DE2525372A1 - Greiferhalterbandantriebsvorrichtung fuer schuetzenlose webmaschinen - Google Patents

Greiferhalterbandantriebsvorrichtung fuer schuetzenlose webmaschinen

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DE2525372A1
DE2525372A1 DE19752525372 DE2525372A DE2525372A1 DE 2525372 A1 DE2525372 A1 DE 2525372A1 DE 19752525372 DE19752525372 DE 19752525372 DE 2525372 A DE2525372 A DE 2525372A DE 2525372 A1 DE2525372 A1 DE 2525372A1
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Fuentes Cayetano Nunez
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Ingenieria Aplicada SA
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INAPSA
Ingenieria Aplicada SA
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/27Drive or guide mechanisms for weft inserting
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    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
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    • D03D47/275Drive mechanisms
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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

PATENT ATTORNEYS PATENTANWÄLTE CONSEILS EN BREVETS
DiPL-ING. H. TISCHER · dipl-ing. W. KERN · dipl.-ing. H.-P. GAUGER
PA H. TISCHER. W. KERN. H.-P. CAUGER · D S MÖNCHEN 2. TAL 71
D β MÜNCHEN 2
W. GERMANY TAL 71
TELEFON (089)22 12 98
TELEGRAMMADRESSE/CABLE ADDRESS CAUPAT MÖNCHEN
IHR ZEICHEN: YOUR REF.t
UNSER ZEICHEN. OUR REF.:
Ke/Sch/Ing-6118
BETREFF.·
REF Anwaltsakte: In-6118
DATUM: DATEi
6. Juni 1975
INGENIERIA APLICADA, S.A.
(INAPSA)
6, Termas Romanas
BADALONA (Barcelona), Spanien
Greiferhalterbanaantriebsvorrichtung für schützenlose
Webmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Greiferhalterbandantriebsvorrichtung für schützenlose Webmaschinen und befaßt sich insbesondere mit einem synchronisierenden Schlag- und Lanzenantriebsmechanismus für schützenlose Webmaschinen, der einfach gebaut ist und insofern sehr wirksam arbeitet, als er die Bewegungen einer einzigen Antriebswelle aufteilt.
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-2-
Danach ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe darin zu sehen, den bezeichneten Antriebsmechanismus für schützenlose Webmaschinen gegenüber den bekannten Antrieben einfacher ausbilden und den Bewegungsablauf der Antriebswelle wirksamer zu gestalten.
Dies wird erfindungsgemäß durch eine Anordnung erreicht, die eine Kurbel und verbundene Kurbelstange für die Schlagbewegung aufweist, die durch eine weitere Kurbel und verbindende Kurbelstange vervollständigt wird, welche mit der erstgenannten synchronisiert ist und mit der doppelten Drehzahl rotiert, wodurch die Anordnung eine hin- und hergehende Bewegung ausführt, die eine Hin- und Herbewegung der Greiferhalterbändereingänge und -ausgänge für jeden Zyklus der Schlagbewegung veranlaßt.
Die durch diese Anordnung grundsätzlich erzielten Vorteile sind zunächst in der Lage der Schlagantriebskurbelwelle zu sehen, die einen Mehrfachstoß oder Impuls des Schlags oder Weberkammhalterarms ermöglicht, wodurch eine bisher mit einigen Anordnungen und Systemen nicht erreichbare hohe Festigkeit erzielt wird. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die Bewegungsvorrichtung der Greiferhaltebänder aufgrund der Synchronisierung mit dem Schlag eine erhebliche Erleichterung und Vereinfachung der Einstellung der Greiferhaltebendbewegung innerhalb des Gewebes ermöglicht und auch eine Einstellung des Greiferhalteanschlags, so daß während des nichtaktiven Drehsektors eine zu starke Bewegung vermieden wird, die eine zu weite Annäherung an den Webstuhl bewirken könnte.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
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•3-
Fig. 1 eine schematische Stirnansicht der Antriebsvorrichtung, und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Antriebsvorrichtung, wobei in strichpunktierter Darstellung die Schlagsammelstellung und in ausgezogener Darstellung der Zustand veranschaulicht ist, der vorhanden ist, wenn sich die Bänder in Betrieb befinden, d.h. wenn das Garn, aus dem das Gewebe hergestellt wird, hin- und herbewegt wird.
Wie aus den Zeichnungsfiguren entnommen werden kann, weist die Schlag- und Lanzenantriebsvorrichtung für schützenlose Webmaschinen eine Kurbelwelle 2 auf, die mit zwei Kurbelzapfen versehen ist, welche an den gegenüberliegenden Enden der Webmaschine angeordnet sind, sich Jedoch aufgrund ihrer Anordnung unbegrenzt auseinanderbewegen lassen, und zwar entsprechend den Erfordernissen, die durch die Breite gegeben werden, oder durch den Wunsch nach einer höheren Stoßfestigkeit bei der Bewegungsübertragung auf den Schlag- oder Webkammhalterarm über die ständigen Verbindungspleuel 3· Der Anschluß der Schlagarme 5 bietet dem Greiferhalterband 6 eine Gleitführung,in der sich zusätzlich ein Schlitz für die Weberkammverankerung und -positionierung befindet, der als Führung für die Kette und den Schuß dient. Eine derartige Gleitführung erstreckt sich beidseitig der Webmaschine nach außen, bis sie mit einer Halteeinrichtung für die Hin- und Herbewegung des Greiferhalterbendes 6 und der Lanze in Verbindung tritt und während der Bewegung mit dem eigenen Weberkammhaltearm oder Schlag 5 und innerhalb ihres eigenen Zentrums eine Schwingbewegung ausführt.
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An den Enden der Kurbelwelle 2 ist ein Zahnradpaar 14 angeordnet, das die Zapfenhalterplatten 13 so antreibt, daß deren Winkelgeschwindigkeit das zweifache der Winkelgeschwindigkeit der Kurbelwelle 2 beträgt. Auf diesem Zapfen sind die Verbindungsstangen 12 mit einem Zahnradsegment 10 durch einen einstellbaren Stift drehbar verbunden, so daß die Breite des Zahnradsegments 10 vergrößert oder verkleinert werden kann. Dieses Zahnradsegment 10 schwingt auf dem Schlagarm 5 und überträgt seine Bewegung auf das Zahnrad 9,
das nun
wiederum das stirnverzahnte Ritzel 8 antreibt, das zu dem gezahnten Schwungrad 7 gehört, welches die Bewegung des Schußhalte- und Sammelbandes unterhalt.
Die Bewegungssynchronisierung wird durch die erforderlichen Zahnräder 13 und 14 erhalten, die so miteinander gekoppelt sind, daß der Totpunktzustand bei der aufgrund der Schlagwirkung über das herzustellende Gewebe hinaus erfolgenden Lanzenbewegung erreicht wird. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß die Verbindungstange 12 auf zwei verschiebbaren Lagerzapfen drehbar ist, wodurch sich, wie oben ausgeführt, eine Beschleunigung und Verzögerung der Drehbewegung des Zahnradsektors 10 erreichen läßt, d.h. daß dann, wenn die Lanze das Garn bzw. den Faden aufnimmt, der gerade zu einem Schuß verwendet wird, also am Beginn und auch am Ende ihrer Bewegung, das sich in der Mitte der Webmaschine befindet, in die der Faden zwischen den Enden der Lanze transportiert werden soll, diese Schritte so langsam wie möglich ausgeführt werden. Dies wird durch die genannte Synchronisierung erreicht, und im Gegensatz dazu ist dann in der Mitte der Bewegungsstrecke die Beschleunigung größer. Dies ist insofern einleuchtend, weil dann,
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wenn der Zahnradsektor 10 zur Rückseite des Schlagarms 5 verschwenkt wird und an die Verbindungsstange 12 angelenkt wird, bei jeder Schwenkbewegung des Schlagarms der Zahnradsektor in bezug auf den Schlagarm eine Wechselbewegung ausführt, die gleichförmig ist, d.h. mit der Bewegung des Schlagarms übereinstimmt. Da jedoch die Verbindungsstange 12 auf einem exzentrischen Lagerzapfen im Antriebsrad 13 sitzt, entsteht eine zusammengesetzte Bewegung, die durch Beschleunigungsund Verzögerungsabschnitte gekennzeichnet ist, welche die Übertragung und das Einfangen bzw. Aufnehmen des Fadens, mit dem ein Schuß gebildet wird, begünstigt, wodurch Fadenrisse und andere Nachteile vermieden werden.
Die Einstellung der Exzentrizität des Antriebsrades 13 ermöglicht eine Längenveränderung, wodurch die für jeden lall geeigneten Beschleunigungen und Verzögerungen erhalten werden können. Dagegen ermöglicht die Einstellung der Verankerung der Verbindungsstange 12 an ihrer Befestigung mit dem Zahnradsektor 10 die Einstellung eines höheren oder tieferen Bandbewegungshubs.
Kennzeichnend für diese Einstellung ist, daß aufgrund ihrer konstruktiven Ausbildung die ganze Änderung der auftretenden Bewegung, die entweder der eine oder irgendein anderer ausgewählter Verankerungspunkt erfährt, zur Folge hat, daß eine Veränderung der ursprünglichen Stellung des Zahnradsektors 10 und damit des Bandes 6 vorgenommen wird, wobei jedoch die Bewegungsendstellung immer unverändert bleiben muß, und zwar aufgrund der Bewegungserfordernisse der beiden Bänder 6 in der Mitte des Gewebes, einer Stelle, in der die FadentLbertragung für den Schuß ausfällt.
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Demzufolge wird diese Einstellung entsprechend der Breite des herzustellenden Gewebes vorgenommen, wobei Tür jede Breite ein geeigneter Dreh- bzw. Verschwenkungspunkt gewählt wird, so daß die Anfangs- oder Ausgangslage des Bandes 6 sich in der Nähe des Gewebesaumes befindet, wodurch mit der Ausführung des Schusses begonnen wird, sobald die Bewegung einsetzt, und auf diese Weise mit geringer Geschwindigkeit.
Wenn der Band- oder Lanzenbewegungszyklua konstant ist, und zwar bei höherem oder tieferem Bewegungshub liegt, ist auch die LinearbewegungsgeBchwindigkeit höher oder tiefer, um auf diese Weise die Möglichkeit zu schaffen, daß für ein und dieselbe Band- oder Lanzenlineargeschwindigkeit die Winkelgeschwindigkeit der Anordnung so geändert werden kann, daß für dieselbe aktive oder Arbeitsbreite der Maschine ihre Produktioasge— schwindigkeit umgekehrt proportional der Breite des herzustellenden Gewebes ist·
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Greiferhalterbandantriebsvorrichtung für schützenlose Webmaschinen, dadurch gekennzeichnet , daß die Bänder (6) in ihren Greifern auf dem eigenen Schlagarm (5) angeordnet sind, der von einem Zahnrad (7) antreibbar ist, das über andere Zahnräder die Bewegung eines Zahnradsegments (10) aufnimmt, dessen Drehwelle sich auf dem eigenen Schlagarm (5) befindet, und daß der Zahnradsektor (10) an einer Verbindungsstange (12) angebracht ist, deren anderes Ende exzentrisch auf einem Rad drehbar ist, daß bei jedem vollständigen Hub des Schlagarms zwei Umdrehungen ausführt.
    Grei^halterbandantriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß beim Verschwenken des Schlagarms (5) auf seiner Welle, die durch einen Pleuel ($) antreibbar ist, der Zahnradsektor (10) in bezug auf den Schlagarm eine Relativdrehung ausführt, aufgrund derer sich das das Lanzenband antreibende Zahnrad (7) dreht.
    Greiferhalterbandantriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Drehbewegung des Zahnradsektors (10) aufgrund der Synchronisierung wechselbar ist, die mit dem anderen Ende der Verbindungsstange (12) besteht, so daß sowohl zu Beginn als auch am Ende des Lanzenhubs die Beschleunigung vermindert, sonst aber in der Mitte jedes Lanzenhubs vergrößert wird.
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DE19752525372 1974-06-06 1975-06-06 Greiferhalterbandantriebsvorrichtung fuer schuetzenlose webmaschinen Withdrawn DE2525372A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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ES1974203730U ES203730Y (es) 1974-06-06 1974-06-06 Mecanismo perfeccionado de accionamiento de cintas porta pinzas en telares sin lanzadera.

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DE19752525372 Withdrawn DE2525372A1 (de) 1974-06-06 1975-06-06 Greiferhalterbandantriebsvorrichtung fuer schuetzenlose webmaschinen

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US (1) US4070918A (de)
JP (1) JPS514361A (de)
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BE (1) BE829933A (de)
BR (1) BR7503587A (de)
CH (1) CH583320A5 (de)
DE (1) DE2525372A1 (de)
ES (1) ES203730Y (de)
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GB (1) GB1475438A (de)
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IT1038742B (it) 1979-11-30
CH583320A5 (de) 1976-12-31
GB1475438A (en) 1977-06-01
BE829933A (fr) 1975-10-01
BR7503587A (pt) 1976-05-25
AR211245A1 (es) 1977-11-15
JPS514361A (de) 1976-01-14
ES203730Y (es) 1976-04-16
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