DE7817740U1 - Lagergestell fuer eine rettungsinsel - Google Patents
Lagergestell fuer eine rettungsinselInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63C—LAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
- B63C9/00—Life-saving in water
- B63C9/22—Devices for holding or launching life-buoys, inflatable life-rafts, or other floatable life-saving equipment
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
Beschreibung
Lagergestell für eine Rettungsinsel
Die Neuerung betrifft ein Lagergestell für eine an Bord von Schiffen in Bereitschaft zu haltende verpackte Rettungsinsel,
insbesondere in einen starren Behälter verpackte Yacht-Rettungsinsel,
bestehend aus wenigstens zwei Auflagerungen und aus die /- darauf gelagerte Rettungsinsel bzw» ihren Behälter übergreifenden
Haltegliedern.
Die bekannten Lagergestelle dieser Art sind vergleichswexse sehr ,einfach gestaltet, indem die beiden Auflagerungen, welche vorwiegend
aus Holz hergestellt sind, eine klotzartige, an ihrer Oberseite an die Unterseite der verpackten Rettungsinsel angepaßte
Form haben und unabhängig voneinander mit Abstand am Schiff befestigt sind, beispielsweise auf Deck oder auf einem
Kajütdach. Zur Festlegung der Rettungsinsel auf den Auflagerungen dienen Tampen oder Gurtbänder, die an den Auflagerungen angreifen
und sich quer oder überkreuz über die Rettungsinsel bzw. ihren Behälter erstrecken. Die Verzurrung geschieht entweder
durch Knoten oder durch Verzurrbeschläge.
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\ Da Rettungsinseln wertvolle Gegenstände sind, die häufig auch
elektronische Geräte, z. B. Notfunksender, enthalten, sind sie in zunehmendem Maße auch Diebstahlobjekte, was insbesondere in
größeren Sportboothäfen (Marinas) zu beobachten ist. Zum Schutz gegen Diebstahl ist der betreffende Bootseigner gezwungen, vor
dem Landgang dafür zu sorgen, daß seine Rettungsinsel nicht ohne weiteres gestohlen werden kann, wozu er sie aus dem bekannten
Lagergestell nehmen und in der abschließbaren Kajüte seines Schiffes, im abschließbaran Kofferraum seines am Hafen
O parkenden Kraftwagens oder an ähnlicher gesicherter Stelle verwahren
muß. Die damit verbundene Tätigkeit ist vergleichsweise schwer und lästig.
Die Anbringung eines Schlosses ein der erwähnten Verzurrung der
bekannten Lagergestelle kann keine zuverlässige Abhilfe mit sich bringen, da es einem Dieb ohne weiteres gelingen würde, die
Tampen oder das Gurtband zu zerschneiden oder sonstige mögliche Mittel zur Befestigung der Rettungsinsel auf den Auflagerungen,
z. B. ösen, mit Gewalt zu zerstören.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Lagergestell
,.- für wenigstens eine verpackte Rettungsinsel zu schaffen, welches
so gestaltet und/oder eingerichtet ist, daß die Rettungsinsel im Rahmen üblicher Anforderungen diebstahlsicher untergebracht
und trotzdem in der gebotenen Bereitschaft für den Notfall gehalten
ist. Dabei soll das Lagergestell gewichtsiuäßig leicht,
baulich unkompliziert und auch leicht zu überwachen, zu reinigen und zu trocknen sein.
Die neuerungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich
zweckmäßiger Ausgestaltungen und Weiterbildungen aus dem Inhalt der Schutzansprüche, welche dieser Beschreibung vorangestellt
sind.
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Mit der neuerungsgemäßen Raumform wird der Gebrauchszweck von Lagergestellen für Rettungsinseln im Sinne der Aufgabenstellung
nachhaltig gefördert. Der Raumformgedanke, welcher darin besteht, die Rettungsinsel bzw. ihren Behälter in einer Art Koffer
mit durchbrochener Wandung und mit der Möglichkeit des festen Verschließens des Kofferdeckels oder der Kofferklappe zu lagern,
bietet noch den zusätzlichen Vorteil, daß die Rettungsinsel audh bei sehr starkem Seegang nich verlorengehen kann. Selbstverständlich
wird der Schiffsführer veranlassen, daß das Schloß J des Käfigs bei Beginn der Reise oder des Törns aufgeschlossen
wird, damit im Notfall nicht erst mit dem Schlüssel hantiert zu werden braucht. Andererseits bereitet es keine Mühe, auch
bei kurzer Abwesenheit der Besatzung von Bord ihres Schiffes für ein Verschließen des Lagergestelles zu sorgen, wogegen in
solchen Fällen ein Wegstauen der Rettungsinsel äußerst lästig wäre.
Das neuerungsgemäße Lagergestell wird an der Stelle seiner Unterbringung
an Bord starr mit festen Teilen des ScAiffes verbunden,
vorzugsweise verbolzt. Das Lagergestell kann nicht nur für eine Rettungsinsel, sondern auch für mehrere nebeneinander ge-
/~\ lagerte Rettungsinseln dimensioniert und eingerichtet sein.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gebrauchsmusters
wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben werden. Fig. 1 und Fig. 2 zeigen jeweils in schaubildlicher und vereinfachter
Darstellung ein Lagergestell für einen Rettungsinsel-Verpackungsbenälter
(Container), wobei die Käfige verschieden gestaltet sind.
Das Lagergestell gemäß Figur 1 besteht aus zwei ringförmigen. Gliedern 10, die dem Querformat des nicht dargestellten Rettungsinsel-Containers
angepaßt sind. Die Ringglieder TO sind in zwei Hälften 11 und 12 geteilt, welche an ihrer einen Seite jeweils
durch ein Scharnier 13 klappbeweglich miteinander ver-
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aft
bunden sind. In Längsrichtung des Containers und damit auch des
Lagergestells sind Verbindungsstreben 14, 15, 16 angeordnet,
welche die beiden Ringglieder 10 miteinander verbinden. Dabei
erstrecken sich die Streben 14 und 15 zwischen den unterteilen 11 der Ringglieder 10, während die Strebe 16 in Längsrichtung
geteilt ist, wobei der untere Teil 17 die unterteile 11 und der
obere Teil 18 die Oberteile 12 der Ringe 10 verbindet. Auf diese
Weise ergibt sich ein kofferartiger Käfig mit Stäben 11, 12 und
14 - 18, die die verpackte Rettungsinsel umschließen, und zwar ' mit der Möglichkeit, das Oberteil des Käfigs, bestehend aus
den Stäben 12 und 18, wie einen Deckel um die Scharniere 13 öffnend zu verschwenken und dadurch Zugang zum Innern des Käfigs
bzw. Lagergestells zu erhalten.
An den Streben bzw. Käfigstäben 17, 18, die bei geschlossenem Gestell in Berührung nebeneinanderliegen, sind die Teile eines
einfachen, aber starken Verschlusses angebracht, nämlich am Stab 17 ein ü-Bügel 19 und am Stab 18 eine schwenkbewegliche
Falle 20 mit Schlitz zum übergreifen des Bügels 19. Durch den aus der Falle 20 hervorragenden Bügelteil kann der Schloßbügel eines
Vorhängeschlosses 21 geführt werden, womit sich auch die / Stärke des Verschlusses wählen läßt. Die Falle 20 hat den Vorteil,
daß sie auch bei entferntem Vorhängeschloß 21 einen sicheren Verschluß des Lagergestelles gewährleistet, der sich aber mit
einem einzigen Handgriff öffnen läßt.
Zur Festlegung der verpackten Rettungsinsel in Längsrichtung des Lagergestelles dienen bei dem Ausführungsbeispiel gemäß
Figur 1 Formteile 22 aus starkem Gummi, die an den Innenseiten der Ringglieder 10 befestigt sind. Diese Formteile bilden Vorsprünge
zum Eingreifen in entsprechende Ausnehmungen des Rettungsinsel-Containers, so daß sich dieser im Lagergestell
nicht verschieben kann. Zur Befestigung der unteren Formteile an den Unterteilen 11 können Schraubenbolzen 23 herangezogen
werden, welche gleichzeitig dazu dienen, das ganze Lagergestell
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dargestellten Sorgleine der Rettungsinsel auf, damit diese im Notfall nicht vom Schiff wegtreibt.
Anstelle der iri der Zeichnung dargestellten Verschlußausführung
19, 20 kann auch ein anderer Verschluß zum Einsatz gelangen,
ohne daß damit die Raumform des Gebrauchsmusters verlassen wird.
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mit dem Schiffskörper zu verbolzen. Es besteht jedoch auch die I
Möglichkeit, geeignete Befestigungsmittel an der Strebe 15 ί
anzubringen. !
Zur Festlegung der Rettungsinsel in Längsrichtung des Lagergestells
ist gemäß Figur 2 ein weiteres Ringglied 24 vorgesehen, ; dessen Ebene rechtwinklig zu den Ebenen der Ringglieder 10 verläuft.
Das Ringglied 24 bildet ebenfalls Käfigstäbe aus, die j die verpackte Rettungsinsel umschließen. Die Größe muß dem ge- ■
-. lagerten Container angepaßt sein, was angesichts der standardi- |
sierten Größen von Rettungsinseln keine Schwierigkeit bedeutet.
Die Käfigstäbe 11, 12 und 14-18 sowie 24 bestehen vorzugsweise
aus Bandstahl von nichtrostender Qualität. Einzelne Stäbe können auch aus Kettenabschnitten (nicht dargestellt)
gebildet sein, sofern dadurch die Formstabilität des Lagergestells nicht beeinträchtigt wird. Im Falle vergleichsweise
großer Lagergestelle und Rettungsinseln kann wenigstens ein Scharnier 13 in an sich bekannter Weise mit einer Öffnungsfeder
(nicht dargestellt) ausgerüstet sein, welche das Hochschwenken des deckelartigen Oberteils des Lagergestells von Hand erleichtert
und beschleunigt und insbesondere auch dafür sorgt, Q) daß der Deckel in seiner Offenstellung verbleibt, wenn die
Rettungsinsel schnell entnommen werden muß. Zur weiteren Unterstützung dieses Vorganges kann an der Innenseite der Strebe 15
eine Bandfeder 25 mit nach oben wirkender Kraft angeordnet sein, die das Entnehmen der Rettungsinsel bzw. ihres Containers im
Sinne einer Auswerferfeder unterstützt. Schließlich weist das
Lagergestell noch einen Auqbolzen 26 zum Einpicken der nicht
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Q
< Beispielsweise können ein oder zwei an sich bekannte Hebel-)
Verschlüsse an den Streben 17, 18 angeordnet sein, die ebenfalls mit einem Vorhängeschloß 21 versperrt werden.
Die in den Schutzansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung offenbarten Merkmale des Gebrauchsmusters können sowohl eir-eln
a als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die
] Verwirklichung der Neuerung in ihren verschiedenen Ausführungs- \ formen wesentlich sein.
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Claims (14)
1. Lagergestell für eine an Bord von Schiffen in Bereitschaft
zu haltende verpackte Rettungsinsel, insbesondere in einen starren Behälter verpackte Yacht-Rettungsinsel, bestehend
aus wenigstens zwei Auflagerungen und aus die darauf gelagerte Rettungsinsel bzw. ihren Behälter übergreifenden
Haltegliedern, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergestell als ein im wesentlichen starrer, die Rettungsinsel bzw.
ihren Behälter mehrseitig umschließender Käfig gestaltet ist, der eine Tür oder einen Deckel nach Art eines Koffers zum
Öffnen und Schließen des Käfigs hat.
2. Lagergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig aus Stäben zusammengesetzt ist, welche die äußere
Form der verpackten Rettungsinsel bzw. ihres Behälters im wesentlichen nachzeichnen.
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3. Lagergestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Käfig aus wenigstens zwei ringförmigen Gliedern
(10) -and aus diese miteinander verbindenden langgestreckten Gliedern (14, 15, 16) zusammengesetzt ist.
4. Lagergestell nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig wenigstens ein drittes ringförmiges Glied (24) aufweist,
welches in einer zu den Ebenen der beiden e-rstgenannten
ringförmigen Glieder (10) rechtwinkelig verlaufenden Ebene angeordnet ist.
5. Lagergestell nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Käfigstäbe aus Bandstahl, vorzugsweise aus einer nichtrostenden Qualität, bestehen.
6. Lagergestell nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet,
daß einzelne Käfigstäbe unstarr oder teilstarr sind, beispielsweise aus einem Kettenabschnitt bestehen.
7. Lagergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür oder der Deckel mittels Scharnieren (13) klappbeweglich
eingerichtet und mittels wenigstens eines Schlosses (19, 20, 21) absperrbar ist.
8. Lagergestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß in an sich bekannter Weise aus einem Bügel (19)
und einer den Bügel übergreifenden Falle (20) sowie aus einem den Bügel vor der B'alle durchgreifenden Vorhängeschloß
(21) besteht.
9. Lagergestell nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Käfigs Vorsprünge
(22) angeordnet sind, welche in entsprechende Ausnehmungen der verpackten Rettungsinsel bzw. ihres Behälters eingreifen
und auf diese Weise die Rettungsinsel bzw. den Behälter im
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Käfig lagemäßig fixieren.
10. Lagergestell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorsprünge (22) aus nachgiebigem Werkstoff, beispielsweise Gummi, bestehen.
11. Lagergestell nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (22) mit Einrichtungen zum Befestigen
des Käfigs am Schiff kombiniert sind, beispielsweise mit C die Vorsprünge durchgreifenden Schraubenbolzen (23) .
12. Lagergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tür oder der Deckel des Käfigs in Öffnungsrichtung unter Federdruck stehen, beispielsweise durch Anordnung wenigstens
einer Schraubendruckfeder oder Gasfeder zwischen den sich gegeneinander bewegenden Bezugsteilen.
13. Lagergestell nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch wenigstens
eine am Boden des Käfigs angeordnete und auf die Unterseite der Rettungsinsel bzw. ihres Behälters wirkende Auswerferfeder
(25) .
14. Lagergestell nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Käfigstab (17) mit einer Anschlußgestaltung
(26) für die Befestigung einer Sorgleine der Rettungsinsel bzw. ihres Behälters ausgerüstet ist.
Beschreibung
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787817740 DE7817740U1 (de) | 1978-06-14 | 1978-06-14 | Lagergestell fuer eine rettungsinsel |
FR7915128A FR2428566A1 (fr) | 1978-06-14 | 1979-06-13 | Casier de stockage pour equipement de sauvetage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787817740 DE7817740U1 (de) | 1978-06-14 | 1978-06-14 | Lagergestell fuer eine rettungsinsel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7817740U1 true DE7817740U1 (de) | 1978-09-28 |
Family
ID=6692372
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787817740 Expired DE7817740U1 (de) | 1978-06-14 | 1978-06-14 | Lagergestell fuer eine rettungsinsel |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE7817740U1 (de) |
FR (1) | FR2428566A1 (de) |
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1978
- 1978-06-14 DE DE19787817740 patent/DE7817740U1/de not_active Expired
-
1979
- 1979-06-13 FR FR7915128A patent/FR2428566A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2428566A1 (fr) | 1980-01-11 |
FR2428566B1 (de) | 1984-10-19 |
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