DE678570C - Selbsttaetiges Ventil mit federnden Ventilzungen - Google Patents

Selbsttaetiges Ventil mit federnden Ventilzungen

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DE678570C
DE678570C DEF83643D DEF0083643D DE678570C DE 678570 C DE678570 C DE 678570C DE F83643 D DEF83643 D DE F83643D DE F0083643 D DEF0083643 D DE F0083643D DE 678570 C DE678570 C DE 678570C
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tongues
valve
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resilient
catcher
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DEF83643D
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Frankfurter Maschinenbau AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/14Check valves with flexible valve members
    • F16K15/16Check valves with flexible valve members with tongue-shaped laminae

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Compressor (AREA)

Description

  • Selbsttätiges Ventil mit federnden Ventilzungen Um bei selbsttätigen Ventilen mit federnden Ventilzungen für schnellaufende Kolbenverdichter zur Verminderung der Drosselung des Arbeitsmittels rasch große Durchlaßquerschnitte freizulegen, hat man bereits vorgeschlagen, die federnden Ventilzungen kranzförmig anzuordnen und demgemäß den Sitzkörper mit radialen Durchlaßschlitzen auszustatten und den Fänger entsprechend auszubilden, so daß das Arbeitsmittel möglichst ungehindert austreten kann.
  • Bei selbsttätigen Ventilen dieser Art hat man die federnden Ventilzungen dadurch hergestellt, daß man eine Scheibe aus federndem Blech fingerförmig ausgeschnitten hat. Diese Scheibe wurde an ihrem mittleren Teil auf den Sitzkörper durch eine Fängerplatte hufgeklemmt, die entsprechend den federnden Zungen der Ventilplatte fingerförmig ausgestaltet ist. Da sich bei der fingerförmig ausgeschnittenen Ventilplatte die Zungen von der am mittleren Teil der Ventilplatte liegenden Wurzel aus radial - nach außen hin verbreitern, werden die federnden Ventilzungen zuerst an einem Teil angehoben, der den größten Querschnitt hat. Dieser verbreiterte Teil der fingerförmigen Zunge hat aber die größte NIasse, so daß die federnde Zunge einen großen Öffnungswiderstand hat.
  • Nach der Erfindung ist bei Wahrung der vorteilhaften kranzförmigen Anordnung der federnden Ventilzungen dieser Nachteil dadurch vermieden, daß die kranzförmig angeordneten federnden Ventilzungen als sich nach dem Mittelpunkt des Sitzkörpers hin verjüngende, an ihrer am Umfang des Sitzkörpers liegenden Wurzel zwischen Sitzkörper und Fängerplatte eingeklemmte Teile ausgebildet sind. Diese Zungen werden durch (las Arbeitsmittel dann am Orte des kleinsten Querschnittes zuerst angehoben, da. die Spitze der Zunge den kleinsten Querschnitt hat. Es befindet sich also an dem größten Hebelarm die geringste -Masse, so daß entsprechend der Öffnungswiderstand kleiner wird. Die federnden Ventilzungen haben dagegen infolge ihrer kranzförmigen Anordnung an der Wurzel eine große Breite. Es erhalten dadurch die federnden Zungen die Form eines Dreiecks, dessen Spitze in der :fitte des Ventils liegt. Dadurch ergeben sich beim Öffnen große, freie Durchgangsquerschnitte, so dali der für die federnden Klapp--1-1 zur Verfügung stehende Raum besonders gut ausgenutzt ist. Ferner ist infolge dieser Attsgestältung der federnden Ventilzungen ermöglicht, diese als Körper gleicher Biegungsfestigkeit -auszubilden, so daß ihre Beanspruchung an allen Querschnitten auf ihrer ganzen Länge die gleiche ist. Hierdurch ist die Bruchgefahr auf ein Mindestmaß gebracht, und man kann die Blechstärke der federnden Zungen noch geringer wählen, um ihre Trägheit weiter herunterzusetzen: Man bat zwar bereits bei selbsttätigen Ventilen; die mit federnden Klappen arbeiten, diese Klappen als Zungen ausgebildet, die an der 'Wurzel am Sitz befestigt sind und sich nach dem freien Ende hin verjüngen, um über die ganze Länge der Klappen gleiche Durchtrittsquerschnitte zu erhalten, auch hat man diese federnden Zungen als Körper gleicher Biegungsfestigkeit ausgebildet, jedoch sind in diesen Fällen die federnden Zungen nicht -kranzförmig angeordnet.
  • Die nach innen gerichteten, federnden Zungen können aus einer kreisrunden, federnden Blechplatte ausgestanzt sein, deren äußerer Rand zwischen Sitzkörper und Fängerplatte eingeklemmt wird. Zweckmäßig wird jede federnde Zunge für sich hergestellt und unabhängig von den anderen am äußeren Umfange eingeklemmt, uin eine Zunge bei ihrer Beschädigung für sich auswechseln zu können. Die Befestigung erfolgt dann besonders einfach, wenn die federnden Zungen an ihrer Wurzel mit die Befestigungsschrauben hintergreifenden Ansätzen versehen sind. Die Zungen haben dann unter Wahrung ihrer Elastizität bis fast zur Wurzel einen sicheren Halt, wenn sie zwischen Sitzkörper und Fängerplatte eingeklemmt werden.
  • Selbsttätige Ventile gemäß der Erfindung können als Saugventile und als Druckventile Verwendung finden. Ordnet man diese Ventile am Kopf des Zylinders getrennt voneinander an, so ist entweder erforderlich, die Ventile in seitlichen Taschen des Zylinderkopfes unterzubringen oder axial hintereinander anzuordnen, da die Ventile zur Vermeidung großer Geschwindigkeiten des Arbeitsmittels: z: B. der Luft, im Verhältnis zum Zylinderdurchmesser große Durchmesser erhalten. Dadurch wird der schädliche Raum wesentlich ver-rößert.
  • Nach der Erfindung ist der schädliche Raum bei Wahrung der für eine bestimmte Luftgeschwindigkeit erforderlichen Durchlaßquerschnitte dadurch auf ein Mindestmaß gebracht, elaß ein Teil der kranzförmig angeordneten federnden Ventilzungen an einem f;emeinsämen, ini Zylinderkopf gelagerten Sitzkörper als Saugventilzungen und ein Teil als Druckventilzungen angeordnet sind, wobei die Durchtrittsöftnungen innerhalb der Verlängerung der Kolbenfläche liegen. Durch diese Zusammenlegung der Saug- und Druckventile in eine Ebene ist erreicht, claß der unvermeidlicbe schädliche kauin des Kolbenverdichters nicht mit Rücksicht auf die Ventile vergrößert zu werden braucht. Es lassen sich auf der zur Verfügung stehenden Fläche, also der Fläche des Kolbenquerschnittes, eine so große Anzahl der sich nach der Mitte des Sitzkörpers verjüngenden federnden Zungen unterbringen, daß hinreichend große Durchströmquerschnitte an den Zungen vorhanden sind. Dabei kann das Arbeitsmittel annähernd zentral in den Zvlinder eintreten bzw: aus diesem austreten, J so daß Richtungsänderungen des Arbeitsmittels und damit die Reibungsverluste auf ein Mindestmaß gebracht sind.
  • Eine besonders einfache Bauart erhält das selbsttätige Ventil, wenn auf den schräg gegenüberliegenden Seiten der Hälften des für die Saug- und Druckventilzungen gemeinsamen Sitzkörpers halbkreisförmige Fänger befestigt sind.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen des Ventils nach der Erfindung dargestellt. Fig. i ist ein Querschnitt durch eine Ausführungsform des Ventils; Fig.2 ist ein teilweise abgebrochen gezeichneter Grundriß der Fig. i ; Fig.3 ist ein Schnitt durch den oberen Teil des Zylinderkopfes und eine Ausführungsform des Ventils mit Satig- und Druckventilzungen Fig. 4 ist ein teilweise abgebrochen gezeichneter Grundriß des Ventils.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. i und :2 ist ein kreisförmiger Sitzkörper i vorgesehen, der radiale, herzförmige Aussparungen 2 hat, die sich nach der Mitte des Sitzkörpers hin verjüngen. Der Fänger 3 ist in der Mitte mit einer Öffnung 4. versehen, an die sich nach außen erweiternde fingerförmige Schlitze kranzförmig anschließen. Es entstehen dadurch zwischen zwei Schlitzen 5 Fängerzungen 6, die an ihrer Wurzel durch den Rand der Fängerplatte 3 zusammenhängen und sich nach der öffnung q. hin verjüngen, so daß sie eine Dreiecksform erhalten.
  • Die Befestigung der Fängerplatte 3 auf dem Sitzkörper i erfolgt mittels über den Umfang verteilter Schrauben 7.
  • Jede federnde Ventilzunge wird beim dargestellten Ausführungsbeispiel für sich aus einem dünnen, federnden Blech ausgestanzt und erhält dabei die aus Fig.2 ersichtliche Grundrißforin. Die federnde Zunge 8 verjüngt sich von ihrer; Wurzel 9 aus nach der Mitte des Sitzkörpers i hin, so daß sie eine Zunge mit der abgeflachten Spitze io bildet. Die Zunge 8 hat also ein wesentlichen eine Dreiecksform, wobei die Spitze des Dreiecks in der Mitte des Kranzes liegt. An der Wurzel 9 ist die Zunge mit seitlichen Ansätzen i i versehen, die so ausgebildet sind, daß sie hinter die Schrauben 7 greifen können.
  • Die Befestigung der kranzförmig angeordneten federnden Ventilzungen 8 erfolgt dadurch, daß bei der Befestigung des Fängers 3 auf dem Sitzkörper i mittels der Schrauben 7 der eine seitliche Ansatz i i der federnden Zunge hinter den Schaft der' Schraube ; gelegt wird. Zur Sicherung der Lage der Zungen werden noch von der Unterseite des Sitzkörpers i aus Stifte 12 durch den Sitzkörper hindurch in die Fängerplatte 3 eingeschoben, wobei sich der andere seitliche Ansatz i i der Zunge 8 hinter diesen Stift legt (Feg. 2).
  • Zwischen den federnden Zungen 8 und den Zungen 6 des Fängers 3 können noch Dämpfungsfedern 13 eingeschaltet - sein, die entsprechend den Ventilzungen 8 ausgebildet sind und die Aufgabe haben, ein hartes Aufschlagen der Ventilzungen 8 auf den Fänger 3 zu verhindern.
  • Das Offnen der Ventilzungen 8 erfolgt zunächst an der Spitze io der Zungen, die den kleinsten Querschnitt hat. Infolgedessen setzt die Zunge 8 dem Arbeitsmittel zu Beginn des Öffnungshubes den kleinsten Widerstand entgegen. Dabei greift die auf die Zungenspitze i o wirkende Kraft an einen großen Hebelarm an, da die Zunge 8 infolge ihrer Einspannung fast am äußersten Rande auf einer großen Länge elastisch ist. E s wird daher der von einer Zunge 8 eingenommene Raum für die Schaffung eines großen Durchlaßquerschnittes gut ausgenutzt. Die Beanspruchung der Zunge 8 ist an allen Querschnitten auf ihrer ganzen Länge gleich, da sie als Körper gleicher Biegungsfestigkeit ausgebildet sein kann. Ist eine der Zungen 8 beschädigt, so läßt sich diese gegen eine unversehrte austauschen, da hierzu nur der Fänger 3 vom Sitz i abgenommen und wieder aufgeschraubt zu werden braucht. Diese Auswechselung läßt sich schnell durchführen, da beim Einklemmen nur die seitlichen Ansätze i i hinter die Schrauben 7 bzw. Stifte 1 2 zu bringen sind.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und q ist eine Hälfte des von dem Ventil eingenommenen Raumes für die Unterbringung voll Druckventilen und die andere Hälfte für die CTnterbringung von Saugventilen ausgenutzt.
  • Ein gemeinsamer Sitzkörper -q: hat in der Durchströmrichtung zwei zueinander versetzte Hälften 15, 16, die mit den radialen Schlitzen 2 versehen sind. Auf der einen bei der dargestellten Ausführungsforen oberen Hälfte i(i ist eine halbkreisförmige Fängerplatte 17 mit Hilfe der Schrauben 18 befestigt. Diese Fängerplatte ist mit den radialen Schlitzen 5 und den Zungen 6 versehen. Auf der schräg gegenüberliegenden, beim dargestellten Ausführungsbeispiel unteren Seite der Hälfte 15 des Sitzkörpers 14. ist eine nahezu halbkreisförmige Fängerplatte i 9 mittels der Schrauben 2o befestigt. Diese Fängerplatte i9 hat ebenfalls radiale Schlitze 5 und Zungen 6. Die Nabe des Sitzkörpers i.-ist zu diesem Zweck so ausgebildet (Feg. 4), daß die Fängerplatten 17 und i9 sich paßrecht anschließen können. Dabei verbleiben zwischen den Spitzen der Fängerzungen 6 und dem Sitzkörper 1.4 halbkreisförmige Auslaßöffnungen 28.
  • Zwischen die Fängerplatte i9 und die Hälfte 15 des Sitzkörpers 14 werden federnde, klappenförinige Zungen 21 eingespannt, die wie die Zungen 8 bei der Ausführungsforen nach Fig. i und 2 ausgebildet sind. Zwischen vier Fängerplatte 17 und der Hälfte 16 des Sitzkörpers 1.4 werden Ventilzungen 22 eingespannt, die ebenso ausgebildet sind. Zwischen die Ventilzungen 21 bzw. 22 und die zugehörigen Fängerzungen 6 können noch Dämpfungsfedern 13 eingeschaltet sein.
  • Dieses Ventil ist in dem Kopf 23 des Zylinders 2q. so eingebaut, daß die Schlitze des Sitzkörpers 14. innerhalb der Verlängerung der wirksamen Fläche des in dem Zylinder 24. spielenden Kolbens 25 liegen (Fig.-3). Es bilden dann die Zungenei die Saugventile, an die sich die Saugleitung 26 anschließt, und die Zungen 22 bilden die Druckventile, an die sich die Druckleitung 27 anschließt.
  • Saug- und Druckventile sind in eine Ebene gelegt. Der schädliche Räum ist daher, wie Fig.3 zeigt, auf ein -Mindestmaß gebracht, da er nur aus dem zwischen dem Boden des Kolbens.25 und den Ventilzungen 21, -22 verbleibenden Zwischenraum besteht. Die Durchlaßöffnungen, also die Aussparungen 2 des Sitzkörpers 14, die Halbringräume 28 und die radialen Schlitze 5 in den Fängerplatten 17, ic, liegen innerhalb der Querschnittsfläche des Kolbens 25. Das Arbeitsmittel, z. B. die zu verdichtende Luft, tritt daher sowohl beim Saughub als beim Druckhub ohne wesentliche Verdichtungsändei ung in den bzw. aus dem Zylinder, wodurch die Drosselung wesentlich herabgesetzt ist.
  • Eine Auswechselung der einzelnen federnden Ventilzungen 1 bzw. 22 läßt sich nach Ausbau des Ventils aus dem Zylinderkopf 223 leicht vornehmen, cla nur die Fängerplatten 17 bzw. i9 gelöst und wieder befestigt zu werden brauchen. Beim Einklemmen ist ebenso wie bei der Ausführungsform nach Fig. i und 2 nur erforderlich, die seitlichen Ansätze i i hinter die Schäfte der Befestigungsschrauben 18 bzw. 20 züi bringen. Die gute Ausnutzung der innerhalb der Verlängerung der Kolbenfläche liegenden Kreisfläche zur Schafftingg großer freier Durchgangsquerschnitte für das Arbeitsmittel infolge der kranzförmigen Anordnung der sich: nach der Mitte der Kreisfläche hin verjüngenden federnden Zungen und ihrer Einklemmung am äußersten Würzelende ermöglicht, daß trotz der Zusammenlegung von Saug- und Druckventilen auf dieser Kreisfläche so große Durchströmquerschnitte frei werden, daß der Kolbenverdichter einen guten Wirkungsgrad hat.

Claims (3)

  1. PATENTANSP12ÜCHC: i. Selbsttätiges Ventil mit federnden Ventilzungen, bei dem der Sitzkörper finit radialen Durchlaßschlitzen versehen ist und die federnden Ventilzungen zwischen diesem Sitzkörper und einer fingerartig ausgeschnittenen Fängerplatte befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die kranzförmig angeordneten federnden Ventilzungen (8, 2z22) sich nach dem Mittelpunkt des Sitzkörpers (i, 14.) hin-verjüngen und an ihrer am Umfange des Sitzkörpers liegenden Wurzel zwischen diesem und der Fängerplätte (3, 17, 19) eingeklemmt sind und sich mit ihren freien Spitzen auf den mittleren Teil des Sitzkörpers legen.
  2. 2. Ventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Zungen (8 bzw21, 22) an ihrer Wurzel (9) mit die Befestigungsschrauben (7, 12) hintergreifenden Ansätzen (i i) versehen sind.
  3. 3. Ventil nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der kranzförmig angeordneten federnden Ventilzungen (,i) an einem gemeinsamen; im Zylinderkopf (23) gelagerten Sitzkörper (14. in Abb. 3) als Saugventilklappen und ein Teil (22) als Druckventilklappen angeordnet sind; wobei die Durchtrittsöffnungen (2, 28, 5) innerhalb der Verlängerung der Fläche des Kolbens (25) liegen. q.. Ventil nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den schräg gegenüberliegenden Seiten der Hälften (15; 16) des für die Saug- und Druckventilklappen (21; 22) gemeinsamen Sitzkörpers (14) halbkreisförmige Fänger (19, 17) befestigt sind.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3070122A (en) * 1960-04-04 1962-12-25 Chrysler Corp Compressor intake valve
US3786833A (en) * 1972-03-31 1974-01-22 Frenkel Mark Isaakovich Direct-flow cylindrical valve
FR2493463A1 (fr) * 1980-11-05 1982-05-07 Frenkel Mark Isaakovich Clapet a ecoulement direct notamment pour compresseur a piston
EP0834654A1 (de) * 1996-10-01 1998-04-08 Sanden Corporation Auslassventileinrichtung für Fluidverdrängungsanlage
DE102009010766A1 (de) 2009-02-26 2010-12-16 Hyon Engineering Gmbh Umweltfreundlicher Motor mit pneumatischem Ventil
WO2012013169A1 (de) 2010-07-29 2012-02-02 Hyon Engineering Gmbh Umweltfreundlicher verbrennungsmotor mit pneumatischem ventil

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