DE2836990C2 - Lagergestell für eine Rettungsinsel - Google Patents
Lagergestell für eine RettungsinselInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B23/00—Equipment for handling lifeboats or the like
- B63B23/62—Fastening or storing of boats on deck
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63C—LAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
- B63C9/00—Life-saving in water
- B63C9/22—Devices for holding or launching life-buoys, inflatable life-rafts, or other floatable life-saving equipment
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Description
Die Erfindung betrifft ein Lagergestell für eine an Bord von Schiffen in Bereitschaft zu haltende- Rettungsinsel,
das mit dem Schiff verbindbar ist und aus einer Auflageeinrichtung und einer daran befestigten, die Rettungsinsel
übergreifenden, schwenkbaren Haltegliedeinrichtung besteht
Ein derartiges Lagergestell ist aus der DD-PS 22 716
bekannt Dieses dient als selbstauslösende Rettungsfloßhalterung auf Schiffen. Zweck der bekannten Rettungsfloßhalterung
ist es, ein Rettungsfloß oder mehrere gestapelte Rettungsflöße auf einem Schiff so zu lagern,
daß beim Sinken des Schiffes ein selbsttätiges Aufschwimmen des Floßes oder der Flöße ermöglicht wird.
Hierzu sind vier auf Deck schwenkbar gelagerte Bügel vorgesehen, welche oben leicht nach innen gebogen
sind und den Floßkörper oder den Stapel von Floßkörpern unabhängig voneinander übergreifen. Unten ist an
jedem Bügel eine hölzerne Pallung befestigt auf der die jeweilige Floßecke aufliegt. Wenn das Schiff sinkt, wird
das Floß bzw. der Floßstapel durch den Auftrieb gegen die oberen Enden der Bügel gedrückt Diese werden
durch den dadurch ausgeübten Druck gespreizt, und das Floß bzw. die Flöße kommen frc' und schwimmen auf.
Während es sich bei dem vorgenannten Stand der Technik um die Halterung von Rettungsflößen handelt,
also von in der Regel starren schwimmenden Plattformen, bezweckt die Erfindung in erster Linie die Lagerung
und Halterung von in Behälter verpackten YachtRettungsinseln. Da solche Rettungsinseln wertvolle
Gegenstände sind, die häufig auch elektronische Geräte, z. B. Notfunksender, enthalten, sind sie in zunehmendem
Maße auch Diebstahlobjekte, was insbesondere in größeren Sportboothäfen zu beobachten ist Zum Schutz
gegen Diebstahl ist der betreffende Bootseigner gezwungen, vor dem Landgang dafür zu sorgen, daß seine
Rettungsinsel nicht ohne weiteres gestohlen werden kann, wozu er sie aus ihrer Lagerung auf Deck nehmen
und in der abschließbaren Kajüte seines Schiffes, im abschließbaren Kofferraum seines am Hafen parkenden
Kraftwagens oder an ähnlicher gesicherter Stelle verwahren muß. Die damit verbundene Tätigkeit ist vergleichsweise
schwer und lästig. Die Erfindung bezweckt deshalb — im Gegensatz zu der bekannten selbstauslö-
senden Rettungsfloßhalterung — eine Diebstahlsicherung.
Die bekannten Lagergestelle für verpackte Yacht-Rettungsinseln sind vergleichsweise sehr einfach gestaltet,
indem klotzartige, an ihrer Oberseite an die Unterseite der verpackten Rettungsinsel angepaßte Auflagerungen
vorgesehen sind, die sich unabhängig voneinander beispielsweise auf Deck oder auf einem Kajütdach
befinden. Zur Festlegung der Rettungsinsel auf den Auf-
lagerungen dienen Tampen oder Gurtbänder, die an
den Auflagerungen angreifen und sich quer oder überkreuz über den Rettungsinselbehälter erstrecken. Die
Verzurrung geschieht entweder durch Knoten oder durch Verzurrbeschläge.
Die Anbringung eines Schlosses an der Verzurrung der bekannten Lagergestell kann aber keine zuverlässige
Abhilfe gegen Diebstahl mit sich bringen, da es einem Dieb ohrw^ weiteres gelingen würde, die Tampen
oder das Gurtband zu zerschneiden oder sonstige mögliche Mittel zur Befestigung der Rettungsinsel auf den
Auflagerungen, z. B. ösen, mit Gewalt zu zerstören.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Lagergestell der eingangs genannten Gattung so zu
verbessern, daß es so gestaltet und/oder eingerichtet ist,
daß die Rettungsinsel im Rahmen üblicher Anforderungen diebstahlsicher untergebracht und trotzdem in der
gebotenen Bereitschaft für den Notfall gehalten ist Dabei soll das Lagergestell gewichtsmäßig leicht, baulich
unkompliziert und auch leicht zu überwachen, zu reiniger· und zu trocknen sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Lagervestel! tier
eingangs genannten Gattung vorgeschlagen, das gemäß der Erfindung die im kennzeichnenden Teil dejs Anspruches
1 genannten Merkmale aufweist
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Durch die Erfindung wird neben der Diebstahlsicherung noch der Vorteil erzielt, daß die Rettungsinsel auch
bei sehr starkem Seegang nicht verlorengehen kann. Selbstverständlich wird der Schiffsführer veranlassen,
daß das Schloß des Käfigs bei Beginn der Reise aufgeschlossen wird, damit im Notfall nicht erst mit dem
Schlüssel hantiert zu werden braucht Andererseits bereitet es keine Mühe, auch bei kurzer Abwesenheit der
Besatzung von Bord ihres Schiffes für ein Verschließen des Lagergestelles zu sorgen, wogegen in solchen Fällen
ein Wegstauen der Rettungsinsel äußerst lästig wäre.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung viedergegeben, welche nachstehend beschrieben
werden.
F i g. 1 und F i g. 2 zeigen jeweils in schaubildlicher und vereinfachter Darstellung ein Lagergestell für einen
Rettungsinsel-Verpackungsbehälter, wobei die Käfige verschieden gestaltet sind.
Das Lagergestell gemäß F i g. 1 besteht aus zwei ringförmigen
Gliedern 10, die dem Querformat des nicht dargestellten Rettungsinselbehälters angepaßt sind
Die Ringglieder 10 sind in zwei Hälften 11 und 12 geteilt, welche an ihrer einen Seite jeweils durch ein Scharnier
13 klappbeweglich miteinander verbunden sind. In LängsrichMng des Behälters und damit auch des Lagergestells
sind Verbindungsstreben 14,15,16 angeordnet, welche die beiden Ringglieder 10 miteinander verbinden.
Dabei erstrecken sich die Streben 14 und 15 zwischen den Unterteilen 11 der Ringglieder 10, während
die Strebe 16 in Längsrichtung geteilt ist, wobei der untere Teil 17 die Unterteile 11 und der obere Teil 18 die
Oberteile 12 der Ringe 10 verbindet. Auf diese Weise ergibt sich ein kofferartiger Käfig mit Stäben 11, 12 und
14—18, die die verpackte Rettungsinsel umsehließen,
und zwar mit der Möglichkeit, das Oberteil des Käfigs, bestehend aus den Stäben 12 und 18, wie einen Deckel
um die Scharniere 13 öffnend zu verschwenken und dadurch Zugang zum Innern des Käfigs bzw. Lagergestells
zu erhalten.
An den Streben bzw. Käfigstäben 17, 18, die bei geschlossenem
Gestell in Berührung nebeneinanderliegen, sind die Teile eines einfachen, aber starken Verschlusses
angebracht, nämlich am Stab 17 ein U-Bügel 19 und am
Stab 18 eine schwenkbewegliche Falle 20 mit Schlitz zum Obergreifen des Bügels 19. Durch den aus der Falle
20 hervorragenden Bügelteil kann der Schloßbügel eines Vorhängeschlosses 21 geführt werden, womit sich
ίο auch die- Stärke des Verschlusses wählen läßt Die Falle
20 hat den Vorteil, daß sie auch bei entferntem Vorhängeschloß 21 einen sicheren Verschluß des Lagergestelles
gewährleistet, der sich aber mit einem einzigen Handgriff öffnen läßt
Zur Festlegung der verpackten Rettungsinsel in Längsrichtung des Lagergestelles dienen bei dem Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 1 Formteile 22 aus starkem Gummi, die an den Innenseiten der Ringglieder 10
befestigt sind. Diese Formteile bilden Vorsprünge zum Eingreifen in entsprechende Ausnehmungen des Rettungsinsel-Behälters,
so daß sich ditüar im Lagergestell nicht verschieben kann. Zur Befestigutrg der unteren
Formteile 22 an den Unterteilen 11 können Schraubenbolzen 23 herangezogen werden, welche gleichzeitig
dazu dienen, das ganze Lagergestell mit dem Schiffskörper /M verbolzen. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit,
geeignete Befestigungsmittel an der Strebe 15 anzubringen.
Zur Festlegung der Rettungsinsel in Längsrichtung
Zur Festlegung der Rettungsinsel in Längsrichtung
30' des Lagergestells ist gemäß Fig.2 ein weiteres Ringglied
24 vorgesehen, dessen Ebene rechtwinklig zu den Ebenen der Ringglieder 10 verläuft Das Ringglied 24
bildet ebenfalls Käfigstäbe aus, die die verpackte Rettungsinsel umschließen. Die Größe muß dem gelagerten
Behälter angepaßt sein, wss angesichts der standardisierten Größen von Rettungsinseln keine Schwierigkeit
bedeutet
Die Käfigstäbe 11, 12 und 14—18 sowie 24 bestehen vorzugsweise aus Bandstahl von nichtrostender -Qualitat
Einzelne Stäbe können auch aus Kettenabschnitten (nicht dargestellt) gebildet sein, sofern dadurch die
Formstabilität des Lagergestells nicht beeinträchtigt wird. Im Falle vergleichsweise großer Lagergestelle und
Rettungsinseln kann wenigstens ein Scharnier 13 in an sich bekannter Weise mit einer öffnurgsfeder (nicht
dargestellt) ausgerüstet sein, welche das Hochschwenken des deckelartigen Oberteils des Lagergestells von
Hand erleichtert und beschleunigt und insbesondere auch dafür sorgt, daß der Deckel in seiner Offenstellung
verbleibt, wenn die Rettungsinsel schnell entnommen werden muß. Zur v/eiteren Unterstützung dieses Vorganges
kann an der Innenseite der Strebe 15 eine Bandfeder 25 mit nach oben wirkender Kraft angeordnet
sein, uie das Entnehmen der Rettungsinsel bzw. ihres Behälters
im Sinne einer Auswerferfeder unterstützt Schließlich weist das Lagergestell noch einen Augbolzen
26 zum Einpicken der nicht dargestellten Sorgleine der Rettungslinie auf, damit diese im Notfall nicht vom
Schiff wegtreibt.
Anstelle der in der Zeichnung dargestellten Verschlußäusführung 19, 20 kann auch ein anderer
Verschluß zum Einsatz gelangen. Beispiplsweise können
ein oder zwei an sich bekannte Hebelverschlüsse an den Streben 17,18 angeordnet sein, die ebenfalls mit einem
Vorhängeschloß 21 -'ersperrt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Lagergestell für eine an Bord von Schiffen in Bereitschaft zu haltende Rettungsinsel, das mit dem
Schiff verbindbar ist und aus einer Auflageeinrichtung und einer daran befestigten, die Rettungsinsel
übergreifenden, schwenkbaren Haltegliedeinrichtung besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflageeinrichtung am Schiff zu befestigen und die Haltegliedeinrichtung an dieser angelenkt
ist und beide einen Käfig bilden, der nach Art eines Koffers geöffnet und geschlossen werden kann.
2. Lagergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Form des Käfigs der
Form der verpackten Rettungsinsel bzw. ihres Behälters im wesentlichen entspricht
3. Lagergestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig aus wenigstens zwei
ringförmigen Gliedern (10) und aus diese miteinander
verbindenden langgestreckten Gliedern (14, 15, 16) zusammengesetzt ist
4. Lagergestell nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig wenigstens ein drittes
ringförmiges Glied (24) aufweist, welches in einer zu den Ebenen der beiden erstgenannten ringförmigen
Glieder (10) rechtwinkelig verlaufenden Ebene angeordnet ist
5. Lagergestell nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Käfigglieder aus
Bandstahl, vorzugsweise aus einer nichtrostenden Qualität, bestehen.
6. Lagergestell nach einem, der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß' anstelle einzelner Käfigstäbe
oder Teilen davon unstarre Glieder, beispielsweise Kettenabschnitte, vorgesehen sind.
7. Lagergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig mittels wenigstens
einer Abschließeinrichtung (19, 20, 21) absperrbar ist
8. Lagergestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschließeinrichtung in an
sich bekannter Weise aus einem Bügel (19) und einer den Bügel übergreifenden Falle (20) sowie aus einem
den Bügel vor der Falle durchgreifenden Vorhängeschloß (21) besteht
9. Lagergestell nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite
des Käfigs vorspringende Formteile (22) angeordnet sind, welche in entsprechende Ausnehmungen
der verpackten Rettungsinsel bzw. ihres Behälters eingreifen und auf diese Weise die Rettungsinsel
bzw. den Behälter im Käfig lagemäßig fixieren.
10. Lagergestell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vorspringenden Formteile
(22) aus nachgiebigem Werkstoff, beispielsweise Gummi, bestehen.
11. Lagergestell nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die vorspringenden Formteile (22) mit Einrichtungen zum Befestigen des Käfigs
am Schiff kombiniert sind, beispielsweise mit die vorspringenden Formteile durchgreifenden Schraubenbolzen
(23).
12. Lagergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe oder der Deckel des
Käfigs in Öffnungsrichtung unter Federdruck stehen,
beispielsweise durch Anordnung wenigstens einer Schraubendruckfeder oder Gasfeder zwischen den
sich gegeneinander bewegenden Bezugsteilen.
13. Lagergestell nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch wenigstens eine am Boden des Käfigs angeordnete
und auf die Unterseite der Rettungsinsel bzw. ihres Behälters wirkende Auswerferfeder (25).
14. Lagergestell nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Käfigstab
(17) mit einer Anschlußgestaltung (26) für die Befestigung einer Sorgleine der Rettungsinsel bzw.
ihres Behälters ausgerüstet ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782836990 DE2836990C2 (de) | 1978-08-24 | 1978-08-24 | Lagergestell für eine Rettungsinsel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782836990 DE2836990C2 (de) | 1978-08-24 | 1978-08-24 | Lagergestell für eine Rettungsinsel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2836990A1 DE2836990A1 (de) | 1980-03-13 |
DE2836990C2 true DE2836990C2 (de) | 1983-12-15 |
Family
ID=6047822
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782836990 Expired DE2836990C2 (de) | 1978-08-24 | 1978-08-24 | Lagergestell für eine Rettungsinsel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2836990C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4447331C1 (de) * | 1994-12-31 | 1996-05-15 | Autoflug Gmbh | Rettungsinselbehälter mit Halterung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105460180B (zh) * | 2015-12-07 | 2019-06-04 | 浙江海洋学院 | 一种船舶救生装置的收纳结构 |
-
1978
- 1978-08-24 DE DE19782836990 patent/DE2836990C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4447331C1 (de) * | 1994-12-31 | 1996-05-15 | Autoflug Gmbh | Rettungsinselbehälter mit Halterung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2836990A1 (de) | 1980-03-13 |
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