DE2634198A1 - Sandstrahl-schleuderrad - Google Patents

Sandstrahl-schleuderrad

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DE2634198A1
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DE
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wing
wheel
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sandblasting
paddle
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DE19762634198
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William Robertson Macmillan
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Tilghman Wheelabrator Ltd
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Tilghman Wheelabrator Ltd
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C5/00Devices or accessories for generating abrasive blasts
    • B24C5/06Impeller wheels; Rotor blades therefor
    • B24C5/062Rotor blades or vanes; Locking means therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Wurfflügel für Sandstrahl-Schleuderräder und auf mit derartigen Flügeln ausgestattete Schleuderräder,
üblicherweise werden Wurfflügel für Sandstrahl-Schleuderräder mit zwei unterschiedlichen Oberflächen hergestellt, nämlich einer Wurfflächef für den Putzsand und einer Rückenfläche, auf die in der Regel Riegel- oder Haltevorrichtungen einwirken, um den Fugel zwischen den Seitenplatten des Schleuderrades zu halten. Einige dieser Haltevorrichtungen wirken auf die Seiten des Flügels ein, trotzdem erlaubt aber die Form der bekannten Wurfflügel die Verwendung ausschließlich einer Oberfläche als Wurffläche,
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Aus diesem Grunde kann das Flügelrad lediglich in einer Drehrichtung verwendet v/erden, und man war daher gezwungen, sowohl linksdrehende als auch rechtdrehende Flügelräder zur Verfügung zu halten.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zucjxun.de, die bisher erforderliche Zurverfügung-haltung von linksdrehenden und rechtsdrehenden Flügelrädern zu vermeiden dadurch, daß durch einfach umkehr der Drehrichtung ein und desselben Flügelrades der Putzsand wahlweise in entgegengesetzten Richtungen ausgeworfen v/erden kann, ohne daß die Durchführu-ng weiterer Maßnahme erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die bexderseitigen Oberflächen des Wurfflügeis des Flügelrades einander identisch sind, und daß jede dieser Oberfläche symmetrisch zu einer Längsachse ist, so daß beide Oberflächen als Wurfflachen für den Putzsand benutzt werden können.
Die Oberflächen des Wurfflügels sind glatt und an einem Ende des Flügels zueinander parallel, während sie am anderen Ende des Flügels ebenfalls glatt sind, jedoch nach innen aufeinande zu gekrümmt sind.
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Die Seitenränder der Oberflächen des Wurfflügels sind ebenfalls gekrümmt und gehen in die Seitenflanken des Wurfflügels über.
In weiterer Ausbildung der Erfindung besitzt jeder Xfurfflügel an den Seitenrändern vorstehende Höcker, die mit den Enden von Schlitzen in Anlage treten, die in den Seitenplatten des Flügelrades vorgesehen sind, un den Wurfflügel zu halten.
Erfindungsgemäß besitzt das Flügelrad zwei miteinander verbundene einander parallele Seitenplatten und wenigstens einen Wurfflügel nach der Erfindung, und die Seitenplatten besitzen eine inittige öffnung und gegenüberliegende Paare von schlitzartigen Nuten, die an den inneren Ob erflächen der Seitenplatten angeordnet sind und derart vertieft ausgenommen sind, daß sie Anschläge bilden, an denen die an den Seiten des Wurfflügels angeordneten Hocker zur Anlage treten können.
Beim Zusammenbau des Flügelrades wird erfindungsgemäß wenigstens ein Wurfflügel zwischen die Seitenplatten durch eine der mittigen Öffnungen eingeführt, bis die Hocker an den Seiten des Wurfflügels mit den Anschlägen in Anlage treten, die durch die Schlitze in den Seitenplatten des Flügelrades gebildet sind,
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Weitere Merkmale äer Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen,
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen beispielsweise Ausführungs· formen der Erfindung, und es bedeutet:
Fig. 1 perspektivische Darstellung eines Wurfflügeis. Fig, 2 Schnitt gemäß Linie II-II der Fig, 1, Fig. 3 Schnitt gemäß Linie ΙΙΪ-ΙΙΙ der Fig, I,
Fig. 4 teilweise Aufsicht auf eine Seitenplatte eines Sandstrahl-Flügelrades zur Aufnahme eines Wurfflügeis gemäß Fig, 1 bis 3r
Fig, 5 Schnitt durch ein Sandstrahl-Flügelrad mit einer Klinge und einer Seitenplatte gemäß Fig. 1 bis 4,
Fig, 6 abgewandelte Ausführungsform gemäß Fig, 5,
Der in Fig, 1 gezeigte Wurfflügel IO ist aus einem Teil gegossen und besitzt einen praktisch rechteckigen Umfang und einen I-förmigen Querschnitt, wie Fig. 2 erkennen läßt,
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Der innen liegende Teil 11 des Flügels 10 ist gemäß Fig. 5 zwischen den Seitenplatten 12 des Flügelrades aufgenommen, während ein äußerer Teil 13 des Flügels 10 über die Außenränder 14 der Seitenplatten 12 vorsteht.
Die beiden Oberflächen 15 des Flügels 10 sind einander identisch. An dem äußeren Teil 13 des Flügels 10 sind die Flächen glatt und einander parallel, und an dem inneren Teil 11 des Flügels 10 krümmen sich die Oberflächen 15 leicht nach innen aufeinander zu. Der Grund für diese Krümmung besteht darin, eine Abnutzung des Flügels 10 durch den Putzsand zu vermeiden, wenn dieser den Flügel 10 beaufschlagt. Die Seitenränder 16 der Oberflächen 15 sind kreisbogenförmig ausgebildet und gehen in die Seitenflanschen 17 des Flügels über, um eine Ablagerung des Putzsandes in dem Flügel 10 selbs zu vermeiden.
Die SEitenf!ansehen 17 des Flügels 10 sind einander identisch. Auf der äußeren Oberfläche 13 jedes Jeitenflansches 17 ist an dem inneren Teil 11 des Flügels 10 ein Hocker 19 angeordnet Das Ende 20 des Höckers 19 ist winkelförmig ausgeformt und bildet eine stumpfe Nase 21, die dem äußeren Teil 13 des Flügels 10 zugewandt ist, und die äußere Oberfläche der Seitenflansche 17 ist bei 22 derart ausgeschnitten, daß
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axe lüase 21 des Höckers 19 in die Ausschneidung 22 hineinragt Durch diese Maßnahmen wird verhindert, claS sich Putz sand zwischen den Flügel 10 und den Seitenplatten 12 des Flügelrades ablagern kann, wodurch der Flügel 10 schwierig aus dem Flügelrad zu entfernen wäre.
Das Sandstrahl-Schleuderrad besitzt zwei Seitenplatten 12, zwischen denen beispielsweise acht Wurfflügel 10 angeordnet sind. In den Seitenplatten 12 ist eine nittige öffnung 23 angeordnet, in der ein Schaufelrad 24 mit einer einteilig an ihm ausgebildeten Zentrierplatte 34 aufgenommen ist; durch das Schaufelrad 34 wird der Putzsarid den Flügeln 10 aus einer Fördertülle 25 zugeführt. In der öffnung 23 befindet sich ein feststehender Steuerkäfig 26, bei dem der übliche, innen liegende Flansch fortgelassen ist; der STeuerkäfig 26 umgibt das Schaufelrad 24, Die einteilige Ausbildung des Schaufelrades 24 und der Sentrierplatte 34 ohne Anordnung des inneren Flansches ermöglicht die Verwendung eines längeren Schaufelrades und damit größerer Schlitze 27, so daß mehr Putzsand durch das Schleuderrad fließen kann« Die Flügel 10 werden in den Seitenplatten 12 in acht Paaren von in gleichen Uinkelabständen angeordneten Schlitzen 27 gehalten, die gernäß Fig.4 in die Seitenplatten 12 des Schleuderrades pingearbeitet sind, und die sich von dem inneren Durchmesser des Schleuderrades bis zum äußeren Rand 14 erstrecken,
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Die innenliegenden Enden eines jeden Schlitzes besitzen vertiefte -Ausnehmungen, durch die ein kreisbogenförmiger Anschlag 23 geschaffen wird, gegen den die Nase 21 eines Höckers 19 des Flügels 10 zur Anlage kornnvt. Zwischen den Anschlägen 2C und den Höckern 19 besteht ein Abstandsspiel, um zu verhindern daß sich zwischen diesen Teilen Putzsand ablagert, der zu einer Beschädigung führen vrürde. In den tieferen Teilen der Schlitze 27 befindet sich eine Durchbohrung 29, die von einem. xTylonbolzen 30 durchgriffen ist. Die Bolzen 30 halten durch Reibung die Flügel 10 in ihrer Stellung in den Schlitzen 27, wenn das Schleuderrad zusammengebaut oder ein Flügel 10 ausgewechselt wird.
Die Seitenplatte!! 12 besitzen außerdem vier in gleichen Winkel abstanden angeordnete Paare von Bohrungen 31, die Abstandsstücke 32 aufnehmen, die die Seitenplatten 12 beim Betrieb in zueinander ausgerichteter Lage halten. Die Abstandsstück^ 32 sind, mit einer Hülse 33 versehen.
Dia Länge der Flügel 10 und die Abmessungen der mittigen öffnungen 23 der Seitenplatten 12 sind derart, daß die Flügel 10 in das Schleuderrad durch die mittige Öffnung 23 eingesetzt werden können. Die Flügel 10 gleiten in den Schlitzpaaren 27 an den Hylon-Bolzen 30 vorbei. Die inneren Teile 11 der
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Flügel 10 liegen an der Zentrierplatte 34 des Schaufelrades 24 an und verhindern das Herausfallen der Flügel 10 aus den Seitenplatten 12,
Beim Betrieb werden die Platten 12f das Schaufelrad 24 mit der Zentrierplatte 34 und die Flügel 10 in Drehung versetzt über eine Nabe 35 durch eine Motorwelle 36 f mit der die Nabe 3i drehfest verbunden ist, Die Nabe 35 ist an einer der Seitenplatten 12 durch eine Schraube 37 verbunden, und das Schaufelrad 24 kann koaxial mit der Antriebswelle 36 verschraubt werden1, Bei einer Abwandlung gemäß Figur 6 ist das Schaufelrad 24A mit der Nabe 35A durch Schrauben 37A verbunden, die durch die Zentrierplatte 34 hindurchgehen, die einen Teil mit dem SchaufejlT rad 2 4A bildet. Die Schraubenköpfe sind in die Zentrierplatte 34A eingelassen. Diese Methode der drehfesten Verbindung des Schaufelrades 24A mit der Nabe 35A anstelle der direkten Verbindung des Schaufelrades 24A mit der Antriebswelle 36A verringert das Absetzen des Putzsandes an der Schraubverbindung, Außerdem läßt sich das Schaufelrad leichter ausbauen zur Reparatur und zur Auswechselung, Der Putzsand wird in der Tülle 25 nach unten geführt durch das Schaufelrad 24 und über den Steuerkäfig 26 auf die Oberflächen der Flügel 10, wo der Putzsand beschleunigt und direkt auf den zu putzenden Gegenstand gerichtet wird, Die Flügel 10 sind derart ausgebildet.
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daß das Schleuderrad erforderlichenfalls den Putzsand in zwei Richtungen abgeben kann durch einfache]Umkehrung der Drehrichtung des Schleuderrades,
Bei Drehung des Schleuderrades werden durch die Zentrifugal kraft die Flügel 10 in ihrer Stellung gehalten durch Anlage der Höcker 19 der Flügel 10 gegen die Anschläge 28 der Schlitze 27 der Seitenplatten 12.
Durch diese Halterung der Flügel 10 in dem Schleuderrad und durch das Einsetzen der Flügel 10 durch die mittige öffnung 23 des Flügelrades ist gewährleistet» daß irgendwelche Werkzeuge beim Zusammenbau des Flügelrades und bei der Fixierung der Flügel 10 in dem Flügelrad nicht erforder lich sind»
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Claims (1)

ANSPRÜCHE
1.) Wurfflügel für ein Sandstrahl-Schleuderrad, dadurch gekennzeichnet t daß die Oberflächen (15) des Flügels (10) einander identisch sind, und daß jede Oberfläche (15) symmetrisch zu einer Längsachse liegt und beide Flächen (15) als Wurfflächen für den Putzsand verwendbar sind,
2, Wurfflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen (15) des Flügels (10) an dem einen Ende (13) glatt und parallel zueinander und an dem anderen Ende (11) ebenfalls glatt, jedoch nach innen aufeinander zu gekrümmt sind,
3, Wurfflügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenränder (16) der Oberflächen (15) des Flügels (10) kreisbogenförmig sind und in die SEitenflanschen (17) des Flügels,(10) übergehen,
4, Wurfflügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Außenseite (18) des Flügels (10 einen Hocker (19) besitzt, der mit dem Ende eines in einer Seitenplatte (12) des Schleuderrades angeordneten
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Schlitzes (27) in Anlage tritt,
5, Sandstrahl-Schleuderrad, dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei miteinander verbundenen parallelen Seitenplatten (12) und wenigstens einem Wurfflügel (10) besteht, daß die Seitenplatten (12) je eine mittige Öffnung (23) und gegenüberliegende Paare von Schlitzen
(27) besitzen, die in den Innenflächen der Seitenplatten (12) angeordnet sind und mit Ausnehmungen versehen sind, die Anschläge (28) bilden, gegen die die Höcker (19) dar Seiten (18) des Flügels (10) in Anlage treten,
6, Schleuderrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Schlitz (27) eines Paares eine Durchbohrung (29) aufweist, die von einem der Reibungshalterung des Flügels (10) zwischen den Seitenplatten
30 (12) dienenden Kunststoffbolzen (J^) durchgriffen ist,
7, Schleuderrad nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den zentralen Öffnungen (23) ein feststehander Steuerkäfig (26) koaxial mit einem drehbaren Schaufelrad (24) aufgenommen ist, das mit einer Zentrierplatte (34) einen Bauteil bildet,
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8, Schleuderrad nach einem der Ansprüche 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenplatten (12)ä mittels einer Nabe (35) drehbar sind, die auf einer der Seitenplatten (12) befestigt und ihrerseits drehbar mit der Welle (36) eines Motors verbunden ist,
9, Schleuderrad nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das schaufelrad (24) unmittelbar mit der Welle (36) des Motors verbunden ist,
10, Schleuderrad nach Anspruch 8f dadurch gekennzeichnet, daß das Schaufelrad (24) drehbar mit der Nabe verbunden ist,
11, Verfahren zum Zusammenbau eines Sandstrahl-Schleuderrade; gemäß Figur 5f dadurch gekennzeichnet, wenigstens ein Flügel (10) durch eine der mittigen öffnungen (23) zwischen die Seitenplatten (12) so weit eingeführt wird, bis die an den Seiten (18) des Flügels (10) befindlichen Hocker (19) gegen den Anschlag (28) des Schlitzes (27) der SEitenplatten (12) zur Anlage gelangen,
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12, Schaufelrad für ein Sandstrahl-Schleuderrad, bestehend aus einem zylindrischen, an seiner Umfangsfläche mit axialen Schlitzen versehenen Körper, der an einem Ende eine mit ihm einen Teil bildende Zentrierplatte aufweist, über die das Schaufelrad mit einem Antrieb verbunden ist,
13, Steuerkäfig für ein Sandstrahl-Schleuderrad, bestehend aus einem offenen zylindrischen Körper, der auf seinem Umfang mit axial gerichteten Schlitzen ausgestattet ist und an einem Ende einen nach außen gerichteten, der Aufnahme dienenden Flansch besitzt,
14, Seitenplatte für ein Sandstrahl-Schleuderrad,bestehend aus einem ringförmigen Körper, der auf einer Oberfläche wenigstens einen mit einer Ausnehmung ausgestatteten Schlitz besitzt, und daß in der Ausnehmung des Schlitze eine der Aufnahme eines den Zusammenbau erleichterten Kunststoffbolzens dienende Durchbohrung aufweist.
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DE19762634198 1975-10-24 1976-07-27 Sandstrahl-schleuderrad Pending DE2634198A1 (de)

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