DE2845199C2 - Schaufelrad für eine Gasturbine - Google Patents
Schaufelrad für eine GasturbineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D5/00—Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
- F01D5/30—Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers
- F01D5/3084—Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers the blades being made of ceramics
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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- F01D5/00—Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
- F01D5/02—Blade-carrying members, e.g. rotors
- F01D5/04—Blade-carrying members, e.g. rotors for radial-flow machines or engines
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schaufelrad für eine Gasturbine, das Schaufeln aus keramischem Material
aufweist, die je aus einem Schaufelteil mit einem aerodynamischen Profil und einem Befestigungsansatz
bestehen, der zwischen zwei in axialem Abstand voneinander angeordneten Haltern aus Metall mit zwei
gegenüberliegenden kegelstumpfförmigen Ringflächen angeordnet ist, die gleichachsig mit der Schaufelradachse verlaufen und gegen die Stirnflächen des Befestigungsansatzes anliegen, wobei das Schaufelrad weiterhin Spannmittel aufweist, mit denen die beiden Halter
axial aufeinander zu verstellbar sind, um die Befestigungsansitze zwischen den beiden kegelstumpfförmigen Ringflächen einzuklemmen.
Aus der CH-PS 2 20 294 ist ein Schaufelrad dieser Art
mit keramischer Beschaufelung bekanntgeworden, das für eine Axialturbine bestimmt und deshalb für axiale
Durchströmung eingerichtet ist. Die Befestigungsansätze der keramischen Schaufeln sind in Abwandlung der
sogenannten Hammerkopffußform mit zwei Konusflächen ausgebildet, die mit den kegelstumpfförmigen
Ringflächen der einander gegenüberliegenden, aus Metall bestehenden Haltern verklemmt sind. Dadurch
wird zwar erreicht, daß der Befestigungsansatz der einzelnen keramischen Schaufel unter der Belastung
weniger auf Biegung als insbesondere auf Druck beansprucht wird, doch lassen sich eine gewisse
Biegebeanspruchung, und vor allem eine erhebliche Scherbeanspruchung des Befestigungsans/Uzes nicht
ίο vermeiden. Der Befestigungsansatz ist deshalb, wie bei
Hammerkopffußprofilen üblich, nach Art eines Blockes mit verhältnismäßig großer Masse ausgebildet, wobei er
mit einem Teil zwischen den beiden aus Metall bestehenden Haltern in radialer Richtung vorragt
Dadurch sind aber verhältnismäßig große Zentrifugalkräfte bedingt, die die Umfangsgeschwindigkeit des
Schaufelrades begrenzen.
Die konischen Berührungsflächen zwischen den Befestigungsansätzen der keramischen Schaufel und
den zugeordneten scheibenartigen Haltern wurden auch schon unter einem solchen Winkel zur Schaufelraddrehachse angeordnet, daß bei der Belastung die Kraftlinien
sich noch innerhalb des Befestigungsansatzes (Läuferfußes) bzw. der Halterungsscheiben schneiden. Dadurch
wird aber lediglich eine bestimmte Aufteilung der Axial- und der Radialkomponente der an den konischen
Berührungs- odeE Einspannflächen auftretenden Belastungskräfte erzielt, ohne an dem vorstehend erläuterten Grundprinzip etwas zu verändern. Da die
Befestigungsansätze der keramischen Schaufeln in diesem Falle durch keramische Scheiben gehaltert sind,
die unter der Belastung ebenfalls auf Scherung beansprucht werden, treten die Festigkeitsprobleme bei
einem solchen Schaufelrad zusätzlich noch in den
keramischen Scheiben auf (DE-PS 7 35 784).
Schließlich ist aus der DE-PS 9 68 872 noch ein
Turbomaschinen-Läufer mit Metallbeschaufelung bekanntgeworden, bei dem auf die eigentliche, nicht
durchbohrte, massive Läuferscheibe ein innen durch
eine Kegelstumpffläche begrenzter, ringförmiger Zwischenkörper aufgesetzt ist, dessen Außenfläche die
Umfangsfläche der Läuferscheibe fortsetzend gestaltet
ist, und der an die Beschaufelung der Läuferscheibe anschließende und diese ergänzende Schaufeln trägt.
Abgesehen davon, daß dieser Turbomaschinen-Läufer keine keramische Beschaufelung aufweist, dient der an
seinen beiden Stirnseiten über Zylinderflächen einerseits mit der Läuferscheibe und andererseits mit einem
Wellenzapfen verspannte Zwischenkörper dazu, die
Biegesteifigkeit des den Turbomaschinen-Läufer bildenden Gesamtkörpers zu verbessern und eine einwandfreie Zentrierung des Wellenzapfens, unabhängig von
den Temperatureinflüssen zu gewährleisten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schaufelrad mit
zentripetaler oder radialer Durchströmung mit keramischen Schaufeln derart zu schaffen, daß es beim Betrieb
im wesentlichen nur Druckbeanspruchungen ausgesetzt ist, ohne daß die Gestaltung kompliziert und teuer wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe weisen bei einem
Schaufelrad vom zentripetalen Typ die Befestigungsansätze der Schaufeln ein in einem axialen Schnitt
bogenförmiges Profil auf, das gegen die Drehachse des Schaufelrades konvex ist, während die Stirnflächen der
Befestigungsansätze etwa rechtwinklig zur Mittellinie
des bogenförmigen Profils verlaufen.
Bei diesem Schaufelrad rufen die durch die Zentrifugalkräfte an jeder Schaufel in jedem Querschnitt des
Befestigungsansatzes in Ebenen rechtwinklig zu der
Mittellinie erzeugten Beanspruchungen gleichmäßig verteilte Druckkräfte hervor, die längs dieser Mittellinie
verlaufen und in die Ringflächen der Halter eingeleitei
werden. Die Befestigungsansätze der Schaufeln wirken
demgemäß wie Gewölbeteile, die auf die Halter die Kräfte übertragen, welche in den dazwischenliegenden,
nicht abgestützten Bereichen des Gewölbes wirksam sind.
Die Druckkräfte, die auf die Befestigungsansätze der Schaufeln durch die Verspannungen der beiden Halter
ausgeübt werden, erzeugen Druckbeanspruchungen in den aerodynamisch profilierten Schaufelteilen, was dazu
beiträgt, in diesen aerodynamisch profilierten Teilen die
Biegebeanspruchungert zu verringern, die beim Betrieb der Turbine durch die Zentrifugalkräfte hervorgerufen
werden. Diese Wirkung ist von besonderer Bedeutung mit Rücksicht darauf, daß bei den Schaufeln eines
Schaufelrades einer Zentripetalturbine das Verhältnis der radialen Abmessung zu der axialen Abmessung bei
jeder Schaufel wesentlich kleiner ist als das entsprechende Verhältnis bei Schaufeln eines axial durchströmten
Turbinenschaufelrades.
Da weiterhin alle Bestandteile des Schaufelrades durch elastische Kräfte zusammengehalten werden, die
zwischen den Berührungsflächen der Bestandteile wirksam sind, kommt ein beachtlicher schwingungsdämpfender
Effekt zustande, der durch Einlegen von festen Schmiermitteln oder geeigneten Gleitmaterialien
zwischen die Berührungsflächen gesteigert werden kann.
Weiterbildungen des Schaufelrades nach Patentanspruch 1 sind Gegenstand der Unteransprüche.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 ein Schaufelrad gemäß der Erfindung, zur Verwendung in einer Zentripetalturbine einer Gasturbinenanlage,
in einem axialen Schnitt,
F i g. 2 eine der Schaufeln des Schaufelrades gemäß F i g. 1 in perspektivischer Darstellung,
F i g. 3 eine Variante der Schaufel gemäß F i g. 2 und
F i g. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel des Schaufelrades gemäß Fig. 1, in einem axialen Schnitt und einer
vergrößerten Teildarstellung.
Bei dem in F i g. I und 2 dargestellten Schaufelrad haben die beiden gleichachsig angeordneten Halter 1
und 2 Kus Metal! die Gestalt von axial im Abstand
voneinander angeordneten Drehkörpern. Sie enthalten Naben 3 bzw. 4 und sich radial von diesen aus
erstreckende Scheiben 5 bzw. 6.
Die Scheiben 5 uitf 6 weisen vergrößerte äußere
Umfangsteile auf, an denen aneinander zugewandte Ringflächen 7 bzw. 8 angeformt sind. Die beiden
Ringflächen 7 und 8 verlaufen in gegeneinander geneigten Ebenen, die durch die Schaufelradachse
hindurchgehen und in radialer Richtung nach außen konvergieren (F ig. 1).
Jede der Naben 3 und 4 weist eine axiale zylindrische Bohrung auf, durch welche eine gemeinsame Welle 9
hindurchgeht. Die Welle 9 trägt an ihrem einen Ende einen Kopf 11, der gegen die äußere Endfläche der Nabe
3 anliegt Das entgegengesetzte Ende der Welle 9 weist ein Außengewinde 12 auf, auf das eine Mutter 13
aufgeschraubt ist, die gegen die benachbarte Stirnfläche der Nabe 4 anliegt.
Die äußeren axialen Enden der beiden Naben 3 und 4 weisen ringförmige Sitze für Lager 15 und 16 auf. Das
von den Haltern 1 iv-d 2 und der Welle 9 gebildete Bauteil stellt das Rad einer Turbine dar und ist in einem
festen Bauteil 14 drehbar gelagert, das nur schematisch und teilweise dargestell t ist.
Zwischen den beiden Haltern 1 und 2 ist eine Anzahl von Schaufeln 17 aus keramischem Material, die
ringförmig angeordnet sind, fest eingeklemmt Jede der Schaufeln 17 weist einen Befestigungsansatz 18 auf, der,
wie gezeigt, in einem axialen Schnitt ein bogenförmiges
Profil hat, das gegen die Drehachse des Schaufelrades konvex ist
Jede Schaufel 17 enthält einen Schaufelteil 19 mit einem aerodynamischen Profil.
Der Befestigungsansatz 18 weist zwei Stirnflächen 20 und 21 auf, die etwa rechtwinklig zu der Mittellinie 22
des gewölbten Profils des Ansatzes 18 verlaufen. Die Stirnflächen 20 und 21 des Ansatzes liegen gegen die
ringförmigen Flächen 7 und 8 der beiden Halter 1 und 2 an.
Die Turbinenschaufeln 17 laufen auf einer festen Bahn um, die durch das Bezugszeichen 23 angedeutet ist.
Durch Anziehen der Mutter 13 auf dem Schraubengewinde 12 der Welle 9 werden die üüfestigungsansätze 18
der Reihe der Schaufeln 17 zwischen den gegen sie anliegenden Ringflächen 7 und 8 eingeklemmt wobei
auf die Ansätze Druckkräfte ausgeübt werden, deren Richtung etwa in derjenigen der Mittellinie 22 ihrer
bogenförmigen Profile verläuft.
Die Schaufelteile 19 der Schaufeln 17 weisen einen radialen Einlaßteil auf, dem während des Betriebes der
Turbine heiße Gase durch einen Einlaßkanal 24 zugeführt werden. Sie enthalten weiterhin einen sich
axial erstreckenden Auslaßteil, von dem die Gase in einen Auslaßkanal 25 austreten.
Beim Betrieb der Turbine erzeugen die Zentrifugalkräfte, die Zustandekommen und die an jeder Schaufel
17 in Richtung der Pfeile Fin Fig. 1 wirken, in jedem
Querschnitt des Schaufelansatzes 18 in einer Ebene rechtwinklig zu der Mittellinie 22 Beanspruchungen, die
in erster Linie Druckbeanspruchungen sind und längs der Mittellinie verlaufen. Diese Beanspruchungen
werden auf die Ringflächen 7 und 8 übertragen, so daß Hie Schaufelansätze 18 wie bogenförmige Bauteile
wirken, die fähig sind, auf die beiden stützenden Endringflächen 7 und 8 die Kräfte zu übertragen, die auf
die ungestutzten mittleren Teile der Schaufelansätze
einwirken.
Die Druckkräfte in den Schaufelansätzen 18 führen auch zu einer Vermehrung der Druckbeanspruchung in
den profilierten Schaufelteilen 19 und tragen dazu bei, die Biegebeanspruchung in diesen Teilen zu verringern,
die unter Einwirkung der Zentrifugalkräfte beim Betrieb der Turbine entstehen. Da jeder der Schaufelteile 19 ein
aerodynamisches Profil aufweist, das größere Abmessungen in axialer Richtung als in radialer Richtung
aufweist, wird die restliche Zugbeanspruchung, die auf den Schaufelteil 19 beim Umlaufen des Schaufelrades
gemäß der Erfindung wirkt, auf eine zulässige Größe reduziert
Die Schaufeln 17 können wegen Fehlens von Hinterschneidun.gen einfach durch Druckformen hergestellt
werden.
Bei dem in F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Schaufel aus zwei zusammengefügten
Segmenten 17a und 17f>, und das aerodynamische Profil
der Schaufel weist eine beträchtliche axiale Ausdehnung auf. In diesem Fa'>. enthält jedes Paar aus Schaufelsegmenten
17a und 170 einen radialen äußeren Schaufelteil 190 und einen radialen inneren Teil 191, derart, daß,
wenn die beiden Schaufelteile 190 und 191 axial
gegeneinander angelegt werden, der äußere Schaufelteil 190 eines Segmentes 17a eine Fortsetzung des inneren
Schaufelteils 191 des anliegenden Segmentes 17b darstellt.
In Fig.4 ist ein Ausfuhrungsbeispiel wiedergegeben,
bei dem zum Schutz der äußeren Kante der Scheibe 3 des Schaufelrades vor den heißen Gasen der Ansatz 18
jeder Schaufel 17 mit einer Lippe 26 versehen ist, welche
die Außenkante der Scheibe 5 abdeckt.
Claims (3)
1. Schaufelrad für eine Gasturbine, das Schaufeln
aus keramischem Materia! aufweist, die je aus einem Schaufelten mit einem aerodynamischen Profil und
einem Befestigungsansatz bestehen, der zwischen zwei in axialem Abstand voneinander angeordneten
Haltern aus Metall mit zwei gegenüberliegenden kegelstumpfförmigen Ringflächen angeordnet ist,
die gleichachsig mit der Schaufelradachse verlaufen und gegen die Stirnflächen des Befestigungsansatzes
anliegen, und das weiterhin Spannmittel aufweist, mit denen die beiden Halter axial aufeinander
zuverstellbar sind, um die Befestigungsansätze zwischen den beiden kegelstumpfförmigen Ringflächen einzuklemmen, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Schaufelrad vom zentripetalen
Typ die Befestigungsansätze (18) der Schaufeln (17) ein in einem axialen Schnitt bogenförmiges Profil
aufweisen,, das gegen die Drehachse des Schaufelrades konvex ist, während die Stirnflächen (20,21) der
Befestigungsansätze (18) etwa rechtwinklig zur Mittellinie des bogenförmigen Profils verlaufen.
2. Schaufelrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Befestigungsansatz (18) zwei
im Abstand voneinander acgeordnete Schaufelteile (190, 191) mit einem aerodynamischen Profil
angeordnet sind, von denen der eine Schaufelteil (190) der einen Schaufel [VIa) eine Fortsetzung des
aerodynamischen Profils des anderen Schaufelteils (191)der benachbarten Schaufel (17/^darstellL
3. Schaufelrad nach Anspoich 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den .Befestigungsansätzen (18) der
Schaufeln (17) jeweils eine Lifoe (26) ausgebildet ist,
die sich nahe den Auslaßenden der Schaufeln über die äußere Umfangskante mindestens einer der
Halter (1, 2) erstreckt und durch die diese Umfangskante vor der Wirkung der heißen Gase
geschützt ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782845199 DE2845199C2 (de) | 1978-10-17 | 1978-10-17 | Schaufelrad für eine Gasturbine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782845199 DE2845199C2 (de) | 1978-10-17 | 1978-10-17 | Schaufelrad für eine Gasturbine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2845199A1 DE2845199A1 (de) | 1980-04-24 |
DE2845199C2 true DE2845199C2 (de) | 1982-06-16 |
Family
ID=6052404
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782845199 Expired DE2845199C2 (de) | 1978-10-17 | 1978-10-17 | Schaufelrad für eine Gasturbine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3702016A1 (de) * | 1987-01-24 | 1988-08-04 | Klein Schanzlin & Becker Ag | Einrichtung zur befestigung eines kreiselpumpenlaufrades aus einem sproeden werkstoff |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH220294A (de) * | 1940-04-18 | 1942-03-31 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Turbinenläufer für Gasturbinen. |
DE735184C (de) * | 1941-03-11 | 1943-05-07 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Gasturbinenlaeufer, bei welchem Schaufeln und Laeufer aus keramischen Massen hergestellt sind |
CH248083A (de) * | 1945-03-03 | 1947-04-15 | Sulzer Ag | Läufer für Turbomaschinen. |
-
1978
- 1978-10-17 DE DE19782845199 patent/DE2845199C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2845199A1 (de) | 1980-04-24 |
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