DE2223308A1 - Tragwerk einer Einrichtung fuer den Ladenantrieb eines Webstuhles - Google Patents

Tragwerk einer Einrichtung fuer den Ladenantrieb eines Webstuhles

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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
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  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF
PATENTANWÄLTE S MÜNCHEN 8O. MAUERKfRCHERSTR. 45
Df. Berg Dipl.-lng. Stopf, 8 München 80, MouerkircherstraBe 45 · Ihr Zeichen Ihr Schreiben
Unser Zeichen 22 Vt2 Datum J 2, MAI 1972
Anwaltsakte 22 kk2
Vyzkumny a vyVojovy ustäv Zavodu vseobecneho strojirenstvi
Brno /GSSB
Tragwerk einer Einrichtung für den Lädenantrieb eines Webstuhles
Der Gegenstand der ERfindung ist ein Tragwerk einer Einrichtung für den Ladenantrieb eines Webstuhles*
VI I/D
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Die bisher bekannten Bewegungsmechanismen für den Ladenantrieb bei Webstühlen werden von Getrieben gebildet, die entweder direkt in der Seitenwand des Gestells eines Webstuhls oder in einem selbständigen Gehäuse seitlich des Webstuhles untergebracht sind. An den Austrittshebel des Getriebes ist eine Welle angeschlossen, die in einem Lager in der gegenüberliegenden Seitenwand des Gestelles des Webstuhles drehbar gelagert ist. Die Welle ist mit Ladenschwingen verbunden, an deren gegenüberliegenden Enden die Lade befestigt ist.
Es ist auch eine Lösung bekannt, bei der zwischen den Seltenwänden des Webstuhles ein Träger fest angebracht ist, mit dem getrennt zwei Gehäuse verbunden sind, in denen sich die Getriebe befinden. Zu den Austrittselementen der beiden Mechanismen ist auf übliche Art und Weise die Weblade befestigt. Der Antrieb der Getriebe erfolgt mittels einer drehbar in einer oder in beiden Seitenwänden gelagerten Welle, die beide Getriebes in denen die Welle mit den ersten Gliedern der Getriebe verbunden 1st, durchläuft.
Der Nachteil dieser Anordnung beruht in dem erheblichen Lärm der durch Vibrationen infolge der ungleichmäßigen
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Geschwindigkeit der sich bewegenden Mechanismen, speziell der Weblade, die sich mit großen Verweilzeiten und Beschleunigungen bewegt, verursacht wird. Der große Lärm ist in bedeutendem Maße speziell bei Webstühlen, die mit neuen Schußeintragsmechanismen arbeiten, zu verzeichnen, die mit großen Laufgeschwindigkeiten arbäten . und Gewebe in großer Arbeitsbreite produzieren. Bei diesen Webstühlen wird speziell eine erhöhte Steifheit der Weblade gefordert, die den Lärm mildern könnte, wobei jedoch zu erwähnen ist, daß eine Steigerung der Ladensteifheit zugleich eine Steigerung der trägen Maße der Lade zur Folge hat. Die Steigerung der trägen Maße der Weblade verursacht weiterhin größere Vibrationen und erhöht dadurch auch den Lärm. Eine weitere Verschlechterung der Arbeitsverhältnisse erfordert daher die Anwendung von speziellen Einrichtungen, zum Beispiel von Einrichtungen für die Schußfadenführung, die auf Webladen mancher Webstuhl typen montiert werden. Diese speziellen Einrichtungen erhöhen in den meisten Fällen die träge Maße der Weblade, ohne zugleich ihre Steifheit zu steigern.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Einrichtungen beruht speziell bei Webstühlen größerer Arbeitsbreiten darin, daß nur schwierig eine Gleichachsigkeit der Wellen und
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Bolzen des gesamten Mechanismus gewährleistet werden kann, was mehr-oder weniger eine Schiefstellung einzelner Bestandteile des Mechanismus und dadurch auch ihren raschen Verschleiß zur Folge hat.
Die Lösung mit zwei am Träger befestigten Gehäusen beseitigt in bedeutendem Maße die erwähnten Nachteile und Mangel, weist jedoch auch gewisse Nachteile auf.
Einer dieser Nachteile besteht darin, daß sich der beim Ladenanschlag entstehende Druck und die Trägheitskräfte der Weblade auf einem verhältnismäßig großen Arm auswirken, was auf die Lagerung der Gehäuse auf dem Träger zurückzuführen ist. Dies verursacht unerwünschte Vibrationen, die sich auf den gesamten Webstuhl übertragen.
Ein weiterer Nachteil ist die selbständige Lagerung eines jeden Gehäuses,was eine vollkommene Abdichtung der Antriebswelle zwecks Verhinderung des Entweichens der Ölfüllung von den Gehäusen, in denen darüber hinaus die Zirkulation des Ölbades wesentlich beschränkt ist, erfordert.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß im Falle der An-
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Wendung eines gesamten Tragmechanismus auf einem Webstuhl unterschiedlicher Arbeitsbreite den Austausch bzw. das Montieren eines gesamten Trägers unterschiedlicher Länge erfordert, was in bedeutendem Maße die Anwendbarkeit der Einzelteile beschränkt.
Einen sehr bedeutenden Nachteil stellt weiterhin die durchlaufende Antriebswelle dar, bei der speziell bei Webstühlen größerer Arbeitsbreiten infolge ihrer Beanspruchung eine unterschiedlich große Verdrehung an den Stellen des Anschlusses der Getriebemechanismen zu verzeichnen ist, was unerwünschte Vibrationen und eine VER-zögerung der Bewegung einzelner Ladenteile auf dem weiter entfernten Ende der Antriebswelle verursacht.
Die erwähnten Wachteile und Mangel werden durch die 'er<findungsgemäße Einrichtung beseitigt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aus einem Gehäuse mit einem Mittelteil besteht, an deren beiden Enden Getriebe angebracht sind und zu diesen wieder an der entgegengesetzten Seite auswechselbare Endteile des Gehäuses angeschlossen sind, die mit den Seitenwänden fest verbunden sind, wobei in einem der beiden Endteile, in dem anliegenden Getriebe
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und im Mittelteil, die Hauptwelle drehbar gelagert ist, die im Mittelteil mittels Übersetzungsräder mit der Antriebswelle, an deren beiden Enden in den Getrieben Getriebemechanismen angeschlossen sind, verbunden ist.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß eine wesentliche Herabsetzung des Lärms und ein ruhiger Lauf des gesamten Webstuhles dadurch erzielt wird, daß die Vibrationen der sich bewegenden Maschinenteile, speziell der Weblade, auch bei ihrer verhältnismäßig geringen Steifheit in großem Maße beseitigt werden, und zwar dadurch, daß sich der beim Ladenanschlag entstehende Druck und die Trägheitskräfte der Lade auf eine wesentlich kürzere Armlänge auswirken.
Ein weiterer Vorteil besteht in der Anordnung der gesamten Antriebswelle im Innenraum eines einzigen Gehäuses, wodurch sich ihre Abdichtung zwecks Verhinderung des Entweichens der Ölfüllung erübrigt.
Ein Vorteil besteht weiterhin in der Vielseitigkeit der Anwendung des Tragwerkes bei Webstühlen verschiedener Arbeitsbreiten, was durch einfachen Austausch eines oder
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beider auswechselbaren Endteile des Gehäuses durch Teile unterschiedlicher Länge bei Beibehaltung sämtlicher übrigen Gehäuseteile erzielt werden kann.
Noch ein weiterer Vorteil besteht in der symmetrischen Verteilung der Verdrehung der Antriebswelle, da die Getriebe des Ladenaiitriebs an diese in gleichen Abständen angeschlossen sind. Dies wirkt sich in einer ruhigen und gleichmäßigen Bewegung der ganzen Weblade des Webstuhles günstig aas.
Beispielsweise wird eine erfindungsgemäße Einrichtung auf den beigefügten Abbildungen dargestellt wobei die Abbildung 1 eine schematische Vorderansicht des Tragwerkes mit der Weblade zwischen den Seitenwänden des Webstuhles eingebaut and Abbildung 2 die Seitenansicht des Tragwerkes mit der Weblade im Querschnitt veranschaulicht.
Zwischen den Seitenwänden 1 und 2 des hier nicht dargestellten Gestells des Webstuhls befindet sich das G.ehäuse 3» das zugleich die Verbindung beider Seitenwände 1 und 2 bildet. Das Gehäuse 3 besteht aus zwei Endteilen k und 5» die mit den Seitenwänden 1 und 2 verbunden sinds ferner
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aus zwei Getrieben 6 und 7» die sich an die entgegengesetzten Endteile k und 5 anschließen, und endlich vom Mittelteil 8, das wiederum an beide Getriebe 6 und 7 angeschlossen ist. Sämtliche Teile sind miteinander mit hier nicht dargestellten Schrauben verschraubt.
In dem einen oder anderen Endteil k oder 5 befindet sich die Hauptwelle 9s die weiterhin durch das anliegende Getriebe 6 und 7 verläuft und in der Hälfte des Mittelteiles 8 mit einem Ubersetzungsrad Io endet, das mit einem weiteren auf der Antriebswelle 12 fest aufgesetztem Ubersetzungsrad 11 in Eingriff gelangt. Die Antriebswelle 12 befindet sich ebenfalls im Mittelteil 8 und greift in beide GEtriebe 6 und 7 ein, wo an seine beiden Enden die hier nicht dargestellten Getriebemechanismen angeschlossen sind.
Zu den letzten Stufen der hier nicht dargestellten Getriebe ist die Stange 13, die beide Getriebe 6 und 7 durchläuft, befestigt. An die Stange 13 ist außerhalb der Getriebe 6 und 7 ein System von Ladenschwingen Ik befe- ' stigt, an deren entgegengesetzte Enden die Weblade 15 befestigt ist. In der Weblade 15 befindet sich das Riet 16,
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eventuell weitere nicht dargestellte Mechanismen, wie zum Beispiel die Vorrichtung für die Zuführung der Schußfäden,
Nach Ingangsetzung des Webstuhles wird die Hauptwelle 9, die mittels hier nicht dargestellter Getrieberäder, die sich in einer der beiden Seitenwände 1 oder 2 befinden, mit einem nicht dargestellten Elektromotor verbunden ist, in Drehbewegung versetzt. Die Drehbewegung der Welle 9 wird durch Getrieberäder Io und 11 auf die Antriebswelle 12 und von dieser auf ein Paar nicht dargestellter Getriebemechanismen übertragen, wobei diese in den Getrieben 6 und 7 die Drehbewegung in eine Hin- und Her-Drehbewegung der Stange 13 und dadurch in die Schwingbewegung der Weblade 15 überführen.
Falls das Tragwerk auf einen Webstuhl unterschiedlicher Arbeitsbreite montiert werden soll, wird das ganze Tragwerk: außer den Endteilen k und 5, die durch Endteile der gewünschten Lange ersetzt werden, verwendet.
Die Erfindung kann bei allen Webstuhl typ en verwendet wer-
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- Io -
den, speziell in den Fällen, wenn die Anwendbarkeit
der Einzelteile bei Maschinen einer Baureihe verlangt wird.
- 11 Patentansprüche!
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Claims (1)

  1. Pa tentanspruch
    Tragwerk einer Einrichtung für den Antrieb der Weblade eines Webstuhles, insbesondere eines Schnellaufenden Webstuhles mit großer Arbeitsbreite, bei dem zwei Getriebe, die sich zwischen den Seitenwänden des Webstuhles befinden, verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (3) vorgesehen ist, bestehend aus dem Mittelteil (8), an dessen beide Endteile sich die Getriebe (6 und 7) anschließen, zu denen auf der gegenüberliegenden SEIte auswechselbare Endteile (h und 5) des Gehäuses (3) befestigt sind, die fest mit den Seitenwänden (1 und 2) verbunden sind, wobei in einem der Endteile C+ oder 5) j in dem anliegenden Getriebe (6 oder 7) und im Mittelteil (8) eine Hauptwelle (9) drehbar gelagert ist, die im Mittelteil (8) mittels Getrieberäder (Io und 11) mit der Antriebswelle (12), zu deren beiden Enden in den Getriebekasten (6 und 7) Getriebemechanismen angeschlossen sind, verbunden ist.
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    At
    Leerseite
DE19722223308 1971-06-02 1972-05-12 Tragwerk für die Antriebseinrichtung der Weblade iner Webmaschine Expired DE2223308C3 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE541678C (de) * 1930-06-05 1932-01-14 Saurer Ag Adolph Webladenantrieb fuer Webstuehle

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JPS5212311B1 (de) 1977-04-06
CH542945A (de) 1973-10-15
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AT318509B (de) 1974-10-25
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GB1390095A (en) 1975-04-09
CS156169B1 (de) 1974-07-24
FR2140186B1 (de) 1977-12-23
FR2140186A1 (de) 1973-01-12
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