DE651753C - Vorrichtung zum fortlaufenden Schneiden eines endlosen Kunstfaserbandes - Google Patents

Vorrichtung zum fortlaufenden Schneiden eines endlosen Kunstfaserbandes

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DE651753C
DE651753C DES118589D DES0118589D DE651753C DE 651753 C DE651753 C DE 651753C DE S118589 D DES118589 D DE S118589D DE S0118589 D DES0118589 D DE S0118589D DE 651753 C DE651753 C DE 651753C
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cutting
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Spinnstoffabrik Zehlendorf G M
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Spinnstoffabrik Zehlendorf G M
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G1/00Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling
    • D01G1/02Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling to form staple fibres not delivered in strand form
    • D01G1/04Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling to form staple fibres not delivered in strand form by cutting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum fortlaufenden Schneiden eines endlosen Kunstfaserbandes Bei der Herstellung von Stapelfaser (Zellwolle) im fortlaufenden Arbeitsgang arbeitet man zum Teil in der Weise, daß während des Herstellungsprozesses die Parallelität der Fasern aufrechterhalten wird, um das nachträgliche Ordnen einer ver«rirrten. Fasermasse, das eine erhebliche Mehrarbeit verursacht und bei dem außerdem ein großer Prozientsatz der Fasern zerrissen wird, zu ersparen. Bei dieser Arbeitsweise ist es für das spätere Verziehen des Faserbündels von Wichtigkeit; daß die einzelnen Schnittstellen im 'Faserbündel möglichst verteilt liegen, damit ein möglichst guter Zusammenhalt gewährleistet ist. Um eine solche Verteilung der einzelnen Fasern im Faserbündel möglichst von vornherein zu erreichen, schneidet man das Faserbündel in einem schrägen Schnitt.
  • Es ist bereits bekannt, Kunststidenfaserbänder fortlaufend mit schrägem Schnitt zu schneiden, indem man über einer beweglichen elastischen Unterlage umlaufende Messer anordnet.- Diese Vorrichtungen haben jedach den Nachbeil, daß die Unterlage immer stark angegriffen wird. Außerdem bleiben infolge der hackartigen Bewegung der Schneidmesiser die geschnittenen Fasern nicht immer in ihrer ursprünglichen Lage. Ferner ist es nicht mehr neu; -künstliche Fäden in der Weisse zu schneiden, daß man sie zwischen zwei umlaufenden Trommeln mit einander entsprechenden Schlitzen führt und ein Messex durch die Schlitze hindurchtreten läßt. Hierbei werden die Fäden nur im Augenblick -des Schneidens durch die beiden Trommele : gehalten und fallen. dann entweder direkt nach -unten in einen Trichter, oder sie werden von umlaufenden Bürsten von der Trommel abgenommen. Es kann also die Parallelität der Fasern nicht ,aufrechterhalten. werden. Außerdem muß bei dieser Einrichtung, da die korrespondierenden Schlitze der beiden Trommeln jeweils nur ganz kurze Zeit beieinander bleiben, der Schnitt in ganz kurzer Zeit durchgeführt werden. Es kann infolgedessen immer nur lein verhältnismäßig dünnes Bündel von Fäden geschnitten -werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum förtlaufenden Schneiden eines endlosen Kunstfaserbündels, die ges ermöglicht, ein breites Faserband mit beispielsweise z 5o g/m und mehr mit großer Schnelligkeit und in jeder gewünschten Stapellänge unter Aufrechterhaltung der - Parallelität der Fasern mit schrägem Schnitt zu schneiden.
  • Das Faserband, das .aus mehreren Einzelbändern bestehen kann, die entweder direkt von einer fortlaufend arbeitenden Nachbehandlungsmaschine der Schneidvorrichtung zugeführt öder einem Zwischenvorrat in trockenem joder nassem Zustande entnommen werden können, -wird durch ein Walzenpaar geführt und gelangt auf ein endloses Förderband, das beispielsweise aus Stahl besteht und im gleichen Abstand voneinander mit schräg zur Längsrichtung verlaufenden - Schlitzen versehen ist. Dieses Förderband ist um den unteren Teil einer Trommel so herumgelegt: daß das Fasergut eine Strecke Weges zwxschen der Trommel und dem Förderband fest eingeklemmt zurücklegt. In der Trommel befinden sich Schlitze von genau der gleicher Anordnung und Größe wie in dem Förderband. Das Förderband hat am Rande Löcher in ähnlicher Weise wie die Kinofilmstreifen. In diese Löcher greifen auf der Trommel angeordnete Stifte ein. Hierdurch wird das -genaue Zusammentreffen der auf dem Trommeltunfang und auf dem endlosen Förderband angeordneten Schlitze gewährleistet. Unter der Trommel befindet sich die* Schneidvorrichtung. Sie besteht aus seinem ez. B. von einem Elektromoor angetriebenen umlaufel1-den- -Scheibenme;sser, das in Richtung der Sc4tze schräg durch das Faserbündel hindurchgeführt wird. Während des Schnedvorganges erfährt die Furtbewe:gung des Faserbündels keine Unterbrechung. Der Motor, an dem die Schneidscheibge ,angebracht ist, befindet sich auf. einem Gestell, das so geführt wird, daß das Messer auf der einen Seite des Faserbandes in die Schlitze eintritt, das Faserband schräg durchschneidet und auf der anderen Seite des Faserbandes nach unten aus dem Schlitz wieder heraustritt. Dann kehrt die Schneidvorrichtung in einem Umlauf in ihre Ausgangsstellung zurück und trifft an gern Ausgangspunkt ihrer Bewegung in dem Augenblick ein, in dem sich dort der nächste Schlitz befindet.
  • Man kann ,auch zwei oder mehr Schneidvorrichtungen anordnen, von denen ein Teil schneidet, während der andere Teil sidh auf dem Rückwege von der Endschnittstelle zur Anfangsschnittstelle befindet. Die Anzahl der erforderlichen Schneidvorrichtungen ist von der gewünschten Stapellänge, von der Schräge des Schnittes und .von der Brite des Faserbandes abhängig.
  • Die Schneidscheibe vollführt während des Schneidvorganges eine Bewegung quer - zur Längsrichtung des Faserbandes und steht dabei so -schräg, daß sie genau in die schräg angeordneten Schlitze hineinpaßt.
  • Durch die eigenartige Führtuig des Faserbundes zwischen dem Förderband und der Trommel wird das Faserband im Augenblick des Schneidens von beiden Seiten so festgehalten, daß ein glatter Schnitt gewährleistet ist.
  • Da die Schneidvorrichtung keine hin und her gehende Bewegung, zu machen hat, sondern umläuft, arbeitet sie mit sehr großer Geschwindigkeit; infolgedessen. wird eine hohe Leistung erzielt.
  • Das geschnittene Gut wird unter Aufrecht erhaltung der Parallelität der Fasern direkt Weiterverarbeitungsmaschünen zugeführt: In der Zeichnung ist ein Ausführungs-:':beispiel der Vorrichtung nach der Erfindung d,ärgestellt.
  • A , Fig. I zeigt eine Ansicht der Vorrichtung-Auf dem Gestell A befinden sich die Spulen a, auf denen die endlosen Faserbänder aufgewickelt sind. Von diesen Spulen, die zu mehreren über- und nebeneinander angeordnet sind, laufen die Fasierbänder.b durch einen Kämm c- zu einem Förderwalzenpaar d, cd, Von hier aus wird das Faserbä'nd der Schneidvorrichtung zugeführt. Es gelangt auf das Förderband-B, das um die Walzenset bis es herumgeführt ist. Oberhalb der Walzen e9 und es ist eine Trommel C angeordnet, die das FörderbandB zwischen die Walzen,, und e3 drückt. Die Fasermasse wird unterhalb der Trommel C geschnitten tmd dann durch das Förderband B an Weiterverarbeitungsmaschinen abgegeben, die hier durch das FörderbandD angedeutet sind.
  • In der Aufsicht Fig.II ist das Förderband B mit der darüber befindlichen. Trommel C und der darunter liegenden Schneideeinrichtung in etwas vergrößertem Maßstabe dargestellt. Das Förderband B, in dein sich die .schräg liegenden Schlitze f und am Rande die Löcher g befinden, ist der Deutlichkeit wegen in glatt gezogenem Zustand gezeichnet. Von der Tnomme!C ist nur der Rand :angedeutet, gier mit den Stiften k versehen ist, die in die Löcher g des Förderbandes B eingreifen. Unterhalb der Trommel C befindet sich die Schneideinrichtung. -Das kreisförmige Messer L', das an dem Motor F befestigt ist, befindet sich in der Zeichnung in der Anfangsstellung des Schneidvorganges. Es läuft in. den übereinander liegenden Schlitzen des För d@erbändes B und der Trommel C und zerschneidet hierbei die zwischen Förderband und Trommel eingeklemmte Fasermasse.
  • Während des Schneidvorganges liegt das Messer E den Weg vom Punkt i bis zum Punkt 3 zurück. In der gleichen Zeit hat sich das Förderband B und die Trommel C von ä nach 3_ bewegt, so daß das Messer während des ganzen Schneidvorganges in dem Schlitz bleibt.
  • Die Bewegung des Motors mit dem darauf befestigten Messer wird durch eine besondere Einrichtung vorgenommen. Der Motor F ist mit einem Hebeln verbunden, der auf der Achsei festsitzt, die durch zwei Ketten hl und h, geführt wird: Die Ketten laufen um die Räderei und ei' bzw. ,e, und v2'.
  • INTach Beendigung des Schneidvorganges tritt das Messer nach unten aus dem Schlitz heraus und wird durch die umlaufenden Ketten in die Anfangsstellung zurückgeführt. Man kann statt eines Messers auch mehrere anordnen. Der Antrieb des Förderbandes B und der Trommel C sowie der die Schneidvorrichtung fortbewegenden Ketten erfolgt von. dem gleichen Motor aus. Da sich das Messer in einem schräg gestellten Schlitz quer zur Fortbewegungsrichtung 'des' Transportbandes bewegt, muß die Bewegung der Schneidvorrichtung der Bewegung des Förderbandes genau angepaßt sein.
  • Bei einem Antrieb der Schneidvorrichtung mit Hilfe von Kettenrädern verlangsamt sich die quer zum Förderband erfolgende Bewegung. des Messers beim Eintritt und beim Austritt des Messers. Um das Ein- und Austreten trotzdem . zu ermöglichen, muß der Schlitz um einen entsprechenden Betrag verbreitert werden. Da aber die Fasern um so besser festgehalten werden, je ienger der Schlitz ist, so muß der Schlitz möglichst eng gehalten werden.
  • Um dies zu ermöglichen, muß Wert darauf gelegt werden, das Ein- und Austreten des Messers möglichst zu beschleunigen. Aus diesem Grunde erhält das ,auf dem Motor F sitzende MesserE eine zusätzliche Führung, die in Fig. III in einer Ansicht dargestellt ist, gesehen in Richtung des in Fig. II eingezeichneten Pfeiles.
  • Die Achsei mit dem Hebeln, an dem .sich der Motor F befindet, ist mit den Ketten so verbunden, daß .sie, in dem Rohrlager il (Fig. II) der Kettenlaschen m und ml ruhend, sich frei drehen kann. An dem -dem Motor entgegengesetzten Ende der Achsei befindet sich ein Hebel n1 und eine Rolle o, Eine entsprechende Rolle o befindet sich an dem Motorhebel n.
  • Diese Rollen werden während des Schjieidvorganges durch das Gewicht des Motors auf die Schienen p und p1 gedrückt. Durch eine an entsprechender Stelle befindliche Knikkung der Schienen wird erreicht, daß nach Beendigung des Schneidens der Motor mit der Schneidscheibe beschleunigt nach unten schwenkt, indem sich die Achse i in dem Rohrlager il dreht. Die Rollen :o und o, legen hierbei den Weg auf den Schienenteilen p6 zurück. Das in dieser Stellung befindliche Messer ist strichpunktiert gezeichnet. Im weiteren Umlauf der Schneidvorrichtung werden die Rolleno und o1 durch die Schienenteile pn, p,1, p3 geführt.
  • Durch die Knickung zwischen. den' Schienenteilen p2 und p1 wird ein schnelles Einbringen der Schneidvorrichtung in den Schlitzen in gleicher Weisse durch ein Einschwenken der Schneidvorrichtun:g erreicht, wie zuvor beim Austritt des Schneidmessers aus dem Schlitz beschrieben. In Fig.III sind zwei Schneidvorrichtungen dargestellt. D,as Messer El befindet sich in der Anfangsstellung des Schneidvorganges; es ist bereits in . die übereinandsexliegenden Schlitze des Förderbandes B und der Trommel C eingetreten und hat schon einen Teil des zwischen Förderband -und Trommel liegenden Faserbandes b zerschnitten. Das Messer E, befindet sich auf dem Rückweg. In der Zeit, in der das Messer Ei vom Punkt 5 zum Punkt 6 fortschreitet, bewegt sich das Messer E2 von 7 nach 8; gleichzeitig ist das Förderband (Fig. II) vor. Punkt 2 nach Punkt 3 und das Messer E von Punkt mach Punkt 3 vorgeschritten.
  • Näcli Beendigung des Schneidvorganges tritt das Messer EL (Fig. III) aus dem Schlitz .aus und gelangt zum Punkt 7, während das Messer E2 von 8 nach 5 wandert. In der gleichen Zeit ist das Förderband (Fig.II) von 3 nach q. vorgeschritten, so daß sich nun am Punkt 2 der nächste Schlitz befindet. Beträgt beispielsweise der Abstand von einem Schlitz zum andern x mm, so wird bei Verwendung von zwei. Messerar seine Stapellänge von x mm erzielt. Läßt man ein Messer weg, so beträgt die Stapellänge 2 x mm. Bei Verwendung von vier Messern und der doppelten Schlitzzahl beträgt die Stapellänge x/2 mm.
  • Man kann auch die Messer mit der doppelten Geschwindigkeit umlaufen lassen. In diesem Fälle betragen die Stapiellängen bei einem Messer x mm, bei zwei Messern und der doppelten Schlitzzahl x/2 mm und bei vier Messern und der vierfachen Schlitzzahl x/4 mm. Bei einer Änderung der Umlaufgeschwindigkeit der Messer im Vergleich zur Gegchwindigkeit des. Förderbandes ändert sich die Richtung des Schneidweges der Messer und damit der Winkel a (Fig. I I). Der Winkel a kann auch 9o° und größer gewählt werden.
  • Fig. IV ist eine Seitenansicht. Das Förderband B ist um die Wälzen e2 und e3 und die Trommel C herumgeführt. In den Schlitz g greift das auf dem Motor F sitzende Messer E ein. An der Achsei befinden sich die Hebeln und nl mit den Rollen,o und ol, die durch Schienenteile p1 bis ps geführt werden.
  • Fig. V ist ein Querschnitt durch die Trommel C, in den die Messerlauflinie schematisch eingezeichnet ist. In der Trommel befinden sich die Schlitze g.
  • Anstatt die Bewegung der Schneidvorrichtungen mit Hilfe von Ketten. vorzunehmen, kann man sich auch. eines Kurbelgetriebes mit einem Lenker bedienen, wie in Fig. V I dargestellt ist. Das Messer E wird mit Hilfe der Kurbelstange r bewegt, die an der Kurbelscheite s befestigt ist, t ist ein Lenkei, der der Kurbelstange und damit der Schn@eidscheibe E die notwendigen zusätzlichen Bewegungen erteilt. Die Führung erfolgt auch hier durch Rollen und Schienen, wie in Fig. I I, III -und IV dargestellt ist. -_

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜciiE 1. Vorrichtung zum fortlaufenden Schneiden eines endlosen Kunstfaserbandes-unter Aufrechterhaltung der Parallelität der Fasern, .dadurch gekennzeichnet, daß eine Trommel (C) und ein end-Ioses Förderband (B), zwischen denen das Faserband (b) geführt wird, mit einander entsprechenden. Schlitzen versehen sind, durch welche eine aus einem umlaufehden Messer bestehende Schneidvorxichtung (E) schräg durch das Faserband hindurchgeführt wird. z. Vorrichtung nach Anspruch" dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung nach Durchschneiden des ' Faserbandes in einem. Umlauf in die Ausgangsstellung zurückgeführt wird. 3. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Schn@eidvorrichtung vor Beginn des Schneidvorganges beschleunigt in den Schlitz eingeführt rund nach Beendigung des Schneidvorganges beschleunigt aus dem Schlitz herausgeführt wird. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, .daß die Schneidvoj7richtung mit einem Führungsmittel, wie Ketten (ki, k2), so verbunden, ist, daß sie um eine Achse (i) unter Anwendung von .mit der Achse (i) verbundenen Hebeln (n und n1) und Rollen (,o und o, ), die in Gleitschienen (p und p,) laufen, ge. schwenkt werden kann.
DES118589D 1935-06-09 1935-06-09 Vorrichtung zum fortlaufenden Schneiden eines endlosen Kunstfaserbandes Expired DE651753C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE747304C (de) * 1939-02-24 1944-09-20 Zehlendorf Spinnstoff Vorrichtung zum fortlaufenden Schneiden eines endlosen Kunstfadenbandes
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DE1114982B (de) * 1955-11-15 1961-10-12 Rhodiaceta Ag Schneidvorrichtung zur Herstellung von Stapelfasern
DE1206336B (de) * 1961-04-28 1965-12-02 Albert Hardt Vorrichtung zur Herstellung von verzugsfaehigem Stapelfaserband aus endlosen, parallelliegenden kuenstlichen Faeden
DE1217766B (de) * 1960-06-25 1966-05-26 Windmoeller & Hoelscher Maschine zum kontinuierlichen Herstellen von Kreuzboeden an einer Seite oder an beiden Seiten von quergefoerderten, mehrlagigen Schlauchstuecken

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