DE7730081U1 - Vorrichtung und Deckel zum Binden einer Vielzahl loser Blätter - Google Patents

Vorrichtung und Deckel zum Binden einer Vielzahl loser Blätter

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DE7730081U1 DE7730081U DE7730081U DE7730081U1 DE 7730081 U1 DE7730081 U1 DE 7730081U1 DE 7730081 U DE7730081 U DE 7730081U DE 7730081 U DE7730081 U DE 7730081U DE 7730081 U1 DE7730081 U1 DE 7730081U1
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Description

Patentanwalt ί S
Dipl.-lng.
Harro Gralfs
Grals PtHrtmnt Am Bürgetpaik 8 D 3300 Ertunschweie Germany
Am Bürgerpark 8 D 3300 Braunschweig, Germany Telefon 0531-74798 Cable patmarks braunschweig
G/WS - B 867
Bindit Corporation
595 Old Willets Path
Hauppauge, New York 11787
U.S.A.
/Vorrichtung zum Binden loser Blätter in Einbanddecken
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 definierten Art.
Mit Vorrichtungen der genannten Art ist es möglich, auch durch ungelernte Kräfte im Bürobetrieb Schriftsätze, Angebote, Dokumente aller Art repräsentativ zu binden und damit eine repräsentative Präsentation der Unterlagen zu ermöglichen.
Bei einer bekannten Vorrichtung der genannten Art (US-PS 37 17 und US-Re. PS 28 758) sind die beiden Wände, mit denen der Einband während des Bindens aufrecht gehalten wird, in einem festen Abstand fest mit dem Gestell der Vorrichtung verbunden. Die Aufsteilfläche ist hier durch einen abgewinkelten Schenkel der einen Wand gebildet. Unter dieser Aufstellfläche ist ein rohrförmiges Heizelement angeordnet. Vorrichtungen dieser Art
ermöglichen lediglich das Binden mit Einbänden mit im wesentlichen gleicher Rückenbreite.
Es ist weiter eine Vorrichtung zum Binden loser Blätter in vorbereiteten Einbänden bekannt (DE-OS 23 31 612), bei der der mit den zu bindenden Blättern gefüllt Einband zwischen zwei relativ zueinander verstellbaren Wänden gehaltert ist, die mit Anpreßelementen im Bereich des Buchrückens auf den Einband einen Druck ausüben. Die verstellbaren Wände sind dabei über Schraubenspindeln verstellbar, die für die beiden Wände mit Schraubenabschnitten mit gegenläufiger Schraubensteigung versehen sind. Zwischen den Wänden befindet sich ein Auflageelement mit einer Heizvorrichtung. Das Auflageelement ist dabei um eine Achse, die sich in Längsrichtung des Rückens erstreckt, schwenkbar. Durch die Schwenkbewegung, die auf den Einbandrücken übertragen wird, soll eine feste Einbindung der Einzelblätter in den Klebstoff erzielt werden. Eine solche Vorrichtung ist aufwendig und erfordert zur Erreichung der angestrebten Wirkung eine Mindestdicke des Buchrückens und damit des Bindegutes.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art derart weiterzuentwickeln, daß mit ihr Bindungen mit Einbänden unterschiedlicher Breite möglich sind, ohne daß die Qualität der Bindung leidet. Die größte Einbanddicke soll dabei ein Vielfaches der kleinsten vorgesehenen Einbanddicke betragen können.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 herausgestellten Merkmale.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Vorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Eine "Vorrichtung der erfindungsgemäßen Art ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Gesamtansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung, wobei der Schlitten in zwei Stellungen wiedergegeben ist, wobei in einer dieser Stellungen ein Einband zum Binden eingesetzt ist.
Fig. 2 zeigt eine Explosionsansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Pig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1 in Richtung der Pfeile gesehen, wobei der Schlitten wiederum in a*ei verschiedenen Stellungen dargestellt ist.
Fig. 4 zeigt in Draufsicht einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 3, wobei ein Teil des Heizelementes sichtbar gemacht ist.
Fig. 5 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Kühlständer, wie er in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung benutzbar ist.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung 30 zum Binden von losen Blättern ist in Pig. 1 in perspektivischer Ansicht dargestellt. Zu den Hauptbaukomp onent en der Vorrichtung gehört ein festes Untergestell 32, auf dem ein Sahmen 34- befestigt ist. Auf der linken Seite des Rahmens ist ein Ein-Aus-Schalter 34a für den Stromkreis der Vorrichtung angeordnet. Auf dem Rahmen und relativ zum Rahmen beweglich ist eine Schlittenplatte 36 montiert. Wie in Fig. 1 angedeutet, kann diese Schlittenplatte aus der strichpunktiert dargestellten Stellung 36', welche die offene oder Nullstellung der Vorrichtung ist, in die in vollen Linien dargestellte Stellung verschoben werden. In der Füll st el lung wird ein Einbanddeckel 38 zwischen die Rückwand des Schlittens 36 und der aufrechten Rückwand des Grundgestells 32" eingebracht und zwar wie durch den Pfeil in Fig. 1 veran- g schaulicht, von oben herab. Nach dem Einsetzen des Einbanddeckels mit den darin enthaltenen Blättern wird der Schlitten in die in vollen Linien dargestellte Stellung bewegt, in der der Einband zwischen den beiden aufrechten Platten des Grundgestells und des Schlittens festgehalten ist. Die Stromvers orgung erfolgt durch einen üblichen Netzanschluß über ein Anschlußkabel 40.
Der Aufbau der Vorrichtung iöt im einzelnen aus den Fig. 2, 3 und 4 ersichtlich. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist das Grundgestell 32 mit Gummifüßen 32 A versehen, die durch vier in den Ecken angeordnete Löcher hindurchgreifen und durch damit fluchtende Löcher im Rahmen befestigt sind. Im Boden 32 C des Grundgestells und in der Rückwand 32 D sind Lüftungsschlitze 32 B
angeordnet, durch, die die beim Arbeiten der Vorrichtung erzeugte Wärme abgeführt wird. In der Rückwand 32 D ist außer den Lüftungsschlitz en 32 B eine Öffnung 32 E zur Durchführung des Netzanschlußkabels vorgesehen. Die Vorderwand 32 F des Grundgestells 32 schließt den Rahmen der Vorrichtung an der Vorderseite ab.
Dar Rahmen 34- ist, wie erwähnt, am Grundgestell über Ansätze der Gummifüße 32 A befestigt. Die Verbindung kann aber auch auf andere Weise erfolgen. Der Ein-Aus-Schalter 34- ist in einer rechteckigen Öffnung 34- B auf der linken Seitenwand des Rahmens 34- montiert. Der Rahmen 34- ist weiter mit einem tiefen Fensterausschnitt mit den Scitenkanten 34- C und einer Vorderkante 34- D versehen. Diese Kanten bilden die Führungen und Laufbahni für den Schlitten 36 mit seinen Lauf- und Führungsrollen 36 E. Wenn die vornliegenden Rollen 36 E die vordere Kante 34- D erreichen und die vordere Wand 36 H des Schlittens die Wand 32 F berührt, befindet sich der Schlitten an seiner vorderen Endstellung, die beispielsweise der Stellung 36' nach Fig. 1 entspricht.
Der Schlitten 36 ist mit einem Zeitschalter 36 A versehen sowie mit einer Anzeigelampe 36 B, die in entsprechenden Öffnungen 36 C und 36 D im horizontalen Teil des Schlittens montiert sind. Die Rollen 36 E liegen an der Unterseite des Schlittens und sind mit Hilfe von Schrauben 36 F befestigt. Die Rollen 36 E weisen einen Nabenteil 36 E^ auf, der, wie aus Fig. 3 ersichtlich, gegen die Unterseite des Schlittens 36
-S-
\ anliegt. Die Sollen sind weiter mit im Abstand vonein-
ί ander liegenden konzentrischen Flanschen 36 E2 versehen,
welche die Kanten 340 des Rahmens 34- oben und unten übergreifen und dabei als Führungen dienen. Die Rollen 36 E sind durch Bohrungen 36 E im ebenen Teil der Schlittenplatte 36 montiert. Die vordere Wand 36 H kann als Griffleiste dienen, mit der der Schlitten hin- und herbeweglich ist, wobei die Rollen 36 E auf den Seitenkanten 34 C des Rahmens abrollen. Wenn der Schlitten nach hinten bewegt wird, bewegt sich die aufrechte Hinterwand 36 I auf die entsprechende Wand 32 E des Grundgestells 32 zu. Ein in die Vorrichtung eingesetzter Einband mit den darin einzubindenden Blättern wird bei der Rückwärtsbewegung des Schlittens zwischen dessen Hinterwand und der Rückwand des Grundgestells zusammengedrückt.
Die Heizanordnung 22 weist, wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich, eine metallische Tragplatte 42 A auf, die mit den Seitenwänden 34 E des Rahmens verschweißt sein kann. Zusätzlich zu den üblichen Montageöffnungftn und Bohrungen ist die Tragplatte 42 A mit einem rechteckigen Ausschnitt 42 B versehen, der zur Aufnahme eines Thermostates 42 C dient, Oberhalb der Tragplatte 42 ist ein Isolierstreifen 42 D vorgesehen, der vorzugsweise aus Asbest oder einem anderen Isoliermaterial besteht. In dem Streifen 42 A ist ein dem Ausschnitt 42 B entsprechender Ausschnitt 42 D^ vorgesehen, durch die hindurch der Thermostat 42 C in Berührung mit der Unterseite eines eingeschlossenen gedruckten Heizkreises 42 E kommt, der die nächste Schicht der Heizanordnung
bildet. Wie aus dem in Fig. 2 und 4 dargestellten Ausschnitt ersichtlich, weist das Heizelement 42 E ein leitendes Gittermuster 4-2 E^ auf, das m.äanderbandförmig ausgebildet ist. Mit dem so ausgebildeten Heizelement wird beim Einschalten des Stromes vom Heizelement gleichmäßig über dessen gesamte Fläche Wärme abgegeben, da sich das Gittermuster 4-2 E^ über die gesamte Breite des Heizelementes erstreckt. Durch das Heizelement wird I die die oberste Schicht der Heizanordnung bildende Platte 42 F aufgeheizt, die vorzugsweise aus einem gut wärmeleitenden Metall besteht, beispielsweise aus Aluminium. Mit der Platte 42 F steht die Unterseite des Einbanddeckels, das ist die Außenseite des Deckelrückens, in Berührung auf dessen Innenseite der Klebstoffstreifen angeordnet ist, mit dem die einzubindenden Seiten in Eingriff gehalten werden.
Die Platte U2P erstreckt sich über den gesamten Verstellbereich der Wand 36l. Sie wird dabei durch den gedruckten Heizkreis des Heizelementes gleichmäßig aufgeheizt, so daß unabhängig von der Breite der Rücken der Einbanddecken beim Binden dem Kleber über die Breite des Rückens gleichmäßig Wärme zugeführt wird. Die Rückenbreite kann dabei über den gesamten Verstellbereich der Wand 361 variieren. Die maximale Öffnung entspricht dabei im wesentlichen der maximalen Rückenbreite für den Einband. Es kann gleichzeitig auch eine Mehrzahl von Einbänden gebunden werden. Während die Ausbildung der Heizvorrichtung eine gleichmäßige Wärmeabgabe über ihre Fläche sicherstellts wird die erforderliche Wärmemenge durch entsprechende Einstellung des Zeitschalters vorgegeben.

Claims (1)

  1. A ·■" ■ ■ · ·
    Ansprüche
    1. Vorrichtung zum Binden einer Vielzahl loser Blätter in Einbanddecken, die in ihrem Rücken mit einem thermoplastischen Kleber versehen sind, mit einem Gestell, das auf seiner Oberseite zwei im Abstand parallel zueinander angeordnete, aufrechte Wände aufweist, in deren Pußbereich eine Heizvorrichtung mit einer ebenen Aufstellfläche angeordnet ist, unterhalb der sich ein Heizelement befindet, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Wände (36I) an einem im Gestell (32) verschiebbaren Schlittenelement (36) angeordnet ist, daß die Aufstellfläche als gesonderte wärmeleitende Platte (42F) ausgebildet ist, die sich über den Verftellbereich der verschiebbaren Wand erstreckt und unter der als Heizelement ein gedruckter Heizkreis (42E) angeordnet ist, unr" daß die Vorrichtung mit Zeitschaltmitteln (36A) für die Heizvorrichtung und mit Anzeigemitteln (36B) zum Anzeigen des Endes eines Bindezyklus versehen ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Isolierkörper (42D) vorgesehen ist, der auf seiner Oberseite das Heizelement mit dem gedruckten Heizkreis (42E) trägt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung (42) einen mit dem Gestell (32) verbundenen Träger (42A) aufweist.
    III ■
    2J-. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4-2A) fest mit dem Gestell (34-) verbunden und mit einer fensterähnlichen öffnung (4-2B) versehen ist, und daß der Isolierkörper (4-2D) gleichfalls eine entsprechende und damit fluchtende öffnung (4-2D^) aufweist, und daß zur Wärmeleitung eine wäraeleitende Platte (42F) vorgesehen ist, die auf dem gedruckten Heizkreis (4-2E) aufliegt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung weiter einen Thermostaten aufweist, durch den die vom gedruckten Heizkreis abgegebene Wärme begrenzt wird.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostat einen Steuerkörper (4-2C) aufweist, der in den fensterähnlichen öffnungen (42B,4-2D^) angeordnet ' ist und eine Fühleroberfläche hat, die in Berührung mit dem Heizelement (4-2E) steht.
    7- Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung eine elektrische Stromquelle aufweist und daß das Heizelement einen mit seitlichen Rändern versehenen Träger aufweist, auf dem ein elektrisch leitendes Gittermuster (42E^) aufgedruckt; ist, das sich zwischen den Rändern erstreckt zur Erzielung einer gleichmäßigen Wärmeabgabe .
    8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Grundkörper (32) vorgesehen ist, auf dem Gehäuseteil (34·) befestigt ist, das an seiner Oberseite mit einem
    großflächigen Ausschnitt versehen ist, durch den zwei entgegengesetzt liegende Kanten (34C) gebildet werden, auf denen der Schlittenteil (36) hin und her "beweglich
    geführt ist, und eine dazu quer liegende Kante (34D), |
    die eine Anschlagfläche für den Schlittenteil in der |
    Füllstellung "bildet, und daß der Schlittenteil mit |
    seinen Seitenkanten im wesentlichen mit den Seitenkanten ί
    des Gehäuseteils fluchtet, und daß im Bereich der Kanten I Bewegungsmittel vorgesehen sind, die mit den Seitenkanten | des Gehäuseteils in Eingriff stehen und mit denen der Schlittenteil zwischen der Füllstcllimg und der Bindestellung hin und her beweglich ist.
    9· "Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsmittel Laufrollen (36E) aufweisen, die drehbar am Schlittenteil gelagert sind und mit den Seitenkanten (34) des Ausschnittes des Gehäuseteils in Eingriff ■ stehen.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils im Bereich der Eänder des Schlittenteils " zwei im Abstand voneinander liegende Rollen vorgesehen sind, die mit einem oberen und einem unteren Flansch die Ober- und Unterseite des den Ausschnitt aufweisenden Gehäuseteiles im Bereich der Seitenkanten des Ausschnittes übergreifen.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (32) des Gestells eine vordere aufrechte Wand (32F) und eine dazu parallele hintere aufrechte Wand aufweist, und daß der Schlittenteil (36) eine vordere
    aufrechte Wand (36H) und eine dazu parallele aufrechte Hinterwand (361) aufweist, wobei die beiden hinteren Wände (32Bt 361) die vorderen Wände wesentlich überragen und als Anschläge für die zu bindenden Blätter und/oder die Einbindemittel dienen.
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