DE1760860C3 - Vorrichtung zum Vorlegen von Schußfäden für Kettenwirkmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum Vorlegen von Schußfäden für KettenwirkmaschinenInfo
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Description
40
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Vorlegen von Schußfäden für Kettenwirkmaschinen,
insbesondere Raschelmaschinen, bei der ein auf einer Umlaufbahn geführter Fadenführer und im Bereich der
Warenbahnkanten Halteelemente vorgesehen sind, um welche die Schußfäden durch den Fadenführer herumgelegt
werden können.
Bei einer bekannten Vorrichtung vorbeschriebener Art (GB-PS 2 81 043) befindet sich der Fadenführer am
Ende eines Hebelarmes, der um eine parallel zur Nadelfontur der zugehörigen Kettenwirkmaschine gerichtete
Achse schwenkbar und auf dieser Achse verschiebbar ist. Die als gezahnte Scheiben ausgebildeten Halteelemente
sind gleichförmig angetrieben. Um die Zähne werden die Schußfäden herumgelegt. Der Fadenführeranirieb
ist so abgestimmt, daß der Fadenführer bei der Vorlegebewegung der Bewegung der Halteelemente
folgt und im Bereich der Warenbahnkanten den Schußfaden um einen Zahn des im Bereich der Warenbahnkante
befindlichen Halteelementes herumlegt, so daß sich die Schußfäden zwischen den Halteelementen
nicht kreuzen. Infolgedessen verläuft die Umlaufbahn des Fadenführers etwa in Form einer 8. Eine derartige
Bewegung des Fadenführers macht eine starke Abbremsung und Beschleunigung des Fadenführers am
Ende der Vorlagebewegung erforderlich.
Es sind weiterhin Vorrichtungen zum Vorlegen von Schußfäden für Kettenwirkmaschinen bekannt (DT-PS
6 16 440), bei denen die Schußfäden durch einen Fadenführer
um Rollen gelegt werden, die sich an umlaufenden Ketten befinden. Diese Ketten verlaufen von dem
Bereich, in dem sich der Fadenführer befindet, in den Bereich der Warenkanten. Durch die Rollen werden
die Schußfäden mäanderförmig auf die Warenbreite ausgezogen. Der Reibungsverlust an den Rollen führt
jedoch zu einer Spannungserhöhung im Schußfaden. Außerdem erfordern die Ketten einen erheblichen konstruktiven
Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Vorlegen von Schußfäden für Kettenwirkmaschinen,
insbesondere Raschelmaschinen, zu schaffen, bei der die obengenannten Nachteile der bekannten
Vorrichtungen vermieden werden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß der Fadenführer am Ende eines Stabes,
der um eine senkrecht zu seiner Erstreckungsrichtung gerichtete Achse in einer Drehrichtung drehbar ist, angeordnet
ist, und daß der Antrieb für die Halteelemente derart auf die Drehbewegung des Stabes abgestimmt
ist, daß sich die Schußfäden zwischen Jen Halteelementen nic'it kreuzen. Weil der Stab stets in einer Bewegungsrichtung
gedreht wird, treten an Fadenführer und den ihn tragenden und antreibenden Elementen nicht
die Brems- und Beschleunigungskräfte der eingangs genannten bekannten Vorrichtung auf.
Die Halteelemente im Bereich der Warenbahnkanten sind nur wenig massebehaftet, mit verhältnismäßig
geringer Geschwindigkeit antreibbar und deshalb mit geringem Aufwand auf die Bewegung des Stabes abstimmbar,
um eine Lage der vorgelegten Fäden zu erzielen, bei der sich die Fäden zwischen den Halteelementen
nicht überkreuzen.
Bevorzugte weitere Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Raschelmaschine mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 eine perspektivisch scheinatische Darstellung
der Elemente zum Vorlegen und Eintragen der Schußfäden dieser Vorrichtung,
F i g. 3 bis 5 die Halteelemente für die Schußfäden in drei verschiedenen Phasen eines Arbeitszyklus und
F i g. 6 und 7 die Halteelemente einer Vorrichtung in zwei verschiedenen Phasen des Schußfadeneintrages.
An einem Seitenteil 1 mit den Verbindungsteilen 66, 67 sind an einem Ausleger 2 Kreuzspulen 3 und 4 befestigt
und zum Zwecke des kontinuierlichen Ablaufs des Schußfadens 5 in bekannter Weise miteinander verbunden.
Von der Kreuzspule 3 wird ein Schußfaden 5 durch eine rohrförmige Achse 6 in den äußeren Bereich 7
eines kurbelähnlich gekrümmten Stabes 8 geführt, der in den Fadenführer 68 mündet. Der kurbelähnlich gekrümmte
Stab 8 ist in einem Querträger 9 gelagert und trägt zum Massenausgleich ein Schwunggewicht 10.
Der Antrieb des kurbelähnlich gekrümmten Stabes 8 erfolgt über ein Kettenrad 11, eine Kette 12 und über
ein weiteres Kettenrad 13, welches auf einer Welle 14 befestigt ist. Der Antrieb der Welle 14 erfolgt über ein
Kegelrad 15 und über ein weiteres Kegelrad 16, welches mit der Hauptwelle 17 verbunden ist.
Im Bereich der Schußfadenumkehrstellen 71 sind die nasenförmigen Halteelemente 51, 5V und 49, 49' an
Dreharmpaaren 41 und 42 angeordnet. Letztere wer-
den über einen Antrieb 43 mit Hilfe eines auf der Welle 14 sitzenden Antriebsrades 44 angetrieben
υ FJ f-l ?? e*ennen- daß de' äußere Bereich 7 des
kurbelahnlic.gekrümmten Stabes 8 mit dem Fadenführer
68 eine kreisförmige Umlaufbahn 45 in RiI," des Pfeiles 46 beschreib,. Die Dreharmpaare 4^' H^
bewegen sich in Richtung der Pfeile 47 und 48 derart
daß sie jeweils eine V.ertelumdrehung in der eingezeichneten
Richtung gleichförmig oder auch ungleichförmig zurücklegen, wenn der Fadenführer 68 eine hai
be Umdrehung zurückgelegt hat. Diese halbe Umdrehung
des Fadenführer 68 erfolgt während jeder Maschenbildung.
d.h.. die Übersetzung zwischen der
Hauptwelle 17 und der rohrförmigenVhTe beträgt
Aus Fi g. 2 ist weiterhin ersichtlich, daß der Faden '3
führer 68 den Schußfaden 5 über das als spitz aJlau fende
Nase ausgebildete Halteeelement 49 des D eh
arrnpaares 41 lenkt, während die Schlaufe 50 des
Schußfadens 5 durch das Halteelement 51 bereits der ,»
Tu Γη016 ,Zu"g.ennadeln 31 gelegt wird d β der
Schußfadenabschnitt 5' in derjenigen Position liegt in
welcher er be.m Hochgehen der Zungennadeln 31 und
den darauf folgenden Uberlegebewegungen, welche die Lochnadeln 39 und 40 ausführen, in die Maschen ein« „
Srdf^ri!°™l,ditne L n die Halteelemente 49! 489;
zum Eintragen
fp Ϊ» I; i h RfT grußer darSestellt· wie die Schlaufe
50 des Schußfadenabschnittes 5' an den Warenanfang herangeführt wird und wie der bereitgelegt
Schußfadenabschnm 5' vor den Zungennadel fit η
seiner tiefsten Stellung liegt. Die Schlaufe 50 ist dabe"
so groß, daß zwar die hochsteigenden Zungennadeln 31 den Schußfadenabschnitt 5' vor sich einschließen, daß
aber der Schußfaden 5 auf der Zungenseite nicht von den Zungennadeln 31 berührt wird.
Wenn der Fadenführer 68 gegenüber der in F i g. 2 eingezeichneten Stellung sich in Richtung des Pfeiles 46
um etwa 180° weitergedreht hat (s. Fig. 3), legt sich der Schußfaden 5, der entlang der Umlaufbahn 45 geführt
wird, um das Halteelement 51, welches dem Halteelement 51 am Dreharmpaar 42 gegenüberliegt. Das
Dreharmpaar 42 hat sich bei einer Drehung des Fadenführers 68 um 90° weitergedreht, so daß die Schlaufe
50 sich aus dem Halteelement 51 gelöst hat und das Halteelement 5Γ zur Aufnahme des Schußfadens 5 bereitsteht.
Damit der aufgelegte Schußfaden 5 auf den Halteelementen 49, 49': 51, 5Γ besser gehalten wird,
sind Höcker 52 vorgesehen.
In F i g. 6 ist das Dreharmpaar 42 in Abgabesteitung,
während das Dreharmpaar 41 den Schußfaden 5 bereits wieder von der Umlaufbahn 45 des Fadenführers 68
aufgefangen hat.
In F i g. 7 ist die Schlaufe 50 bereit eingebunden, weil ein neuer Schußfadenabschniti 5' durch Bewegung des
Dreharmpaares 41 in Richtung des Pfeiles 47 wieder vor den Zungennadeln 31 bereitgelegt wurde. Währenddessen
hat nach einer weiteren halben Umdrehung des Fadenführers 68 das Halteelement 51 des Dreharmpaares
42 bereits die neue Schlaufe 50 des Schußfadens 5 aufgenommen. In den F i g. 6 und 7 ist auch
dargestellt, daß neben den Dreharmpaaren 41 und 42 Abstreifer 53 und 54 vorgesehen sind, welche das Abziehen
der Schlaufen 50 von den Halteelementen 49, 49' und 51,51' erleichtern.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Vorlegen von Schußfäden für Kettenwirkmaschinen, insbesondere Raschelmaschinen,
bei der ein auf einer Umlaufbahn geführter Fadenführer und im Bereich der Warenbahnkanten
Halteelemente vorgesehen sind, um weiche die Schußfäden durch den Fadenführer herumgelegt
werden können, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführer (68) am Ende eines Stabes (8),
der um eine senkrecht zu seiner Erstreckungsrichtung gerichtete Achse (6) in einer Drehrichtung
drehbar ist, angeordnet ist, und daß der Antrieb für
die Haltelemente (49, 49'; 51, 51') derart auf die Drehbewegung des Stabes (8) abgestimmt ist, daß
sich die Schußfäden (5) zwischen den Halteelementen (49,49'; 51,51') nicht kreuzen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schußfaden (5) von der Spule (3)
durch die Achse (6) des Stabes (8) zu dem Fadenführer (68) geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (49, 49'; 51,
5Γ) zugleich als Führungsglieder zum Anlegen der Schußfäden (5) an die Kettfaden dienen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei
Halteelemente (49,49' und 51,5Γ) im Bereich jeder
Warenkante um eine zu der Nadelfontur parallele Achse gegenläufig drehbar angeordnet sind und daß
der Antrieb der Halteelemente (49, 49'; 51, 51') auf den Antrieb des Stabes (8) so abgestimmt ist, daß im
Bereich einer Warenkante jeweils um ein Halteelement (49,49'; 51,51') ein Schußfaden (5) gelegt wird,
während durch das andere Halteelement (49.49'; 51, 5V) ein Schußfaden (5) in die Ware eingetragen
wird.
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DE2205198A DE2205198A1 (de) | 1969-04-23 | 1972-02-04 | Kettenwirkmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1760860B2 DE1760860B2 (de) | 1975-09-25 |
DE1760860C3 true DE1760860C3 (de) | 1976-04-29 |
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ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018120364A1 (de) * | 2018-08-21 | 2020-02-27 | Hochschule Niederrhein | Vorrichtung und Verfahren zum Vorlegen eines Fadens |
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DE102018120364A1 (de) * | 2018-08-21 | 2020-02-27 | Hochschule Niederrhein | Vorrichtung und Verfahren zum Vorlegen eines Fadens |
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