DE7811477U1 - Schleuderrad fuer strahlmittelanlagen - Google Patents

Schleuderrad fuer strahlmittelanlagen

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DE7811477U1
DE7811477U1 DE19787811477 DE7811477U DE7811477U1 DE 7811477 U1 DE7811477 U1 DE 7811477U1 DE 19787811477 DE19787811477 DE 19787811477 DE 7811477 U DE7811477 U DE 7811477U DE 7811477 U1 DE7811477 U1 DE 7811477U1
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DE19787811477
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Maschinen- U Werkzeugfabrik Kabel Vogel & Schemmann Ag 5800 Hagen De
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Maschinen- U Werkzeugfabrik Kabel Vogel & Schemmann Ag 5800 Hagen De
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Description

DIPL.-ING. LOTHAR DÖRNER _ 9 _
PATENTANWALT Z
58 hagen, sTRESEMANNSTRAssE 15 23 November 1982
TELEFON (O2331) 28302
Anwaltsalcte 7834/B
Gebrauchsmuster-Anmeldung G 78 11 All .9
Anmelder: Maschinen- und Werkzeugfabrik Kabel Vogel & Schemmann AG.
Schleuderrad für Strahlmittelanlagen
Die Neuerung betrifft ein Schleuderrad für Strahlmittelanlagen mit einem Leitscheibenrad und mit an dem Leitscheibenrad mittels Arretierungen befestigter Wurfschaufeln, von denen jede rippenförmige Seitenränder aufweist und symmetrisch zu ihrer Längsachse und zu einer senkrecht zur Längsachse in der Schaufelebene verlaufenden Querachse ausgebildet ist, in der Ausnehmungen für die Aufnahme der Arretierungen angeordnet sind.
Mit Hilfe von Schleuderrädern werden in Putz-, Entzunderungsund anderen Schleuderstrahlanlagen Strahlmittel auf zu bearbeitende Werkstücke geschleudert. Bestandteil des Schleuderrads sind -v an einem Leitscheibenrad befestigte Wurfschaufeln, über die die Strahlmittel in Radialrichtung geführt, beschleunigt und nach außen geschleudert werden. Die Wurfschaufeln sind wegen des auf sie auftreffenden und mit hoher Geschwindigkeit fließenden Strahlmittels einem starken Verschleiß unterworfen, weshalb sie in gewissen Zeitabständen ausaetauscht werden müssen.
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Ein Schleuderrad der eingangs genannten Art ist aus der US-PS 34 44 651 bekannt. Bei dem bekannten Schleuderrad besteht jede Arretierung für eine der Wurfschaufeln aus einer elastischen Hülse, in der ein Halteorgan in der Form eines Bolzens gehalten ist, das in Vertiefungen eingreift, die diametral sich gegenüberliegend von der Schmalseite in die Ränder der Wurfschaufel eingebracht sind. An jeder Wurfschaufel ist an der Längsschmalseite außerhalb des rippenförmigen Seitenrandes noch je ein Anker angeformt, der mit keilförmigen Eingriffsflächen in Aufnahmen des Leitscheibenrads eingreift. Aus der DE-AS 21 15 ist darüberhinaus ein Schleuderrad für Strahlmittelanlagen bekannt, das ein aus Radscheiben gebildetes Leitscheibenrad aufweist . In dem Leitscheibenrad sind Wurfschaufeln mit Hilfe von Sperrorganen gehalten. Jede Wurfschaufel weist rippenförmige Flanken auf. Jede Wurfschaufel ist symmetrisch zu ihrer Längsachse ausgebildet. In den Flanken jeder Wurfschaufel sind Ausnehmungen vorgesehen, die im wesentlichen halbkreisförmig ausgebildet sind. Die Ausnehmungen nehmen je eine Arretierung auf. Die Ausnehmungen sind in der Nähe einer Nabe angeordnet; die Wurfschaufeln sind nicht symmetrisch zu einer senkrecht zur Längsachse in der Schaufelebene verlaufenden Querachse ausgebildet. Die Arretierungen weisen einen Stehbolzen auf, auf dem eine Hülse schwenkbar gelagert ist. An den beiden äußeren Enden der Hülse angeordnete Sperrnocken sind mit Erhebungen größeren Durchmessers versehen, welche in die an den Seitenrändern der Schaufeln angeordneten Ausnehmungen eingerastet werden können. Da bei dem zuletzt genannten Schleuderrad das Merkmal der symmetrischen Ausbildung zu einer senkrecht zur Längsachse in der Schaufelebene verlaufenden Querachse fehlt, können bei diesem Schleuderrad nicht - wie beim Gegenstand der Neuerung gefordert und bei dem Schleuderrad nach der zuerst genannten Druckschrift möglich - die Wurfschaufeln auf vierfache Weise eingesetzt und verwendet werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Schleuderrad für Strahlmittelanlagen sowohl die - vferfach einsetzbare - Wurfschaufel selbst, als auch die Leitscheiben und die Arretierung zu vereinfachen. Gamäß der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Ausnehmungen für die Aufnahme der als Exzenter-Spannelemente ausgebildeten Arretierungen in den rippenförmigen Seitenrändern der Wurfschaufel vorgesehen und im wesentlichen halbkreisförmig ausgebildet sind.
Bei dem Schleuderrad nach der Neuerung ist jede Wurfschaufel völlig symmetrisch zu zwei aufeinander senkrechten Achsen ausgebildet. Da jede Wurfschaufel in einer dieser Achsen, nämlich in der Querachse, auch Ausnehmungen für die Aufnahme der Arretierung an dem Leitscheibenrad aufweist, ist ein vierfacher Einsatz der Wurfschaufeln möglich: Jede Wurfschaufel kann um 180° sowohl um ihre Längsachse B-B als auch um ihre Querachse A-A gedreht und in jeder dieser Lagen in das Leitscheibenrad eingesetzt werden. Das Schleuderrad kann in beiden Drehrichtungen bewegt werden. Das Leitscheibenrad erlaubt durch die Symmetrie über die Querachse A-A eine Verdrehung des Radkörpers mit den Schaufeln um 180° mit der Möglichkeit für Rechts- und Linksumlauf. Der gleiche Effekt wird durch Umsetzen der Spannelemente für die Arretierung jeweils auf die dre Drehrichtung abgewendete Seite der Wurfschaufeln für zwei Drehrichtungen des Schleuderrades erzielt. Bei der Neuerung sind die Wurfschaufeln optimal nutzbar. Mit ihnen lassen sich die maximal möglichen Standzeiten erzielen. Beim Drehen des Schleuderrads wird über die Wirkung der Fliehkraft das Exzenter-Spannelement fester an die Wurfschaufel angedrückt. Sowohl die Wurfschaufel selbst als auch deren Arretierung mit Hilfe der Exzenter-Spannelemente und der zugehörigen Aufnahmen, schließlich auch die Leitscheiben sind vereinfacht .
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Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Wurfschaufel
a) in perspektivischer Darstellung,
b) in einem Schnitt entlang der Querachse A-A und
c) in einem Schnitt rjetlang der Längsachse B-B; f~\ Fig. 2 einen Ausschnitt aus einer Leitscheibe im Bereich
einer Nut für die Aufnahme einer Wurfschaufel
a) ohne Wurfschaufel,
b) mit Wurfschaufel und Exzenterspannelement,
c) mit Wurfschaufel und Exzenterspannelement in Draufsicht;
Fig. 3 das Exzenterspannelement
a) in einem in der Symmetrieachse geführten Querschnitt,
b) in Stirnansicht
c) in Draufsicht;
Fig. 4 einen Axialschnitt durch ein Schleuderrad.
*«F Eine bei der Erfindung verwendete Wurfschaufel 1 besteht im wesentlichen aus einer rechteckigen Grundplatte 2, deren beide Seiten als Strahlmittellauffläche dienen. An jeder Längskante weist die Grundplatte 2 einen rippenförmigen Seitenrand 3 auf. Der Querschnitt der Wurfschaufel 1 erhält dadurch die Form eines Doppel-T. Die Übergänge von der Grundplatte 2 zu den Seitenrändern 3 sind abgerundet, wie es die Fertigungsverfahren des Schmiedens oder Gießens verlangen. In einer mittig verlaufenden Querachse A-A weist jeder Seitenrand 3 auf jeder Seite eine Ausnehmung 4 auf, die im wesentlichen halbkreisförmig ausgebildet ist. Die Ausnehmung 4 dient der Aufnahme eines noch zu beschreibenden Exzenterspannelements 6. Die
I Wurfschaufel 1 ist sowo'nl bezogen auf ihre Querachse A-A als
I auch bezogen auf ihre Längsachse B-B vollständig symmetrisch
'! ausgebildet.
Jedes Exzenterspannelement 6 weist die Grundform einer Welle auf. Mittig ist an der Welle 7 ein spiralenförmig sich verbreiternder Nocken 8 vorgesehen. An jeder Stirnseite der Welle ist je eine Schulter 9 vorgesehen. Die von den Schultern 9 gebildeten Flächen liefen in derselben Ebene. Diese Ebene begrenzt auch an der einen Seite den Nocken 8. Der Nocken nimmt 'J etwa 145 des Umfangs der Welle 7 ein. Mittig ist die Welle 7
unter einem spitzen Winkel zu der von den Schultern 9 defi- I nierten Ebene mit einer Bohrung 10 versehen.
Die Wurfschaufel 1 wird in ein zwei Leitschei^ben 12 aufweisen-
'. des Doppelleitscheibenrad 13 eingesetzt. Das Doppelleitscheiejpn-
I rad 13 ist als Eingußstück hergestellt. In das Doppelleitschei-
I benrad 13 sind radial verlaufend vier bis acht Nuten 14 ange-
f gössen. Auf beiden Seiten jeder Nut 14 sind auf demselben
i Durchmesser bezogen auf den Drehpunkt des Doppelleitscheiben-
i rads 13 Ausnehmungen 15 für die Aufnahme der Exzenterspannele-
f mente/5 vorgesehen. In einander zugeordneten Ausnehmungen 15
I f\ in den Leitscheiben 12 innerhalb derselben Nut 14 ist jeweils
I eines der Exzenterspannelemente 6 eingesetzt, und zwar εί\, daß
I die Schultern 9 in Radialrichtung des Doppelleitscheibenrads
I liegen. Beim Einschieben der Wurfschaufel 1 ist es so möglich,
I daß deren Seitenränder 3 parallel zu den Schultern 9 in die
l Nut 14 eingeschoben werden können. Nach Einschieben der Wurf-
s schaufel 1 wird das Exzenterspannelement 6 dann geschwenkt,
{ so daib der nicht abgeflachte Stirnbereich der Welle 7 in die
Ausnehmung 4 eingedreht wird. Dieses Drehen erfolgt so weit, bis der Nocken 8 an der Grundplatte 2 anliegt und nach Art eines Gesperres angedrückt werden kann. Der Nocken 8 greift bezogen auf den Drehpunkt des Doppelleitscheibenrads 13 von unten an, so daß beim Drehen des Rads unter der Wirkung der Fliehkraft
• 1
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auf die Wurfschaufel 1 das Exzenterspannelement 6 fester an die |
Wurfschaufel 1 angedrückt wird. 1
Das Doppelleitscheibenrad 13 ist Bestandteil eines Schleuder- f-
rads 17. Das Schleuderrad 17 wird von einer Welle 18 ange- |
trieben. Auf der Welle 18 ist eine mit einem Flansch 19 ver- |
sehene Nabe 20 mittels einer konischen Buchse 21 und einem |
Keil 22 befestigt. Auf der Nabe 20 zentriert und mit dem |
Flansch 19 über eine Schraubverbindung 23 verbunden ist das |
_ Doppelleitscheibenrad 13. K-it dem Doppelleitscheibenrad über fj
** die Exzenterspannelemente 6 verbunden sind mindestens zwei, $
höchstens acht Wurfschaufeln 1. Das Schleuderrad 17 dreht sich |f
in einem Gehäuse 24. fi
Ebenfalls mit der Antriebswelle 18, und zwar über eine in der t Drehachse der Welle 18 angreifende Nut- und Schraubverbindung {?* 15, ist eine Verteilerbuchse 26, auch Impellerkäfig genannt. f? Die Verteilbuchse 26 weist in Axialrichtung eine Öffnung auf, ±ii der ein Zulaufrohr 27 mündet, außerdem in Radialrichtung verlaufende Öffnungen. Das aus dem Zulaufrohr 27 ankommende Strahlmittel wird mit Hilfe der Verteilerbuchse 26 radial in 1 Richtung auf das Doppelleitscheibenrad 13 verteilt. Nicht mit f" umlaufend, sondern im äußeren Gehäuse 24 des Schleuderrads 17 verstellbar befestigt ist eine Leithülse 28, die die Verteilerbuchse 26 umschließt und bis unmittelbar an einen Zwischenring 29 reicht, der vor der Welle 18 angeordnetist. Die Verteilerbuchse 26 übernimmt die Aufgabe der Strahlmittelverteilung und -dosierung. Durch Einstellung der Leithülse 28 wird die Abwurfrichtung des Strahlmittels gesteuert.

Claims (2)

Schutζansprüche
1. Schleuderrad für Strahlmittelanlagen mit einem Leitscheibenrad und mit an dem Leitscheibenrad mittels Arretierungen befestigter Wurfschaufeln, von denen jede rippenförmige Seitenränder aufweist und symmetrisch zu ihrer Längsachse und zu einer senkrecht zur Längsachse in der Schaufelebene verlaufenden Querachse ausgebildet ist, in der Ausnehmungen für die Aufnahme der Arretierungen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (4) für die Aufnahme der als Exzenter-Spannelemente (6) ausgebildeten Arretierungen in den rippenförmigen Seitenrändern (3) der Wurfschaufel (1) vorgesehen und im wesentlichen halbkreisförmig ausgebildet sind.
\)
2. Schleuderrad nach Anspruch 1, dadurhfc gekennzeichnet, daß das Exzenter-Spannelement (6) als mit ihrem nicht abgeflachten Stirnbereich in die Ausnehmung (4) drehbare Welle (7) mit einem mittig angeordneten, spiralenförmig sich verbreiternden und an die Wurfschaufel (1) andrückbaren Nocken (8), je einer mit der anderen Schulter in derselben Ebene liegenden Schulter (9) im Bereich jeder Stirnseite und mit einer mittig unter einem spitzen Winkel zu der von den Schultern bestimmten Ebene verlaufenden Bohrung (10) versehen ist.
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