DE2012586B2 - Verfahren und maschine zum herstellen von wischern fuer reinigungszwecke - Google Patents

Verfahren und maschine zum herstellen von wischern fuer reinigungszwecke

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DE2012586B2
DE2012586B2 DE19702012586 DE2012586A DE2012586B2 DE 2012586 B2 DE2012586 B2 DE 2012586B2 DE 19702012586 DE19702012586 DE 19702012586 DE 2012586 A DE2012586 A DE 2012586A DE 2012586 B2 DE2012586 B2 DE 2012586B2
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Description

parallel zueinander bewegte äußere Fiihrungsglieder
dienender rotierender Wickelfinger vorgesehen ist, in dessen Mittenebene zur Führung der bewegten
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Fiihrungsglieder dienende Holme gelagert sind, bei Herstellen von Wischern für Reinigungszweckc, ins- 60 der ferner im Bereich der Nähstellerf Niederhalter besondere für Fußböden, bei dem zuerst ein Faden angeordnet sind, welche das aufgewickelte Fadcnfortlaufend um zwei parallel zueinander angeordnete, material niederhalten und die Schneidvorrichtuntien in Längsrichtung gleichförmig bewegte Führungen zum Aufschneiden der durch das Näher, gebildeten gewickelt wird, sodann unter Niederhalten einer Schlingen des Fadenmaterials aufweist, zwischen diesen Führungen befindlichen Zone des 6;5 Hierbei sind gemäß weiteren Merkmalen der Ergewickelten Fadenmaterials dieses mit einem un- findung zwischen den äußeren Fiihrungsgliedern mittelbar darunter mit der gleichen Geschwindigkeit wenigstens zwei weitere Holme angeordnet, die auf ht.v.et»ten Textilstreifen fortlaufend vernäht wird, und ihreroberseite je ein weiteres, schräg ansteigendes.
mit den äußeren Führungsgliedern synchron bewegtes Führungsglied aufweisen und die Niederhalte r sind zu beiden Seiten der mittleren Holme angeordnet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Maschine werden die Führungsglieder an den Stellen, wo das Wickelgut durch die Schneidvorrichtungen aufgeschnitten wird, aus dem Bereich dieser Schneidvorrichtungen geführt.
Im nachstehenden wird die Erfindung in Verbindung mit den ein Ausführungsbeispiel darstellenden Figuren beschrieben. Hierbei sind alle zum Verständnis der Erfindung nicht notwendigen Einzelheiten der besseren Übersicht halber fortgelassen worden; einander entsprechende Teile sind in der gleichen Weise bezeichnet. Es zeigt
F;g. 1 in perspektivischer Darstellung eine Masc'i::ic ;air Durchführung des Verfahrens,
F i H. 2 ein konstruktives Detail der Maschine-,
F ι μ. 3 a als konstruktives Detail die Holme in Si;:., nansieht,
Γ ig. 3 b als konstruktives Detail die Holme in D aufsieht,
!■' i g. 4 einen Querschnitt durch die Holme im Bere:Ji der mittleren Nähvorrichtung.
Oie in Fig. 1 dargestellte Maschine besteht im wesentlichen aus einem Unterteil 1, Antriebsvorrich- v.Liii 2 für den rotierenden Wickelfinger 3, drei uj"aneinander versetzt angeordneten Nähmaschinen 4. 5, ί>. einer Holmanordnung 7, einer Antriebsvorrichtung 9 für die in die Holme eingebetteten, in der Figur nicht sichtbaren Führungsglieder sowie angetriebenen Abzugswalzen 10. Außerdem sind noch verschiedene Hilfsvorrichtungen vorhanden, die später im einzelnen beschrieben werden.
Die von (nicht dargestellten) Vorratsspulen, den sogenannten Gattern, abgewickelten Fäden treten durch den in Pfeilrichtung rotierenden Wickelfinger 3 aus und werden, wie in F i g. 1 schematisch angedeutet, auf die Holmenanordnung 7 aufgewickelt. Die auf die Holme aufgewickelten Faden, das sogenannte Wickelgut 11, werden mittels Ketten in Richtung des Pfeiles 12 transportiert und gleiten dabei in Längsrichtung übe·· die Holmanordnung. Eine Austührungsform der Holmanordnung ist in Fig. 3a im Aufriß und in Fig. 3b im Grundriß dargestellt. Die beiden seitlichen Holme 13 verjüngen sich in Transportrichtung, also in Richtung des Pfeiles 12 nach der ersten Nähmaschine 4 derart, daß der Abstand ihrer beiden Seitenkanten geringer wird. Die beiden mittleren Holme 14 beginnen an der Stelle, wo die Verjüngung der Holme 13 einsetzt, und die Höhe dieser Holme nimmt im selben Bereich, in dem sich die Holme JJ verjüngen, entsprechend zu. Die Verjüngung der Holme 13 ist in Fig. 3b, die Zunahme der Höi.e der Holme 14 in F i g. 3 a deutlich erkennbar.
Infolge dieser speziellen Ausführung der Holme 13 und 14 sowie der Anordnung spezieller in Fig. 2 erkennbarer Niederhalter 15 wird das Wickelgut 11 die in F i g. 4 deutlich erkennbare Gestalt annehmen. Die Nähnadeln der drei Nähmaschinen 3,4 und 5 sind in F i g. 4 dargestellt und zeigen deutlich, an welchen Stellen das Wickelgi'f mit der Gewebeunterlage 16 vernäht wird. Nacli dem Passieren der Nähmaschinen ist also das Wickelgut entlang dreier paralleler Linien mit der Gcwebeuntenagelö vernäht. In den obersten Zonen der durch Anhebung des Wickelgutes 11 mittels der mittleren Holme 14 gebildeten Schlingen wird nun durch rotierende Trennmesser 17 das Wickelgut aufgeschnitten. In analoger Weise werden die mittels der seitlichen Holme 13 gebildeten Schlingen des Wickelgutes durch die seitlichen Trennmesser 19 aufgeschnitten. Es entstehen also drei sich in Längsrichtung erstreckende Faserbündel, die jeweils in der Mitte mit der Gewebeunterlage 16 vernäht sind. In F i g. 1 ist links erkennbar, wie die Gewebe-
unterlage mit den drei Faserbündel-St.reifen über die beiden Abzugswalzen 10 die Maschine verläßt; hierbei befinden sich die Faserbündel noch auf der Oberseite, während später in Gebrauchslage die Faserbündel nach unten hängen. Die Abzugswalzen
10 werden zweckmäßigerweise über eine einstellbare Rutschkupplung angetrieben. Hierdurch wird bewirkt, daß der Textilstreifen 16 im Bereich der Nähvorrichtungen unter Span· .,ng steht.
Um das auf die Holme aufgewickelte Wickelgut 11 in Richtung des Pfeiles 12 transportieren zu können, sind an den Außenseiten der Holme 13 endlose Transportketten 20. 21 sowie an den Oberseiten der Hohne 14 endlose Transportketten 22, 23 angeordnet, die in entsprechenden Nuten der Holme geführt
sind. Der Antrieb dieser Transportketten erfolgt gleichförmig und synchron mittels geregelter Motoren, die in der Antriebsvorrichtung 9 angeordnet sind.
An den Stellen, wo das Wickelgut 11 durch die rotierenden Trennmesser 17 und 19 aufgeschnitten wird, ist es erforderlich, die Führungsglieder außerhalb des Bereiches der rotierenden Trennmesser zu bewegen. Zu diesem Zwecke werden an diesen in den Fig. 3a und 3b mit dem Bezugszeichen 29 bezeichneten Stellen die als Transportkosten ausgebildeten Transportmittel in Richtung zum Inneren des zugeordneten Holmes geführt — wie dies in den genannten Figuren durch gestrichelte Linien angedeutet ist.
Die Zufuhr der bandförmigen Gewebeunterlage 16 erfolgt von einer (nicht dargestell'en) Vorratstrommel durch eine Öffnung unterhalb der Antriebsvorrichtung 2. An der Maschine ist ferner eine Längenmeßvorrichtung 25 angeordnet, welche nach Transport einer mittels des Stufenschalters 26 wahlweise einstellbaren Länge bei weiterlaufendem Transport der Ketten den Aufvvickelvorgang des Fadengutes, also die Rotation des Wickelfingers 3 für eine vorgegebene Zeit periodisch unterbricht. Hierdurch wird
ier Herstellungsvorgang weitgehend automatisiert, weil jeweils Wischerteile in der gtwünschten Länge entstehen und zwischen aufeinanderfolgenden Wischerteilen stets eine unbewickelte Zone vorhanden ist. In dieser wird das von der Maschine ablaufende Band geschnitten und auf diese Weise werden einzelne Wischerteile, sogenannte Wischcrrohlinge, in vorgegebener Länge erhalten.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, den Antrieb der Transportketten unabhängig von der Drehzahl des Wickelfiiijjsrs 3 einstellbar zu machen; dadurch ist es möglich, je nach Kundenwünschen entsprechend dichtere oder weniger dichte Wischer zu erhalten.
Bei den F i g. 1 und 2 handelt es sich um schematisch vereinfachte Darstellungen, bei denen verschi■·- dene Einzelheiten der Fadenführung fortgelassen sind, um die Erkennbarkeit anderer Bauteile nicht zu beeinträchtigen.
Fig. 4 zeigt die tatsächliche Anordnung der Holme und die sich daraus ergebende Fadenführung.
In F i g. 1 ist der eine hintere der beiden mittleren Holme 14 fortgelassen, und in Fig. 2 ist das hintere Niederhalter 15 erkennbar wird, welc sonst von diesem Holm verdeckt würde. Info' dessen ist im linken hinteren Teil der Holm anordnung 7 in den F i g. 1 und 2 das aufgewick
vordere Ende dieses Holmes fortgelassen, damit der 5 Fadengut nur schematisch vereinfacht angedeutet,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

die durch das Vernähen gebildeten Schlingen des Patentansprüche· Fadenmaterials aufgeschnitten werden, sowie auf ' eine Maschine zur Durchführung dieses Verfahrens. Wischer der eingangs genannten Art werden üb-
1. Verfahren zum Herstellen von Wischern für 5 licherweise auf mit Griffstücken oder Stielen ver-Reinigungszwecke, insbesondere für Fußböden, sehenen Unterlagen befestigt. Diese aus Wischern, bei dem zuerst ein Faden fortlaufend um zwei Unterlagsplatten und Handgriffen bestehenden Reiparallel zueinander angeordnete, in Längsrich- nigungsgeräte werden in Krankenhäusern, Kinos, tung gleichförmig bewegte Führungen gewickelt Sälen, Hotels, Restaurants, Großräumen und im wird, sodann unter Niederhalten einer zwischen io Gewerbe vielfach verwendet.
diesen Führungen befindlichen Zone des ge- Die Wischer bestehen aus einer Gewebeunterlage
wickelten Fadenmaterials dieses mit einem un- mit zahlreichen darauf angenähten saugfähigen Fämittelbar darunter mit der gleichen Geschwindig- de,\ Die bisherige Art der Hersteilung von Wischern keit bewegten Textilstreifen fortlaufend vernäht erforderte verhältnismäßig viel Handarbeit, weil die wird, und die durch das Vernähen gebildeten 15 Fäden in mehreren Arbeitsgängen an der Gewebe-Schlingen des Fadenmaterials aufgeschnitten wer- unterlage festgenäht werden mußten, den. dadur-h gekennzeichnet, daß Ks ist bekannt, zur Herstellung von Wischer-
wenigstens zwei zwischen den seitlich bewegten kopffransen od. dgl. in Gestalt kurzer Garnlängen. Führungen befindliche Zonen des gewickelten welche quer zwischen vorderen und hinteren Längen Fadenmaterials bei gleichzeitigem Verringern des 20 einer Längsbahn od. dgl. befestigt sind, ein Ver-Abstandes der seitlichen bewegten Führungen an- fahren ;■ 'uwenden, bei welchem der Faserstrang gehoben werden und ein zwischen diesen ange- um zwei parallele Transportführungen gewickelt hobenen Zonen liegender Bereich und die beiden wird, die aufgewickelten Windungen stetig längs der seitlich außerhalb der beiden Zonen befindlichen Führungen beförder. werden, das Gurtband stetig Bereiche niedergehalten und mit dem Textil- 25 den Ober- und Unterseiten der querliegenden Strangstreifen vernäht werden. teile zugeführt und damit vernäht wird und die
2. Maschine zur Durchführung des Verfahrens U-fürmigen Kanten der Windungen aufgeschnitten nach Anspruch ;. bei der ein zum fortlaufenden werden.
Aufwickeln eines Fadenr auf parallel zueinander Die Erfindung bezweckt, ein von den bekannten
bewegte äußere Führungsrlieder dienender rotie- 30 Verfahren verschiedenartiges, neuartiges sowie eine render Wickelfinger vorgesehen ist, in dessen Maschine anzugeben, mit denen eine weitgehende Mittenebene zur Führung der bewegten Führungs- Automatisierung des Herstellungsvorganges und daglieder dienende Holme gelagert sind, bei der mit eine wesentliche Reduzierung der Herstellungsl'erner im Bereich der Nähstellen Niederhalter kosten möglich wird.
angeordnet sind, welche das aufgewickelte Faden- 35 Der Erfindung liegt daher die technische Aufgabe material niederhalten und die Schneidvorrichtun- zugrunde, die Fadenwicklung mit dim Textilstreifen gen zum Aufschneiden der durch das Nähen derart zu vernähen, daß eine Windung der Fadengebildeten Schlingen des Fadenmaterial auf- wicklung Bestandteil mehrerer, in Längsrichtung des weist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Textilstreifens nebeneinander angeordneter Wischeräußeren Führungsgliedern (20, 21) wenigs'ens 40 kopffransenreihen wird.
zwei weitere Holme (14) angeordnet sind, die auf Es wird daher zum Herstellen von Wischern für
ihrer Oberseite je ein weiteres, schräg ansteigen- Reinigungszwecke der eingangs genannten Art ein des, mit den äußeren Führungsgliedern (20,21) Verfahren angewendet, welches dadurch gekennsynchron bewegtes Fühlungsglied (22 bzw. 23) zeichnet ist. daß wenigstens zwei zwischen den seitaufweisen, und daß die Niederhalter (15) zu bei- 45 lieh bewegten Führungen befindliche Zonen des geden Seiten der mittleren Holme (14) angeordnet wickelten Fadenmaterial bei gleichzeitigem Verrinsind. gern des Abstandes der seitlichen bewegten Führun-
3. Maschine nach Anspruch 2. dadurch ge- gei. angehoben werden und ein zwischen diesen kennzeichnet, daß die Führungsglieder (20, 21, angehobenen Zonen liegender Bereich und die beiden 22, 23) an den Stellen (29), wo das Wickelgut 50 seitlich außerhalb der beiden Zonen befindlichen durch die Schneidvorrichtungen (17,19) aufge- Bereiche niedergehalten und mit dem Textilsireifen schnitten wird, aus dem Bereich dieser Schneid- vernäht werden.
vorrichtungen geführt werden. Es ist zweckmäßig, zur Durchführung des Ver
fahrens eine Maschine zu verwenden, bei der ein 55 zum fortlaufenden Aufwickeln eines Fadens auf
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110846814A (zh) * 2019-06-24 2020-02-28 龚象榜 一种全自动尘推底片缝制机

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN110846814A (zh) * 2019-06-24 2020-02-28 龚象榜 一种全自动尘推底片缝制机

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