DE7724061U1 - Kabelträger - Google Patents

Kabelträger

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DE7724061U1
DE7724061U1 DE19777724061 DE7724061U DE7724061U1 DE 7724061 U1 DE7724061 U1 DE 7724061U1 DE 19777724061 DE19777724061 DE 19777724061 DE 7724061 U DE7724061 U DE 7724061U DE 7724061 U1 DE7724061 U1 DE 7724061U1
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baskets
legs
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ZIEGLER HEINRICH 6804 ILVESHEIM
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ZIEGLER HEINRICH 6804 ILVESHEIM
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0437Channels
    • H02G3/0443Channels formed by wire or analogous netting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Details Of Indoor Wiring (AREA)

Description

DR. GERHARD RATZEL : :
PATENTANWALT
Akte 8842
1. August 1977
6800 MANNHEIM 1, Sockenhoimer Str. 36a, Tel. (0621) 406315
Poillchockkonto: Frankfurt/M Nr. Β293·βΟ3 Bank: Deutidie Bank Mannheim Nr. 72/00066 T·I·g r. ·C οd·: Q*rpal T.I.χ 463570 Pm D
Heinrich Ziegler Seckenheiraer Straße 6804 Ilvesheim
Kabelträger
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Die Erfindung betrifft einen Kabelträger, bestehend aus zwei parallel angeordneten Mittelstäben und einstückig gebogenen Körbchen zur Kabelaufnahme sowie mit auf den Mittelstäben befestigten Tragkörben, die ebenfalls zur Kabelaufnahme und gleichzeitig zur Befestigung des Kabelträgers an der Wand dienen.
Es sind Kabelträger bekannt, die aus ei nem Mittelstab mit quer zu diesem angeordneten Tragkörben bestehen, wobei die Enden der Tragkörbe in Haken oder Ösen auslaufen. Die Tragkörbe sind in der Regel auf.den Mittelstab aufgeschweißt oder sonst in geeigneter Weise mit diesem verbunden. Der Kabelträger wird nun mittels der Tragkörbe an der Wand befestigt, indem durch die Ösen der Tragkörbe Schrauben geschraubt werdpti, z.B. Dübelschrauben. Danach können in die Tragkörbe Kabel eingelegt werden. Desweiteren sind Kabelträger bekannt, die statt eines einzigen Mittelstabes zwei nebeneinander oder auch übereinander angeordnete Mittelstäbe aufweisen. Bei der Verwendung von nur einem Mittelstab ist es bekannt, diesen an zwei sich gegenüberliegenden Seiten abzuflachen, so daß zwei parallele Mittelstabseitenflächen entstehen. An den Mittelstab werden nun Körbchen angehängt, die zur Kabelaufnahme dienen. Die einzuhängenden Körbchen besitzten U-förmig gebogene Aufhängebügel, wobei die lichte Weite der TJ-Biegung etwas größer ist, als der Abstand der beiden parallelen Mittelstabseitenfläche. Dadurch wird ein Verschwenken der Körbchen um den Mittelstab verhindert. Die Verwendung von massiven Mittelstäben ist jedoch
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relativ materialaufwändig, weshalb zwei Mittelstäbe angeordnet werden, die in der Tragfähigkeit einem massiven Mittelstab entsprechen, jedoch zusammen einen geringeren Materialaufwand erfordern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kabelträger der eingangs genannten Gattung zu verbessern, wobei derselbe vielfach variabel sein soll und die Körbchen gegen Verdrehen um die Mittelstäbe gesichert sein sollen. Darüber hinaus soll der Kabelträger unter Materialeinsparung billig herstellbar sein.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß erfindungsgemäß die Körbchen je aus einem in sich zurücklaufenden Stab einstückig gebogen sind, der in Abstand voneinander zu zwei U-förmig verkaufende, die beiden Mittelstäbe umfassende Haltebügel gebogen ist, anschließend an die unteren Schenkel der Haltebügel zunächst nach unten, sodann waagrecht rechtwinklig zu den Mittelstäben und anschließend ungefähr senkrecht nach oben und wiederum waagrecht parallel zu den Mittelstäben gebogen ist, wobei die oberen Schenkel der Haltebügel waagrecht parallel zu den Mittelstäben gebogen sind unter Bildung des Körbchens und daß die Tragkörbe ebenfalls U-förmige Bügel aufweisen, die nach unten geöffnet sind und die zum Umfassen einer Dübelschraube dienen.
In erfindungsgemäßer Ausgestaltung können die Schenkel der Halte-
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"bügel der Körbchen an ihrem die Einschuböffnung "bildenden Ende einen Abstand a voneinander haben, der etwas geringer als der Durchmesser der Mittelstäbe ist.
Der erfindungsgemäße Kabelträger mit den eingehängten Körbchen besitzt gegenüber den Kabelträgern des Standes der Technik den Vorteil, daß derselbe vielfach variabel ist und die Körbchen gegen ein Verdrehen um die Mittelstäbe gesichert sind. Darüber hinaus ist der Kabelträger unter Materialeinsparung gegenüber einem massiven Mittelstab billiger herzustellen. Desweiteren sind die Körbchen in vorteilhafter Weis e gegen ein Verdrehen oder auch Verschwenken um die beiden Mittelstäbe beschützt. Die Körbchen sitzen fest und sicher auf den beiden Mittelstäben, da in vorteilhafter Weise die TJ-förmigen Haltebügel die Mittelstäbe klemmend umfassen.
In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung sind die Tragkörbe ebenfalls je aus einem in sich zurücklaufenden Stab einstückig gebogen, wobei ein Tragkorb aus waagrechten, quer zu den Mittelstäben verlaufenden Teilstücken besteht, die an beiden Enden rechtwinklig aufeinander zugebogen sind und in den U-förmigen Bügeln, die zur Befestigung an der Wand dienen, zusammen laufen. Die Teilstücke, die sich an die waagrechten, quer zu den Mittelstäben verlaufenden Teilstücken anschließen, können schräg nach oben gebogen sein. Die U-förmigen Bügel der Tragkörbe ermöglichen es in vorteilhafter Weise, den erfindungsgemäßen Kabel-
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träger entweder links oder rechts an der Wand zu befestigen.
Darüber hinaus sind in höchst vorteilhafter Weise die Tragkörbe
zur Aufnahme von schweren Kabeln bestimmt.
Auf diese Weis e wird eine vorteilhafte Verteilung der Kabelgewichte erreicht. Schwere Kabel werden in die durch d^.2 Tragkörbe
gebildete Führungs~ oder Aufnahmebahn gelegt, wobei sich diese j Kabel oberhalb der Mittelstäbe befinden. Entsprechend der Be- !
lastung werden alle Tragkörbe oder nur ein Teil davon an der Wand j
} befestigt. Leichtere Kabel werden in die Körbchen eingelegt, die
an den Mittelstäben aufgehängt sind, wobei sich diese Kabel unterhalb der Mittelstäbe befinden.
In weiterer, erfindungsgemäßer Ausgestaltung kann der Kabelträger
\ zur Befestigung ander Decke Deckenaufhängebügel aufweisen, die j
ebenfalls je aus einem in sich zir ücklaufenden Stab einstückig ;
I gebogen sind und zwei U-förmig gebogene, die beiden Mittelstäbe ;
umfassende Haltebügel aufweisen, deren untere Schenkel zusammen- ;
laufen und deren obere Schenkel nach oben und anschließend waag- j
recht gebogen sind und unter Bildung eines U-förmigen Bügels zu- I
sammenlaufen. j
Der erfindungsgemäße Kabelträger besitzt desweiteren den Vorteil,
daß dieser aufgrund der Tatsache, daß die schweren Kabel praktisch j von den Mittelstäben nicht getragen werden, symmetrisch belastet
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werden kann bei symmetrischer Einlage der Kabel in die Tragkörbe. Nur diese müssen entsprechend dem Gewicht der oberhalb der Mittelstäbe verlegten Kabel in ihrer Tragfähigkeit ausgelegt sein, wobei natürlich die Mittelstäbe einen Teil des Gewichts der Kabel mittragen und zur statischen. Festigkeit der Tragkörbe beitragen.
Die Tragkörbe sind normalerweise auf die Mittelstäbe aufgeschweißt.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Kabelträgers, bestehend aus Zvvei mittelstäben, einem Tragkorb und einem Körbchen, die beide zur Aufnahme von *>. bei dienen,
Figur 2 eine Seitenansicht eines Körbchens der Figur 1 mit geschnittenen Mittelstäben und
Figur 3 einen Kabelträger mit einem Deckenaufhängebügel zur Befestigung des Kabelträgers an der Decke.
Gemäß den Figuren 1 und 2 besteht der Kabelträger aus zwei Mittelstäben 1 und 2, die in dem hier gezeigten Beispiel waagrecht nebeneinander angeordnet sind. Natürlich ist auch eine Anordnung der beiden Mittelstäbe lotrecht übereinander möglich. Die beiden
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Mittelstäbe werden in Abstand gehalten von Tragkörben 3, die in ihrer Gesamtheit die Einlege— und Führungsbahn für die oberhalb der Mittelstäbe verlegten Kabel bilden. Gleichzeitig dienen die Tragkörbe zur Wandbefestigung des Kabelträgers. Desweiteren v/erden an die Mittelstäbe 1,2 Körbchen 4 aufgehängt, die in ihrer Gesamtheit eine weitere Einlege- und Führungsbahn von leichteren Kabeln bilden. Diese Kabel verlaufen also unterhalb der Mittelstäbe 1 und 2.
Das einzelne Körbchen 4 ist einstückig aus einem in sich zurücklaufenden Stab gebogen. Im einzelnen besteht das Körbchen 4 aus zwei in Abstand voneinander U-förmig gebogenen Haltebügeln, welche aus Schenkeln 6f 8 bzw. 16, 18 gebildet werden, die durch einen Krümmer 7 bzw. 17 miteinander verbunden sind. Die oberen Schenkel 6, 18 sind mittels des geradlinig parallel zu den Mittelstäben verlaufenden Teilstücks 5 verbunden. Die unteren Schenkel 8 bzw. 16 setzen sich nach unten rechtwinklig umgebogen in lotrecht verlaufende Teilstücke 9 bzw. 15 fort, die waagrecht rechtwinklig zu den Mittelstäben 1,2 umgebogen sich in waagrecht verlaufenden Teilstücken 10 bzw. 14 fortsetzen, die wiederum ungefähr oder genau rechtwinklig nach oben zurückgebogen sich in lotrecht angeordneten Teilstüskon 11 bzw. 13 fortsetzen, die nach waagrechter Abbiegung in dem waagrecht parallel zu den Mittelstäben verlaufenden Teilstück 12 zusammenlaufen. Durch diese Biegung des Materialstabes wird ein Körbchen erreicht, welches zwei
waagrecht angeordnete U-förmige Haltebügel aufweist, die waagrecht über die Mittelstäbe 1, 2 geschoben werden, was in Figur 1 dargestellt ist. Aufgrund der länglichen U-förraigen Haltebügel und der zwei verwendeten Mittelstäbe ist somit ein Verdrehen der Körbchen um die Mittelstäbe nicht möglich.
Darüber hinaus sind die Enden 31 der Schenkel 6 bzw. 18 etwas zu den Schenkeln 8 bzw. 16 hingebogen, so daß die Öffnungsbreite a der beiden Schenkel 6, 8 bzw. 16, 18 geringer ist, als der Durchmesser der beiden Mittelstäbe 1, 2. Dadurch wird beim Aufschieben der Haltebügel 6, 7, 8 bzw. 16, 17, 18 auf die Mittelstäbe 1, 2 eine Klemmwirkung erzielt, wodurch die Körbchen 4 einen Klämmsitz aufweisen. Die Körbchen 4 können also nur noch unter einem gewissen Kraftaufwand von den Mittelstäben gelöst werden.
Der Tragkorb 3 gemäß Figur 1 ist ebenfalls einstückig aus einem Materialstab geformt, der in sich zurücklaufend den Tragkorb bildet. Der Tragkorb 3 besteht im einzelnen aus zwei parallel zueinander verlaufenden Teilstäben 19, 25, welche mittig und recht-
winklig zu den Mittelstäben 1, 2 angeordnet sind. Diese Teilstäbe \
i 19, 25 sind zur Befestigung mit den Mittelstäben nurmalerweise mit j diesen verschweißt. An beiden Enden der Teilstäbe 19, 25 sind diese rechtwinklig und gleichzeitig etwas nach oben gebogen, so daß diese Teilstücke 20, 24 bzw. 26, 30 in der Ansicht die geneigten Seiten eines Trapezes bilden. Diese Teilstücke 20, 24 bzw. 26, setzen sich in parallel zueinander lotrecht verlaufenden Schenkel
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- 12 -
21, 23 "bzw. 27, 29 fort, welche durch je einen Krümmer 22 "bzw,
28 einen ebenfalls U-förmigen Haltebügel 21, 22, 23 bzw. 27, 28,
29 formen. Diese U-förmigen Haltebügel sind nach unten geöffnet und dienen zum Umfassen beispielsweise einer Dübelschraube zur Befestigung des Kabelträgers an der Wande
Firgur 3 zeigt einen Deckenaufhängebügel 32 des Kabelträgers, wobei dieser zur Befestigung an der Decke dient. Der Deckenaufhängebügel 32 ist wiederum einstückig aus einem Materialstab in sich zurücklaufend geformt. Im einzelnen besteht der Deckenaufhängebügel 32 aus zwei lotrecht verlaufenden Teilstücken 33 bzw. 34, welche nach unten ebenfalls zu U-förmigen, rechtwinklig zu den Mittelstäben verlaufenden Haltebügeln gebogen sind, welche aus den Schenkeln 38, 40 bzw. 42, 44 bestehen, die über Krümmer 39, 43 verbunden sind. Die Schenkel 40 bzw. 42 sind mittels eines waagrecht verlaufenden Teilstückes 41 miteinander verbunden. Diese U-förmigen Haltebügel dienen gemäß Figur 3 ebenfalls zum waagrechten Aufschieben auf die Mittelstäbe 1, 2, so daß die Haltebügel die Mittelstäbe umfassen. Nach oben setzen sich die Teilstücke 33, 34 ebenfalls in einen U-förmigen Haltebügel fort, wobei die Teilstücke 33, 34 ja waagrecht in gleicher Richtung zu Schenkeln 35, 36 gebogen sind, welche mittels eines Krümmers 37 verbunden sind. Die Haltebügel zur Halterung der Mi|telstäbe und die Haltebügel 35, 36, 37 beispielsweise zur Aufnahme einer Dübel-Deckenschraube liegen in rechtwinklig aufeinander stehenden Ebenen, wobei die beiden Haltebügel zum Umfassen der Mittelstäbe in verschiedenen, parallel zueinander verlaufenden Ebenen liegen.
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-13-Legende
\ Mittelstäbe 2J
3 Tragkorb zur Kabelaufnahme, gleichzeitig zur Wandbefestigung
4 Körbchen
5 gerades Teilstück unmittelbar parallel zu den Mittelstäben
6 Schenkel^
7 Krümmer V U-förmiger Haltebügel seitlich geöffnet
8 SchenkelJ
9 lotrechtes Teilstück
waagrechtes Teilstück
lotrechtes Teilstück parallel zu Teilstück 9 und anschließend an Teilstück 10
waagrechtes Teilstück parallel zu Teilstück 5 und anschließend an Teilstück 11
lotrechtes Teilstück parallel zu Teilstück 11 und anschließend an Teilstück 12
waagrechtes Teilstück parallel zum Teilstück 10 und anschliessend an Teilstück
lotrechtes Teilstück parallel zu Teilstück 13 und anschliessend an Teilstück 14
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- 14 Legende
16 Schenkel parallel zu Schenkel 8
U-förmiger Haltebügel
17 Krümmer V, seitliche geöffnet
18 Schenkel parallel zu Schenkel 6
19 Teilstück, rechtwinklig zu den Mittelstäben
20 schräg verlaufendes Teilstück, anschließend an Teilstück
21 lotrecht verlaufender Schenkel"^
22 Krümmer L U-förmiger Bügel nach
f unten goöffnet
23 lotrecht verlaufender Schenkel J
24 schräg verlaufendes Teilstück
25 Teilstück parallel zu Teilstück 19 und anschließend an Teilstück 24
26 schräg verlaufendes Teilstück anschließend an Teilstück
27 lotrecht verlaufender Schenkel"^
28 Krümmer I U-förmiger Bügel nach
j unten geöffnet
29 lotrecht verlaufender Schenkel^
30 schräg verlaufendes Teilstück anschließend an Teilstück
31 Endteil des Schenkels 18 anschließend an gerades Teistück
32 Deckenaufhängebügel
lotrecht parallel verlaufende Teilstücke 34J
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35 36.
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- 15 -
Legende
waagrecht parallel verlaufnede Schenkel
U-förmiger Haltebügel
U-förmiger Haltebügel
37 Krümmer
38 waagrecht verlaufender Schenkel
39 Krümmer
40 waagrecht verlaufender Schenkel
41 waagrechtes Teilstück
42 waagrecht verlaufender Schenkel
43 Krümmer
44 waagrecht verlaufnder Schenkel, anschließend an lotrechtes Teilstück 33

Claims (1)

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    Schutsansprüche
    1. Kabelträger, bestehend aus zwei parallel angeordneten Mittelstäben und einstückig gebogenen· Körbchen zur Kabelaufnahme sowie mit auf den Mittelstäben befestigten Tragkörben, die ebenfalls zur Kabelaufnahme und gleichzeitig zur Befestigung des Kabelträgers an der Wand dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Körbchen (4) je aus einem in sich zurücklaufenden Stab einstückig gebogen sind, der in Abstand voneinander zu zwei U-förmig verlaufende, die beiden Mittelstäbe (1,2) umfassende Haltebügel (6,7,8; 16,17,18) gebogen ist, anschließend an die unteren Schenkel (8,16) der Haltebügel zunächst nach tinten, sodann waagrecht rechtwinklig zu den Mittelstäben und anschließt d ungefähr senkrecht nach oben und wiederum waagrecht parallel zu den >ü.ttelstäben gebogen ist, wobei die oberen Schenkel (6,18) der Haltebügel waagrecht parallel zu den Mittelstäben gebogen sind unter Bildung des Körbchens und daß die Tragkörbe (3) ebenfalls U-förmige Bügel aufweisen, die nach unten geöffnet sind und die zum Umfassen einer Dübelschraube dienen.
    2. Kabelträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (6,8; 16,18) der Haltebügel (6,7,8; 16,17,18) der Körbchen (4) an ihrem die Einschuböffnung bildenden Ende (31)
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    Schutzansprüche
    einen Abstand (a) voneinander haben, der etwas geringer ale der Durchmesser der Mittelstäbe (1,2) ist.
    3. Kabelträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkörbe ebenfalls je aus einem in sich zurücklaufenden Stab einstückig gebogen sind, bestehend aus waagrechten, quer zu den Mittelstäben (1,2) verlaufenden Teilstücken (19, 25), die an beiden Enden rechtwinklig aufeinander zugebogen sind und in den U-förmigen Bügeln (21, 22,23; 27,28,29) zusammenlaufen.
    4. Kabelträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke (20,24,26,30) schräg nach oben gebogen sind.
    5. Kabelträger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieser zur Befestigung an der Decke einen Deckenaufhängebügel (32) aufweist, der ebenfalls aus einem in sich zurücklaufenden Stab einstückig gebogen ist und zwei U-förmig gebogene, die beiden Mittelstäbe 0,2) umfassende Haltebügel (?8,39,4O; 42,43,44) aufweist, deren untere Schenkel (40,42) zusammenlaufen und deren obere Schenkel (38,44) nach oben und anschließend waagrecht gebogen sind und unter Bildung eines U-förmigen Bügels (35,36,
    Schutzansprüche
    37) zusammenlaufen.
    7724061 10.1177
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2613146A1 (fr) * 1986-06-06 1988-09-30 Metal Deploye Chemin de cable en treillis metallique decomposable en elements
DE3813002A1 (de) * 1988-04-19 1989-11-02 Loh Kg Rittal Werk Kabel- und schlauchhalter fuer schaltschraenke
DE19520909A1 (de) * 1995-06-08 1996-12-12 Rieth & Co Deckenhalter für Kabelrinnen oder Kabelpritschen

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