DE4447331C1 - Rettungsinselbehälter mit Halterung - Google Patents

Rettungsinselbehälter mit Halterung

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DE4447331C1 DE19944447331 DE4447331A DE4447331C1 DE 4447331 C1 DE4447331 C1 DE 4447331C1 DE 19944447331 DE19944447331 DE 19944447331 DE 4447331 A DE4447331 A DE 4447331A DE 4447331 C1 DE4447331 C1 DE 4447331C1
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Helmut Knofe
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Description

Die Erfindung betrifft einen Rettungsinselbehälter mit einer darin verpackten, aufblasbaren Rettungsinsel sowie mit einer wahlweise zusätzlich unterzubringenden Seenotausrüstung, wobei der Behälter zu seiner Öffnung längs einer Sollbruchlinie mit einer im Seenotfall wirksamen Auslösevorrichtung versehen und in einer an Bord eines Wasserfahrzeugs anzubringenden Halterung angeordnet ist.
Ein Rettungsinselbehälter mit den vorstehend genannten Merkmalen ist in der DE 30 24 859 C2 beschrieben; der bekannte Behälter nimmt dabei die Rettungsinsel wie auch die Seenotausrüstung in sich auf und ist mittels einer ihn in der Regel umschließenden Halterung an Bord eines Wasserfahrzeugs angeordnet. Übliche Behälter bestehen dabei in der Regel aus tiefgezogenen Kunststoff-Halbschalen, wobei die zugehörigen Halterungen entweder den Behälter vollständig umschließende Gurtstücke oder entsprechend der Behälterform ausgebildete, häufig schwenkbar angeordnete Rohrabschnitte aufweisen.
Mit den bekannten Rettungsinselbehältern ist der Nachteil verbunden, daß die meist in einer Vakuumverpackung verpackte Rettungsinsel einerseits und die Seenotausrüstung andererseits unterschiedliche Wartungsintervalle aufweisen; hinzu kommt, daß auf eine Seenotausstattung bei Benutzung des Wasserfahrzeugs in Binnengewässern gegebenenfalls überhaupt verzichtet werden kann, was eine unterschiedliche Bereitstellung von Rettungsinselbehältern mit und ohne Seenotausrüstung einschließlich der Beachtung unterschiedlicher Wartungen erforderlich macht. Da die Rettungsinselbehälter in der Regel weiterhin als glatte Kunststoffkörper ohne Griffe oder dergleichen ausgebildet sind, ist ihre Handhabung schwierig, und schließlich sind auch die den jeweiligen Behälter in sich aufnehmenden und den Behälter auch aus Diebstahlgründen umschließenden Halterungen umständlich zu handhaben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Rettungsinselbehälter zur Verfügung zu stellen, der leicht wahlweise mit oder ohne Seenotausrüstung ausgestattet werden kann und eine sachgerechte Wartung für die Rettungsinsel einerseits und die Seenotausrüstung andererseits ermöglicht, wobei eine einfache Handhabung gewährleistet sein soll.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Rettungsinselbehälter dadurch, daß die Seenotausrüstung in einem gesonderten zweiten Behälter gepackt und der zur Aufnahme lediglich der Rettungsinsel eingerichtete erste Behälter auf seiner Außenseite Beschläge zum Anschlagen des zweiten Behälters aufweist und daß die Halterung zur wahlweisen Aufnahme des ersten Behälters oder der miteinander verbundenen ersten und zweiten Behälter ausgebildet ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, daß für die Rettungsinsel einerseits und die Seenotausrüstung andererseits getrennte Behälter vorgesehen sind, so daß eine Vorhaltung der Rettungsinsel entweder mit oder auch ohne Seenotausrüstung möglich ist; die zugehörige Halterung ist dabei so eingerichtet, daß sie die baukastenartig aufgebaute Behälteranordnung jeweils in sich aufnehmen kann. Die auf der Außenseite der jeweiligen Behälter vorgesehenen Beschläge sind als Handgriffe benutzbar, so daß die Handhabung der einzelnen Behälter der gesamten Behälteranordnung verbessert ist, und gleichzeitig dienen die Beschläge als Angriffspunkte beziehungsweise Festlegungsgestaltungen für die Behälteranordnung in der Halterug, die nunmehr ein Umschließen der Behälteranordnung durch an der Halterung vorgesehenen Teile nicht mehr erforderlich macht.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß der erste Behälter quaderförmig ausgebildet und an zwei gegenüberliegenden Kanten seiner Stirnfläche jeweils einen Beschlag aufweist. Mit dieser symmetrischen Anordnung des Behälters beziehungsweise der zugeordneten Beschläge ist der Vorteil verbunden, daß keine bestimmte Zuordnung vorgeschrieben ist, vielmehr der Behälter in jeder beliebigen Lage handhabbar und in die Halterung einsetzbar ist.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht der Beschlag aus einer Stange, die eine zugeordnete Behälterkante unterbrechende Mulde in Fortsetzung der Behälterkante übergreift. So ist eine derartige Ausgestaltung in einfacher Weise als Handgriff zu benutzen, weil die Mulde als Griffmulde und die Stange als Haltestange wirken.
Wie an sich aus dem Stand der Technik bekannt, besteht der erste Behälter aus zwei in Längsrichtung des Behälters über ein die Sollbruchlinie ausgebildetes Verbindungsmittel miteinander verbundenen Halbschalen. Die Halbschalen des quaderförmigen ersten Behälters sind an einer Stirnfläche des Behälters über ein Scharnier miteinander verbunden. Das Scharnier kann auch durcch das in diesem Bereich nicht aufreißende Verbindungsmittel gebildet sein. Es versteht sich, daß in diesem Fall der zweite Behälter jeweils nur an der dem Scharnier gegenüberliegenden Stirnfläche des ersten Behälters angeschlagen werden kann.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß der zweite Behälter Stirnflächen aufweist, die die gleichen Abmessungen wie die Stirnflächen des ersten Behälters haben und der zweite Behälter an einer Stirnfläche mit den stirnseitigen Beschlägen des ersten Behälters zusammenwirkende Verriegelungseinrichtungen und auf seiner anderen Stirnfläche den Beschlägen des ersten Behälters entsprechende Beschläge aufweist. Hiermit ist der Vorteil verbunden, daß beim Zusammenfügen des ersten und des zweiten Behälters sich in seinen Außenabmessungen ein einheitlicher Behälter ergibt; die unterschiedliche Ausrüstung der Stirnflächen des zweiten Behälters mit der Verriegelungseinrichtung einerseits und Beschlägen andererseits ermöglicht die Halterung des ersten und zweiten Behälters aneinander und aufgrund der dann stirnseitig an dem zweiten Behälter freiliegenden Beschläge das Einsetzen in die zugehörige Halterung; alternativ ist aber auch der Anschluß eines weiteren zweiten Behälters über die an diesem entsprechend angeordnete Verriegelungseinrichtung möglich.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung bestehen die Verriegelungseinrichtungen des zweiten Behälters jeweils aus einer über die Stirnflächen des zweiten Behälters vorstehenden Kralle zum Eingreifen in die Mulde und Hintergreifen der Stange des ersten Behälters. Die Kralle auf der einen Seite der Stirnfläche des zweiten Behälters ist feststehend und die Kralle auf der gegenüberliegenden Seite der Teil eines schwenkbar an dem zweiten Behälter gelagerten Hebels. Zweckmäßig ist der Hebel in seiner geschlossenen Stellung gesichert. Damit ist eine besonders einfache Verriegelung der Teile miteinander verwirklicht, und durch das Hintergreifen der Stange von der Innenseite der Mulde her ist sichergestellt, daß die Verriegelungseinrichtung das Öffnen des ersten Behälters im Seenotfall nicht behindert, weil die in der Kralle liegende Stange des Beschlags des ersten Behälters nach außen freigängig ist und beim Auseinanderklappen der Halbschalen jeweils ungehindert aus der Verriegelungseinrichtung austreten kann.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Halterung als ein den ersten Behälter oder den ersten und zweiten Behälter über deren Längsseiten einfassender, teleskopisch verstellbarer Rahmen ausgebildet, wobei der Rahmen an seinen Stirnseiten nach innen gerichtete und in die Beschläge des ersten Behälters oder bei verbundenen Behältern in die Beschläge des ersten und zweiten Behälters eingreifende Anschlußstücke aufweist. Die Anschlußstücke sind als in die Mulde der der Behälter eingreifende und dabei die Stangen übergreifende Vorsprünge ausgebildet. Mit dieser Gestaltung ist eine besonders einfache und wirksame Halterung der Behälteranordnung mit dem ersten oder mit dem ersten und zweiten Behälter in der Halterung verwirklicht, weil die die Stangen der Beschläge der Behälter übergreifenden Vorsprünge der Halterung diese sicher festlegen. Eine Diebstahlsicherung ist nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dadurch gegeben, daß der teleskopisch verstellbare Rahmen in seiner Aufnahmestellung für den ersten Behälter oder den ersten und den zweiten Behälter abschließbar ist.
Alternativ kann die Halterung auch als eine mit dem Korpus des Wasserfahrzeugs verbundene Platte mit einer der Stirnfläche des ersten Behälters entsprechenden Öffnung zum Einstellen des ersten Behälters sowie mit einer in die Beschläge des ersten Behälters eingreifenden Verriegelungseinrichtung ausgebildet sein. Auf diese Weise ist in vorteilhafter Weise die Benutzung der Behälteranordnung als Hocker oder Tisch ermöglicht, wobei beispielsweise auch eine Tischplatte oder Sitzbank an der freiliegenden Beschlaganordnung einklinkbar ist. Die Platte zur Aufnahme des ersten Behälters muß dabei nicht mit dem Korpus des Wasserfahrzeuges verbunden sein, vielmehr kann die an die Behälteranordnung angeklinkte Platte auch als loser Tischfuß benutzt werden.
Die symmetrische Ausbildung des ersten Behälters erlaubt auch die Unterbringung eines wasserdichten Sackes zur Aufbewahrung trocken zu halternder Gegenstände wie Kleidung im Seenotfall. Dafür sind die Mulden der einander gegenüberliegenden Stirnflächen des ersten Behälters mittels einer sich über die Länge des ersten Behälters erstreckenden Vertiefung verbunden sind, wobei die Vertiefung zur Aufnahme des wasserdichten Sackes eingerichtet ist.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben sind. Es zeigen:
Fig. 1 einen Rettungsinselbehälter mit zugehöriger Halterung in einer Gesamtansicht,
Fig. 2 eine Behälteranordnung mit einem ersten und einem zweiten Behälter sowie zugehöriger Halterung in einer Gesamtansicht,
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 2 in Auslösestellung,
Fig. 4a, b den Beschlag des ersten Behälters mit der zugehörigen Verriegelungseinrichtung des zweiten Behälters,
Fig. 5 zwei zum Anschluß aneinander vorgesehene zweite Behälter,
Fig. 6 den Gegenstand der Fig. 2 mit einer anderen Halterung.
Aus Fig. 1 ergibt sich ein erster Behälter 10 mit einer oberen Halbschale 11 und einer unteren Halbschale 12, die über ein die Sollbruchstelle ausgebildendes Verbindungsteil 13 in Form eines Verbindungsbandes miteinander verbunden sind. An den gegenüberliegenden Kanten der beiden Stirnflächen 14 des Behälters 10 sind Beschläge 15 vorgesehen, die später im einzelnen beschrieben sind. Die dem Behälter 10 zugehörige Halterung 18 besteht aus ersten in Längsrichtung des Behälters verlaufenden Längsstangen 19 sowie darin teleskopisch einschiebbaren Längsstangen 20, wobei die beiden Längsstangen 19, 20 mit einer zugeordneten Lochung 21 versehen sind, so daß die Längsstangen 19, 20 in jeder Lage zueinander mittels der die Lochung 21 durchgreifende Befestigungsmittel festgelegt und an dieser Stelle zur Diebstahlsicherung abschließbar sind. Die Halterung 18 weist an ihren kurzen Stirnseiten aus der Ebene der Längsstangen 19, 20 herausgebogene Querstangen 22 auf, die innenseitig Anschlußstücke 23 in Form von Vorsprüngen tragen, die in die Beschläge 15 des ersten Behälters eingreifen. Es ist leicht einsichtig, daß der Behälter 10 bei auseinandergezogenen Längsstangen 19, 20 in die Halterung 18 einsetzbar ist, wobei durch Zusammenschieben der Längsstangen 19, 20 die von den Querstangen 22 getragenen Vorsprünge in die Beschläge 15 eingreifen und dadurch den ersten Behälter 10 festlegen; erfolgt dann über die zugeordnete Lochung 21 die Festlegung der Längsstangen 19, 20, ist eine sichere Halterung des ersten Behälters 10 in der Halterung 18 verwirklicht.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, ist der erste Behälter 10 mit einem zweiten Behälter 24 über nachfolgend dargestellte Verbindungsmittel zu verbinden, wobei die Abmessung des zweiten Behälters 24 den Abmessungen des ersten Behälters 10 so angepaßt sind, daß sich nach Zusammenfügen der Behälter 10, 24 ein einheitlicher Behälter ergibt; der Behälter 24 hat auf seiner Außenseite ebenfalls Beschläge 15, die den Beschlägen 15 des ersten Behälters 10 in ihrer Ausbildung entsprechen, so daß auch die insoweit aus dem ersten Behälter 10 und dem zweiten Behälter 24 bestehende Behälteranordnung in der Halterung 18 in der beschriebenen Weise festzulegen ist.
Die Funktion der Behälteranordnung ist Fig. 3 zu entnehmen; in dem Behälter 10 ist die Rettungsinsel 36 gepackt, während der zweite Behälter 24 die Seenotausrüstung 37 aufnimmt; die Halbschalen 11, 12 des ersten Behälters 10 sind an ihrer einen Stirnfläche 14 mittels eines nicht weiter dargestellten Scharniers miteinander verbunden, wobei dieses Scharnier auch von dem Verbindungsteil 13 gebildet sein kann, während auf der gegenüberliegenden Seite des ersten Behälters 10 der zweite Behälter 24 in einer noch zu beschreibenden Weise angeschlagen ist; im Seenotfall erfolgt zunächst die Öffnung des Behälters 10 durch Hochschwenken der oberen Halbschale 11 (Pfeil 27) und Freigabe der darin liegenden Rettungsinsel 36; durch das Hochschwenken der oberen Halbschale 11 wird die Verriegelungseinrichtung mit dem zweiten Behälter 24 gelöst, so daß der Behälter 24 zunächst in Richtung des Pfeils 28 freikommt und dann in Richtung des Pfeils 29 sich von dem ersten Behälter 10 trennen kann.
Wie den Fig. 4a, b zu entnehmen ist, weist der erste Behälter 10 eine die zugeordnete Behälterkante unterbrechende Mulde 16 auf. Eine die Mulde 16 in Fortsetzung der Behälterkante übergreifende Stange 17 stellt den Beschlag 15 dar; hiermit ist zunächst einmal eine Art Handgriff verwirklicht, mittels dessen der erste Behälter 10 in einfacher Weise gehandhabt werden kann. Die an dem zweiten Behälter 24 vorgesehene Verriegelungseinrichtung besteht im unteren Bereich des zweiten Behälters aus einer feststehenden und über die Stirnseite des Behälters 24 vorstehenden Kralle 33, die von innen in die Mulde 16 und hinter die dort verlaufende Stange 17 greift; auf der gegenüberliegenden oberen Seite ist eine entsprechend eingreifende Kralle 30 zum Teil eines um einen Drehpunkt 32 schwenkbar an dem zweiten Behälter 24 gelagerten Hebels 31, wobei die Offenstellung des Hebels 31 strichpunktiert in Fig. 4a dargestellt ist; in seiner geschlossenen Stellung ist der Hebel 31 in einer nicht weiter dargestellten Weise zu sichern. Hieraus folgt, daß beim Aufklappen der oberen Halbschale 11 des ersten Behälters 10 die Stange 17 aus der Kralle 30 des Hebels 31 freikommt, so daß nach Aufheben dieser Verriegelung der Behälter 24 mit seiner feststehenden Kralle 33 um die Stange 17 des zugeordneten Beschlages 15 schwenkt, so daß der Behälter 24 vollständig von dem ersten Behälter 10 freikommen kann.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, können auch mehrere zweite Behälter 24 miteinander verklinkt sein, so daß die gesamte Behälteranordnung mit einem ersten Behälter 10 und wahlweise einem oder mehreren zweiten Behältern 24 baukastenartig zusammengestellt und je nach Bedarf benutzt werden kann; bei entsprechender Auslegung des Verstellweges der Halterung 18 kann auch eine beliebig erweiterte gesamte Behälteranordnung in der Halterung 18 untergebracht werden.
In Fig. 6 schließlich ist ein weiterer Nutzeffekt der neuen Behälteranordnung dargestellt, indem als Halterung für den ersten Behälter 10 beziehungsweise den damit verbundenen zweiten Behälter 24 eine Platte 34 vorgesehen ist, die eine der Stirnfläche 14 des ersten Behälters 10 entsprechende Öffnung aufweist, so daß der Behälter 10 hochkant in die Platte 34 einstellbar ist. Die Platte 34 weist dabei eine mit einer Beschlaggestaltung 15 zusammenwirkende Verriegelungseinrichtung 35 auf, die in gleicher Weise wie die Verriegelungseinrichtung 25 des zweiten Behälters 24 ausgebildet sein kann. In entsprechender Weise ist auf die andere Stirnseite des ersten Behälters 10 beziehungsweise des damit verbundenen zweiten Behälters 24 auch eine Tischplatte 38 aufsetzbar. Dabei ist die Anordnung nicht darauf beschränkt, daß die Platte 34 mit dem Korpus des Wasserfahrzeugs verbunden ist, vielmehr kann eine entsprechende Platte 34 ebenso wie die Tischplatte 38 an die Behälteranordnung aus erstem Behälter 10 beziehungsweise zweitem Behälter 24 angeklinkt sein, so daß sich unter Einschluß des Rettungsinselbehälters eine handhabbare Einheit als Tisch oder Hocker ergibt.
Wie nicht weiter dargestellt, können die Mulden 16 der einander gegenüberliegenden Stirnflächen 14 des ersten Behälters 10 mittels einer sich über die Länge des ersten Behälters erstreckenden Vertiefung verbunden sein, wobei die Vertiefung zur Aufnahme eines wasserdichten Sackes eingerichtet ist; ein wasserdichter Sack kann dabei dazu dienen, daß in ihm trockene Kleidung vor der Wasserung der Rettungsinsel gelegt wird, so daß sich insbesondere Personen, die im Seenotfall zu der freigegebenen Insel geschwommen sind, nach Besteigen der Insel trockene und damit wärmende Sachen anziehen können; damit sind die Überlebenschancen der in Seenot befindlichen Personen im Rahmen des Konzepts wesentlich verbessert.
Es kann zudem eine dauerhafte Verbindung des zweiten Behälters mit der Rettungsinsel vorgesehen sein. Hierzu ist der erste Behälter und der zweite Behälter über eine dauerhafte Verbindung verbunden. Die Verbindung kann aus einer Verbindungsleine bestehen, die mit der Rettungsinsel und einem an der Behälterwandung des ersten Behälters angeordneten Zapfen verbunden ist, wobei eine weitere Verbindungsleine mit dem zweiten Behälter verbunden ist. Diese weitere Verbindungsleine weist einen Schäkel zum Einklinken in den Zapfen des ersten Behälters, wobei Schäkel oder Zapfen in einer das jeweils andere zugeordnete Teil aufnehmenden Mulde angeordnet sind. Bei der Montage wird der Schäkel des zweiten Behälters 24 auf den aus einer Bohrung der Behälterschale des ersten Behälters 10 stirnseitig herausschauenden Zapfen aufgeklinkt, wobei der Zapfen über die Verbindungsleine mit der Rettungsinsel und der Schäkel über die weitere Verbindungsleine mit dem zweiten Behälter jeweils fest verbunden ist, so daß im Seenotfall der zweite Behälter unverlierbar an die Rettungsinsel gekoppelt ist. Damit das Einklinken des Schäkels in den Zapfen bei der Montage nicht vergessen werden kann, ist in der zugeordneten Wandung des zweiten Behälters eine entsprechend geformte Mulde für den Schäkel vorgesehen, in welche Mulde der Schäkel nur dann hineinpaßt, wenn er in den Zapfen eingeklinkt ist; anderenfalls ist ein paßgenauer Anschluß des zweiten Behälters 24 an den Behälter 10 nicht möglich. Auf diese Weise ist eine formschlüssige Zwangsverbindung des ersten mit dem zweiten Behälter gegeben, die in jedem Fall bei aneinander angeschlossenen Behältern 10, 24 wirksam ist.

Claims (18)

1. Rettungsinselbehälter mit einer darin verpackten, aufblasbaren Rettungsinsel sowie mit einer wahlweise zusätzlich unterzubringenden Seenotausrüstung, wobei der Behälter zu seiner Öffnung längs einer Sollbruchlinie mit einer im Seenotfall wirksamen Auslösevorrichtung versehen und in einer an Bord eines Wasserfahrzeugs anzubringenden Halterung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seenotausrüstung (37) in einem gesonderten zweiten, geschlossenen Behälter (24) gepackt und der zur Aufnahme lediglich der Rettungsinsel (36) eingerichtete erste Behälter (10) auf seiner Außenseite Beschläge (15) zum Anschlagen des zweiten Behälters (24) aufweist und daß die Halterung (18) zur wahlweisen Aufnahme des ersten Behälters (10) oder der miteinander verbundenen ersten (10) und zweiten Behälter (24) ausgebildet ist.
2. Rettungsinselbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Behälter (10) quaderförmig ausgebildet und an zwei gegenüberliegenden Kanten seiner Stirnflächen (14) jeweils einen Beschlag (15) aufweist.
3. Rettungsinselbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag (15) aus einer Stange (17) besteht, die eine die zugeordnete Behälterkante unterbrechende Mulde (16) in Fortsetzung der Behälterkante übergreift.
4. Rettungsinselbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Behälter (10) aus zwei in Längsrichtung des Behälters (10) über ein die Sollbruchlinie ausbildendes Verbindungsteil (13) miteinander verbundenen Halbschalen (11, 12) besteht.
5. Rettungsinselbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (11, 12) des quaderförmigen ersten Behälters (10) an einer Stirnfläche (14) des Behälters (10) über ein Scharnier miteinander verbunden sind.
6. Rettungsinselbehälter nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Behälter (24) Stirnflächen aufweist, die die gleichen Abmessungen wie die Stirnflächen (14) des ersten Behälters (10) haben und der zweite Behälter (24) an einer Stirnfläche mit den stirnseitigen Beschlägen (15) des ersten Behälters (10) zusammenwirkende Verriegelungseinrichtungen (25) und auf seiner anderen Stirnfläche den Beschlägen (15) des ersten Behälters (10) entsprechende Beschläge (15) aufweist.
7. Rettungsinselbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtungen (25) des zweiten Behälters (24) jeweils aus einer über die Stirnfläche des zweiten Behälters (24) vorstehenden Kralle (30, 33) zum Eingreifen in die Mulde (16) und Hintergreifen der Stange (17) des ersten Behälters (10) bestehen.
8. Rettungsinselbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kralle (33) auf der einen Seite der Stirnfläche des zweiten Behälters (24) feststehend und die Kralle (30) auf der gegenüberliegenden Seite Teil eines schwenkbar an dem zweiten Behälter (24) gelagerten Hebels (31) ist.
9. Rettungsinselbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (31) in seiner geschlossenen Stellung gesichert ist.
10. Rettungsinselbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (18) als ein den ersten Behälter (10) oder den ersten (10) und zweiten Behälter (24) über deren Längsseiten einfassender, teleskopisch verstellbarer Rahmen (19, 20, 22) ausgebildet ist und daß der Rahmen (19, 20, 22) an seinen Stirnseiten nach innen gerichtete und in die Beschläge (15) des ersten Behälters (10) oder bei verbundenen Behältern (10, 24) in die Beschläge (15) des ersten (10) und zweiten Behälters (24) eingreifende Anschlußstücke (23) aufweist.
11. Rettungsinselbehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstücke (23) als in die Mulde (16) der Behälter (10, 24) eingreifende und dabei die Stangen (17) übergreifende Vorsprünge ausgebildet sind.
12. Rettungsinselbehälter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der teleskopisch verstellbare Rahmen (19, 20, 22) in seiner Aufnahmestellung für den ersten Behälter (10) oder den ersten (10) und den zweiten Behälter (24) abschließbar ist.
13. Rettungsinselbehälter nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (18) als eine mit dem Korpus des Wasserfahrzeugs verbundene Platte (34) mit einer der Stirnfläche (14) des ersten Behälters (10) entsprechenden Öffnung zum Einstellen des ersten Behälters (10) sowie mit einer in die Beschläge (15) des ersten Behälters (10) eingreifenden Verriegelungseinrichtung (35) besteht.
14. Rettungsinselbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zweiten Behälter (24) ein weiterer zweiter Behälter (24) anschließbar und die Halterung (18) zum Halten eines ersten (10) und mehrerer zweiter Behälter (24) eingerichtet ist.
15. Rettungsinselbehälter nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulden (16) der einander gegenüberliegenden Stirnflächen (14) des ersten Behälters (10) mittels einer sich über die Länge des ersten Behälters (10) erstreckenden Vertiefung verbunden sind, wobei die Vertiefung zur Aufnahme eines wasserdichten Sackes eingerichtet ist.
16. Rettungsinselbehälter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Vertiefung des ersten Behälters (10) unterzubringende wasserdichte Sack mittels einer Leine an den ersten Behälter (10) und/oder den zweiten Behälter (24) angeschlossen ist.
17. Rettungsinselbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Behälter (24) über eine dauerhafte Verbindung unverlierbar mit der Rettungsinsel (36) verbunden ist.
18. Rettungsinselbehälter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein über eine Verbindungsleine mit der Rettungsinsel (36) verbundener Zapfen an der Behälterwandung des ersten Behälters (10) angeordnet und an dem zweiten Behälter (24) ein mit diesem über eine Verbindungsleine verbundener Schäkel zum Einklinken in den Zapfen des ersten Behälters (10) vorgesehen ist, wobei Schäkel oder Zapfen in einer das jeweils andere zugeordnete Teil aufnehmenden Mulde angeordnet sind.
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