Vorrichtung kompakt gebaut ist und die eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit erlaubt. Dies wird dadurch erreicht, dass die Fadenführervorrichtung (4) ein Ösengebilde (5), das planetenartig um eine Rotationsachse (R) antreibbar ist, als Drehelement und eine als der Fadenführer ausgebildete Changierscheibe (6) aufweist, die in einer Fadenlaufrichtung (FR) hinter dem Ösengebilde (5) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vorlegen eines Fadens für maschenbildende Werkzeuge einer Textilmaschine, die in mindestens einer Reihe angeordnet sind. Die Vorrichtung umfasst eine Fadenführervorrichtung mit einem Drehelement und einem Fadenführer, wobei die Fadenführervorichtung dazu ausgebildet ist, einen Faden in einem Hubbereich jeweils vor der Reihe der Werkzeuge in zwei entgegengesetzte Richtungen hin und her zu verlegen.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls eine mit der Vorrichtung ausgestattete Textilmaschine.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung ein der Vorrichtung entsprechendes Verfahren.
  • Eine als Kettenwirkmaschine, insbesondere als Raschelmaschine ausgebildete Textilmaschine, ist zum Beispiel in der DE 1 268 305 A beschrieben. Ein als Schussfaden vorgesehener Faden wird durch einen Fadenführer einer Langschusseinrichtung, der mittels eines Betätigungszylinders zwischen zwei Umkehrpunkten bewegbar ist, während eines Maschenbildungsvorgangs etwa parallel zur Wirknadelreihe an deren Rückseite vorgelegt. Zum Zeitpunkt der Abschlagstellung der Nadeln quer zur Nadelreihe wird der Schussfaden unter der Wirkung von Saugdüsen auf die Vorderseite der Wirknadelreihe gebracht. Da der Fadenführer zwischen den Umkehrpunkten beschleunigt und abgebremst werden muss, ist die Geschwindigkeit, mit der der Fadenführer mittels des Betätigungszylinders bewegt werden kann, begrenzt.
  • Aus der DE 17 60 860 C3 ist eine Vorrichtung zum Vorlegen von Schussfäden für Kettenwirkmaschinen, insbesondere für Raschelmaschinen, bekannt, bei der ein auf einer Umlaufbahn geführter Fadenführer vorgesehen ist. Es ist ein als Stab ausgebildetes Drehelement vorgesehen, an dessen Ende der Fadenführer angeordnet ist. Der Stab ist um eine senkrecht zu seiner Erstreckungsrichtung gerichtete Achse in einer Drehrichtung drehbar. Der Schussfaden ist von der Spule durch die Achse des Stabes zu dem Fadenführer geführt. Im Bereich der Warenbahnkanten sind Halteelemente vorgesehen, um welche die Schussfäden durch den Fadenführer herum gelegt werden können. Der Antrieb für die Halteelemente ist derart auf die Drehbewegung des Stabes abgestimmt, dass sich die Schussfäden zwischen den Halteelementen nicht kreuzen. Die Halteelemente dienen zugleich als Führungsglieder zum Anlegen der Schussfäden an die Kettfäden.
  • Eine andere Kettenwirkmaschine, insbesondere Raschelmaschine, mit einer Vorrichtung zum Eintragen eines Schussfadens ist aus der DE 1 920 477 A bekannt. Der Schussfaden wird durch über im Bereich der Warenbahnkanten angeordnete Halteorgane außerhalb der Nadelzone bereitgelegt und mittels Führungsgliedern an die Kettfäden angelegt. Zum Bereitlegen des Schussfadens sind mehrere auf einer Umlaufbahn geführte Fadenführer vorgesehen, denen jeweils ein mit ihm synchron umlaufender Spulenhalter zugeordnet ist. Zwischen den Fadenführern und den Wirknadeln sind Speicherglieder zur Aufnahme mehrerer der Warenbreite entsprechenden Schussfadenlängen angeordnet.
  • Eine Vorrichtung zum Bereitlegen von Schussfäden an Kettenwirkmaschinen ist in der DE 20 35 007 A beschrieben. Die Vorrichtung umfasst einen aus einem Rohr bestehenden Fadenführer, der von einem umlaufenden Band über Umkehrpunkte im Bereich der Warenbahnkanten geführt ist. Es sind Speichervorrichtungen vorgesehen, die die einzelnen Schussfadenlängen aufnehmen und die in Richtung zu den Wirkwerkzeugen bewegt werden.
  • Eine Kettenwirkmaschine, insbesondere Raschelmaschine, zur Herstellung von Kettenwirkware mit Langschussfäden mit einer Vorrichtung zum endlosen Vorlegen mehrerer Schussfäden ist in der DE 24 01 050 A1 beschrieben. Ein Wagen legt die Schussfäden in beiderseitig angeordnete Transportbänder, durch die die Schussfäden zu den Wirkwerkzeugen geführt sind.
  • Bei modernen Textilien, insbesondere bei Sporttextilien, ist es erwünscht und bekannt, für einen Träger der Textilien bestimmte mechanische, z.B. komprimierende Eigenschaften zu erzielen. Hierfür ist es erforderlich, bestimmte Bereiche der Textilie durch Verwendung mindestens eines zusätzlichen Fadens zu verstärken oder mit besonderen Eigenschaften auszustatten. Diese Verstärkung oder Ausstattung wird durch Einbringen des mindestens einen zusätzlichen Fadens, durch Plattierung eines Fadens, durch Einarbeiten eines Schussfadens und/oder durch Ändern der Maschenstruktur bewirkt.
  • Die für die Verstärkung oder Ausstattung bekannten Vorrichtungen sind aufwändig und erfordern viel Raum.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Vorlegen eines Fadens über eine Teilbreite einer Maschenwarenbahn zu schaffen, die kompakt gebaut ist und die eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit erlaubt.
  • Die Aufgabe ist dadurch gelöst, dass die Fadenführervorrichtung ein Ösengebilde, das planetenartig rotierend um eine Rotationsachse antreibbar ist, als Drehelement und eine als der Fadenführer ausgebildete Changierscheibe aufweist, die in einer Fadenlaufrichtung hinter der Lochscheibe angeordnet ist.
  • Die Rotationsachse ist parallel und entfernt zu einer Längsachse einer Öse des Ösengebildes. Dieses ist z.B als Lochkreisscheibe ausgebildet, die an ihrem Außenumfang gelagert und antreibbar ist; alternativ ist die Öse z.B. an einem Rotor eines Torquemotors oder an einem Hohlwellenantrieb befestigt..
  • In einem Randbereich der Lochscheibe ist die Öse mit kreisförmigem Querschnitt so eingelassen, dass ihr Abstand zu der Rotationsachse möglichst groß ist. Die Öse ist zum Führen eines Schussfadens bestimmt und derart ausgebildet, dass im Betrieb ein Fadenbruch vermieden oder ein Abrieb oder sonstiger Verschleiß sowohl des Schussfadens als auch der Öse minimiert werden.
  • Die Changierscheibe ist aus einem länglichen Blech mit im Wesentlichen rechteckigem Querschnitt ausgebildet. Die Changierscheibe weist ein durchgehendes schmales Langloch auf, dessen Länge und Form auf eine mit dem Schussfaden zu belegende Breite eines Textils, also einen Hubbereich abgestimmt ist. Das Langloch muss also nicht geradlinig ausgebildet sein sondern kann jede zweckdienliche Linienform annehmen. Es wandelt im Betrieb die durch die Lochscheibe erzeugte rotatorische Bewegung des Schussfadens in eine zum Verlegen an maschenbildenden Werkzeugen erforderliche, also weitgehend horizontale Bewegung. Das Langloch ist wie die Öse derart ausgebildet, dass im Betrieb ein Fadenbruch vermieden oder ein Abrieb oder sonstiger Verschleiß sowohl des Schussfadens als auch des Langlochs minimiert werden.
  • Alternativ ist die Changierscheibe als Stab ausgebildet, wobei an Enden des Hubbereichs Anschläge für den Schussfaden ausgebildet sind. Der Stab ist vorzugsweise zumindest in dem Bereich, der von dem Schussfaden berührt wird, gerundet und/oder beschichtet.
  • Eine Form des Langlochs bzw. des Stabes ist zur optimalen Steuerung der Fadenverlegung unterschiedlich.
  • Das Ösengebilde ist in einer Fadenlaufrichtung mit vorbestimmtem Abstand vor der Changierscheibe angeordnet. Die Drehachse des Ösengebildes und eine Längsachse des Langlochs sind z.B in einer Ebene angeordnet, die vorzugsweise horizontal ist. Eine Ebene eines von dem Ösengebilde während des Betriebs beschriebenen Kreises und eine Ebene der Changierscheibe sind senkrecht zu der vorher genannten Ebene.
  • Die Fadenführervorrichtung ist dazu ausgebildet, den Schussfaden über sich über einen Hubbereich erstreckende Werkzeuge einer Textilmaschine in zwei Richtungen hin und her zu verlegen. Sie ist hierbei sehr einfach aufgebaut sowie preiswert und erfordert wenig Bauraum.
  • Durch eine entsprechende Antriebsgeschwindigkeit des Ösengebildes ist eine sehr hohe Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung einstellbar.
  • Bei Kettenwirkmaschinen können mit der Fadenführervorrichtung, mit der ein Schussfaden hin und her verlegt wird, Geschwindigkeiten von zum Beispiel 1500 Meter pro Minute erreicht werden. Diese Geschwindigkeit ist für bestimmte Kettenwirkmaschinen, zum Beispiel für viele Raschelmaschinen, ausreichend, den Schussfaden ohne zusätzliche Speichervorrichtung vorzulegen. Der Einsatz dieser schnellen Fadenführervorrichtung bietet neue Einsatzmöglichkeiten, z. B. auf den Gebieten der Herstellung von Netzen, Verstärkungstextilien, Geotextilien oder Spitzen.
  • Die Unteransprüche betreffen die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung.
  • In einer Ausgestaltung weist die Vorrichtung eine Zuführvorrichtung auf, die dazu ausgebildet ist, den in einer Richtung verlegten Faden den Werkzeugen zuzuführen. Die Zuführvorrichtung ist zum Beispiel als ein sich entlang der Werkzeuge erstreckender Greifer ausgebildet.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist die Vorrichtung eine Halteeinrichtung mit zwei Halteelementen auf, die im Bereich von Umkehrstellen des Fadens im Abstand des Hubbereiches angeordnet sind. Jedes Halteelement ist dazu ausgebildet, den von der Fadenführervorrichtung in eine Richtung verlegten Faden aufzunehmen.
  • In einem Beispiel ist die Halteeinrichtung dazu ausgebildet, den gehaltenen Faden den Werkzeugen zuzuführen. In einem alternativen Beispiel ist neben der Halteeinrichtung eine Zuführvorrichtung vorgesehen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist das Ösengebilde als Lochscheibe ausgebildet. Diese ist mit dem Antrieb und der Lagerung einfach und preiswert herstellbar.
  • Alternativ umfasst das Ösengebilde einen Torquemotor. Hier ist eine Befestigung und Lagerung an einer Textilmaschine besonders einfach. Der Faden wird durch die große Hohlwelle geführt, so dass keine störenden Teile im Weg des Fadenlaufs sind.
  • Weitere Alternativen sind z.B. konventionelle Hohlwellenmotore oder orbital angetriebene Räder.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist eine Länge des Langlochs kleiner als ein Durchmesser eines von einer Öse des Ösengebildes während eines Betriebs beschriebener Rotationskreis. Hierdurch wird die Verlegegeschwindigkeit in den Wendepunkten reduziert und damit ein Wenden erleichtert.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist das Langloch (10) nicht geradlinig. Es ist z.B. über einen Bereich geradlinig und weist gebogene Enden auf, oder es ist wellenförmig; die nicht geradlinige Führung kann planar oder auch räumlich sein. Hierdurch wird das Verlegen des Fadens zeitlich beeinflusst.
  • Eine erfindungsgemäße Textilmaschine mit mindestens einer Reihe von maschenbildenden Werkzeugen weist mindestens eine oben beschriebene Vorrichtung für eine Auswahl von benachbarten Werkzeugen auf.
  • Textilmaschinen mit maschenbildenden Werkzeugen, die in mindestens einer Reihe angeordnet sind, zum Beispiel Kettenwirkmaschine, nämlich Kettenwirkautomaten, Raschelmaschinen und Häkelgalonmaschinen, sowie Nähwirkmaschinen und Flachstrickmaschinen. Ein den als Wirkwerkzeuge bezeichneten Werkzeugen einer Kettenwirkmaschine oder einer Nähwirkmaschine oder Strickwerkzeuge bzw. einer Flachstrickmaschine vorzulegender Faden ist als Kettfaden oder als Schussfaden ausgebildet. Beim Vorlegen des Fadens für die maschenbildenden Wekrzeuge wird der zumindest in eine Richtung verlegte Faden vor, hinter oder über die Werkzeuge gelegt.
  • Vorteilhaft ist die mindestens eine Vorrichtung verschiebbar an der Textilmaschine befestigt. Hierdurch ist einerseits eine Umrüstung zur Anordnung der Verstärkung an einer anderen Stelle der Textilbahn sehr einfach. Andererseits kann unter Mitwirkung einer motorischen Verschiebung und einer entsprechenden Ansteuerung eine Fläche der Verstärkung während des laufenden Betriebs der Textilmaschine automatisch verschoben werden.
  • Für das erfindungsgemäße Verfahren gilt das Gesagte entsprechend.
  • Die Erfindung wird anhand der schematischen Zeichnung weiter erläutert. Es zeigen:
    • 1 das Prinzip eines Kettengewirks mit einem Schussfaden,
    • 2 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Vorlegen eines Fadens in einer Abfolge von drei Positionen einer Lochscheibe und eines Schussfadens,
    • 3 eine Seitenansicht einer als Kettenwirkmaschine ausgebildeten Textilmaschine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
    • 4 ein mit einem Torquemotor ausgebildetes Ösengebilde als Frontansicht.
  • Erstes Beispiel
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel betrifft eine Textilmaschine, die als eine Kettenwirkmaschine mit einer Vorrichtung zum Vorlegen eines Schussfadens vor in einer Reihe angeordnete Wirkwerkzeuge ausgebildet ist. Die Wirkwerkzeuge bilden hier die Werkzeuge und der Schussfaden den Faden.
  • In der 1 ist ein Abschnitt eines schmalen Bandes eines Kettengewirks KG dargestellt, das durch die Kettenwirkmaschine herstellbar ist. In dem dargestellten Beispiel ist das Kettengewirk aus neun Maschen bildenden Kettfäden 1 und einem Schussfaden 2 hergestellt. Dargestellt sind zwei angeschnittene Maschenreihen oben und unten sowie vier vollständige Maschenreihen mit vier Schussumkehrstellen 3. Der Schussfaden 2 ist durch einen Teil der Maschen geführt, nämlich durch vier Maschen und bildet hier eine Verstärkung.
  • Die Vorrichtung zum Vorlegen des Schussfadens für die Wirkwerkzeuge weist eine Fadenführervorrichtung 4 auf, die in der 2 dargestellt ist. Sie ist dazu ausgebildet, den Schussfaden 2 im Bereich vor den Wirkwerkzeugen, die sich über einen Hubbereich B erstrecken, in zwei Richtungen HI, HR hin und herzu verlegen.
  • Die Fadenführervorrichtung 4 weist ein Ösengebilde 5 und eine Changierscheibe 6 auf. Das Ösengebilde 5 und die Changierscheibe 6 sind vor einer Reihe der Wirkwerkzeuge angeordnet, wobei auch Nadeln, hier Zungennadeln 7, und Abschlagplatinen 8 dargestellt sind. Das Ösengebilde 5 und die Changierscheibe 6 sind in Fadenlaufrichtung FR des Schussfadens in der genannten Reihenfolge mit kurzem Abstand von 5 mm bis 500 mm hintereinander angeordnet.
  • Das Ösengebilde 5 ist hier als Lochscheibe 5 in der Draufsicht kreisförmig gebildet und weist zentrisch und rechtwinklig zu ihrer Grundfläche eine nicht dargestellte Rotationsachse auf, um die die Lochscheibe 5 drehbar ist. Hierfür ist die Lochscheibe 5 an ihrem Außenumfang auf Walzen gelagert; es sind z.B. drei der Walzen angeordnet, die gleichmäßg beabstandet sind und von denen eine antreibbar ist. Ein Durchmesser der Lochscheibe 5 beträgt 3 mm bis 500 mm und vorzugsweise 5 mm bis 250 mm, z.B. 100 mm. Sie ist aus steifem Material wie z.B. Hartkunststoff oder Metall gefertigt.
  • In die Lochscheibe 5 ist eine Öse 9 mit kreisförmigem Querschnitt parallel zu der Antriebsachse eingelassen. Die Öse 9 ist in einem Randbereich der Lochscheibe 5 angeordnet, mit einem Abstand zum Rand von z.B. 1,5 mm, und weist einen Innendurchmesser von ca. 3 mm auf. Zur Verminderung von Reibung und Verschleiß sind Wände der Öse 9 mit einem geeigneten Material wie z.B. Keramik oder Hartmetall beschichtet.
  • Die Changierscheibe 6 ist aus einer rechteckigen, planen oder gebogenen Platte gebildet und in der Fadenlaufrichtung FR hinter der Lochscheibe 5 angeordnet. In die Hauptflächen der Changierscheibe 6 ist ein durchgehendes Langloch 10 eingelassen. Dieses erstreckt sich parallel zu einer Längsseite der Platte in einer Länge L, die dem maximal zweifachen radialen Abstand der Öse 9 zum Mittelpunkt der Lochscheibe 5 (oder zu einer Längsachse der Antriebsachse) entspricht. Eine Höhe H des Langlochs 10 beträgt ca. 1 mm.
  • Die Lochscheibe 5 und die Changierscheibe 6 sind so gegeneinander ausgerichtet, dass eine Längsachse des Langlochs 10 und die der Antriebsachse in einer horizontalen Ebene liegen. Sie bewirken im Betrieb gemeinsam eine horizontale Hin- und Herbewegung HI, HR des Schussfadens 2 als Vorlage an den Wirkwerkzeugen.
  • In einer in 2a dargestellten ersten Position der Lochscheibe 5 sind die von oben kommenden Kettfäden 1 zur Bildung einer nächsten Masche oberhalb der Zunge 7a der Zungennadel 7 um die Zungennadeln 7 geführt. Die Kettfäden 1 bilden unterhalb der Zunge 7a der Zungennadel 7 jeweils eine Masche, in die bereits ein in der 2a von links nach rechts verlaufender Gewirkabschnitt des (verdickt dargestellten) Schussfadens 2 aufgenommen ist. In 2a ist der Schussfaden 2 an der rechten Schussumkehrstelle 3.
  • Die 2b zeigt eine Zwischenposition der Lochscheibe 5 und des Schussfadens 2, der durch den Fadenführer 4a des Drehelementes 4 in Richtung HI vor drei Zungennadeln 7 verlegt ist.
  • Nach der 2c ist der Kettfaden 2 vor allen zugehörigen Zungennadeln 7 verlegt, und die Zungennadeln 7 sind in einer Abschlagposition; der Kettfaden 2 befindet sich an der Schussumkehrstelle 3.
  • Zweites Beispiel
  • Ein zweites, in der 4 dargestelltes Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten durch Folgendes:
    • Anstatt der Lochscheibe mit ihrer Lagerung und ihrem Antrieb umfasst die Fadenführervorrichtung 4 einen Torquemotor 17. Dieser ist als Innenläufer ausgebildet. An einem als Hohlwelle ausgebildetem Rotor des Torquemotors 17 ist mittels eines Halteblechs die Öse 9 befestigt.
    • Der Schussfaden 2 ist durch den Rotor zu der Öse 9 geführt.
    • Entsprechendes gilt für einen Hohlwellenantrieb oder eine orbital angetriebene Struktur.
  • 3 zeigt die Kettenwirkmaschine mit der Vorrichtung zum Vorlegen des Schussfadens 2 vor die Wirkwerkzeuge. Die Kettenwirkmaschine ist z.B. eine RL-Raschelmaschine mit einer Reihe von Wirkwerkzeugen, wobei RL rechts-links-Maschenfolge bedeutet. Die Fadenführervorrichtung 4 ist in der Fadenlaufrichtung FR vor den Wirkwerkzeugen 7 angeordnet.
  • Von den Wirkwerkzeugen sind eine der Zungennadeln 7, eine der Abschlagplatinen 6, eine der Lochnadeln 11 dargestellt und außerdem einer der Kettfäden 1. Die Kettfäden 1 sind durch die Lochnadeln 11 zu der Zungennadeln 7 geführt. Der Schussfaden 2 ist von einer Spule 12 durch die Öse 9 des Ösengebildes 5 und das Langloch 10 geführt und ist vor die Zungennadel 7 unterhalb der Zungen 7a verlegt.
  • Die Kettenwirkmaschine ist durch eine hintere Seitenwand 13 und ein Fundament 14 angedeutet. Die Kettenwirkmaschine weist zum Abzug des hinter den Wirkwerkzeugen hergestellten Kettengewirks KG in Abzugsrichtung P ein Walzenpaar 15 und einen Wickelbaum 16 auf.
  • In einem alternativen Beispiel ist die Kettenwirkmaschine als eine RR-Raschelmaschine mit zwei Reihen von Wirkwerkzeugen ausgebildet. Die Kettenwirkmaschine weist für jede der beiden Reihen eine Vorrichtung zum Vorlegen eines Schussfadens auf.
  • Im Betrieb wird durch die Fadenführervorrichtung 4 der Schussfaden 2 im Bereich vor den sich über die Hubbreite B erstreckenden Wirkwerkzeugen der Kettenwirkmaschine in zwei Richtungen HI, HR hin und her verlegt.
  • Das Ösengebilde 5 der Fadenführervorrichung 4 wird z.B. im Uhrzeigersinn angetrieben. Der Schussfaden 2 wird infolge der Führung durch die Öse 9 des Ösengebildes 5 abwechselnd in eine der Richtungen HI, HR verlegt und so einem zugeordneten Teil der Wirkwerkzeuge vorgelegt. Hierbei wird die Hin- und Her- Bewegung HI, HR des Fadens zum Verlegen an den Werkzeugen durch planetenartige Rotation des Ösengebildes 5 als rotatorische Bewegung erzeugt und durch die Changierscheibe 6 in eine lineare Bewegung umgewandelt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kettfaden
    2
    Schussfaden
    3
    Schussumkehrstelle
    4
    Fadenführervorrichtung
    5
    Ösengebilde
    6
    Changierscheibe
    7
    Zungennadel
    7a
    Zunge
    8
    Abschlagplatine
    9
    Öse
    10
    Langloch
    11
    Lochnadel
    12
    Spule
    13
    Seitenwand
    14
    Fundament
    15
    Walzenpaar
    16
    Wickelbaum
    17
    Torquemotor
    B
    Hubbereich
    FR
    Fadenlaufrichtung
    HI
    Hin- Richtung
    HR
    Her- Richtung
    KG
    Kettengewirk
    P
    Abzugsrichtung
    R
    Rotationsachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 1268305 A [0004]
    • DE 1760860 C3 [0005]
    • DE 1920477 A [0006]
    • DE 2035007 A [0007]
    • DE 2401050 A1 [0008]

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Vorlegen eines Fadens für maschenbildende, in mindestens einer Reihe angeordnete Werkzeuge einer Textilmaschine, mit einer Fadenführervorrichtung (4) umfassend ein Drehelement (5) und einen Fadenführer (6), wobei die Fadenführervorichtung (4) dazu ausgebildet ist, einen Schussfaden (2) in einem Hubbereich (B) jeweils vor der Reihe der Werkzeuge in zwei entgegengesetzte Richtungen (HI, HR) hin und her zu verlegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenführervorrichtung (4) ein Ösengebilde (5), das planetenartig kreisend um eine Rotationsachse (R) antreibbar ist, als Drehelement und eine als der Fadenführer ausgebildete Changierscheibe (6) aufweist, die in einer Fadenlaufrichtung (FR) hinter dem Ösengebilde (5) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Zuführvorrichtung, die dazu ausgebildet ist, den in einer Richtung (HI, HR) verlegten Faden den Werkzeugen zuzuführen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Halteeinrichtung mit zwei Halteelementen, die im Bereich Umkehrstellen des Fadens im Abstand des gesamten Hubbereiches (B) angeordnet sind, wobei die Halteeinrichtungen dazu ausgebildet sind, den von der Fadenführervorrichtung in eine der Richtungen (HI, HR) verlegten Faden aufzunehmen und den Werkzeugen zuzuführen.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ösengebilde (5) als Lochscheibe (5) ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ösengebilde (5) einen Torquemotor umfasst.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Changierscheibe (6) ein Langloch (10) aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Länge des Langlochs (10) kleiner ist als ein Durchmesser eines von einer Öse des Ösengebildes (5) während eines Betriebs beschriebener Rotationskreis.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Langloch (10) nicht geradlinig ist.
  9. Textilmaschine mit mindestens einer Reihe von maschenbildenden Werkzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 für mindestens einen Teil der Werkzeuge angeordnet ist.
  10. Textilmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung verschiebbar an der Textilmaschine befestigt ist.
  11. Verfahren zum Vorlegen eines Fadens für maschenbildende, in mindestens einer Reihe angeordnete Werkzeuge einer Textilmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hin- und Her- Bewegung (HI, HR) des Fadens (2) zum Verlegen an den Werkzeugen durch planetenartige Rotation eines Ösengebildes (5) erzeugt wird, wobei eine rotatorische Bewegung des Fadens (2) durch eine Changierscheibe (6) in eine linienartige Bewegung umgewandelt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die konstante rotatorische Bewegung in eine nicht konstante lineare Bewegung umgewandelt wird.
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