DE4018632A1 - Bewehrungskorb fuer betonboeden oder betondecken - Google Patents

Bewehrungskorb fuer betonboeden oder betondecken

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Description

Die Erfindung betrifft einen Bewehrungskorb für Betonbö­ den oder -decken, bestehend aus einer Anordnung von in einer oberen Ebene verlaufenden ersten Stahlstäben und einer Anordnung von in einer unteren Ebene unterhalb des ersten Anordnung verlaufenden zweiten Stahlstäben, wobei obere und untere Anordnung der Stahlstäbe durch starre Verbindungsstreben verbunden sind und auf Abstand gehal­ ten werden.
Derartige Bewehrungskörbe, die auch als Unterstützungs­ körbe bezeichnet werden, werden im Stahlbetonbau einge­ setzt. Betonböden oder -decken benötigen zur Erzielung einer ausreichenden Stabilität eine in einer unteren Ebe­ ne angeordnete Unterbewehrung und eine in einem definier­ ten Abstand darüber angeordnete Oberwehrung. Um die Hö­ henlage der Oberbewehrung exakt einzuhalten, werden die genannten Bewehrungskörbe zwischen der Unter- und der Oberbewehrung angeordnet. Sie verlaufen mit abgewinkel­ ten Stabformen, z.B. wellen oder zickzackförmig, damit sie sicher aufstehen und nicht zur Seite kippen.
Wenn die Betonböden mit einer Fußbodenheizung ausgestattet werden sollen, so werden die Heizungsrohre teilweise auf einer Dämmschichtplatte auf der Oberbewehrung ver­ legt. Es ist auch bekannt, insbesondere für hochfeste Industriefußböden (EP-A 2 09 618), die Heizungsrohre mit Kabelbändern an der Oberbewehrung zu befestigen. Dies hat den Nachteil, daß die Ebene, in der die Heizungsroh­ re liegen durch die Oberbewehrung festgelegt ist, d.h. die Heizungsrohre liegen zwingend unmittelbar unterhalb der Oberbewehrung, und eine Verlegung in einer tieferen Ebene ist nicht möglich. Darüber hinaus ist die Herstel­ lung dieser bekannten Heizung äußerst aufwendig. Die Hei­ zungsrohre werden zunächst auf den unteren Bewehrungsgit­ tern verlaufend verlegt und durch sogenannte Modulations­ bänder fixiert. Nach Aufbringung des oberen Bewehrungs­ gitters werden die Modulationsbänder entfernt, und das Heizungsrohr wird dann mit Kabelbändern an dem oberen Bewehrungsgitter festgebunden. Die Heizungsrohre müssen also zunächst durch die Modulationsbänder vorläufig fi­ xiert werden. Es ist notwendig, diese Modulationsbänder zu lösen, und abschließend müssen die Heizungsrohre er­ neut mit Kabelbändern oder in ähnlicher Weise befestigt werden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Heizungs­ rohrverlegung anzugeben, bei der einerseits eine Anord­ nung der Heizungsrohre in einer frei wählbaren Ebene er­ möglicht ist und andererseits der Aufwand zur Erstellung einer Fußbodenheizung erheblich reduziert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Heizungsrohre mit vorhandenen Bewehrungskörben eine Ein­ heit bilden, dahingehend, daß bei einem Bewehrungskorb ein Heizungsrohr zwischen den beiden Ebenen, in de­ nen die abgewinkelten Stahlstäbe verlaufen, an dem Be­ wehrungskorb befestigt sind.
Ein Heizungsrohr kann hierbei in jeder gewünschten Höhe zwischen der oberen und unteren Anordnung der ersten und zweiten Stahlstäbe verlaufen, so daß eine Beschränkung hinsichtlich der Anordnung nicht mehr gegeben ist. Wei­ terhin vereinfacht der erfindungsgemäße Bewehrungskorb die Herstellung von Fußbodenheizungen.
Vorteilhaft ist das Heizungsrohr im Bereich der starren Verbindungsstücke befestigt. Dabei kann das Heizungsrohr dem zickzackförmigen Verlauf des Bewehrungskorbes folgen oder gerade verlaufen. Bei geradem Verlauf liegt das Hei­ zungsrohr also seitlich neben dem Bewehrungskorb und hat bei jedem zweiten Knickpunkt Kontakt mit diesem. Weiter­ hin ist auch eine Anordnung des Heizungsrohres inner­ halb des zickzackförmigen Verlaufs möglich, d.h. das He­ zungsrohr verläuft in diesem Fall zwischen den Knickpunk­ ten.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Heizungs­ rohr mittels eines Rohrhalters an dem oberen Stahlstab aufgehängt. Durch eine geeignete Dimensionierung des Rohrhalters kann dabei das Heizungsrohr in beliebiger Höhe angeordnet sein; es können auch Heizungsrohre ver­ schiedenen Durchmessers angehängt werden, je nach Pla­ nungsvorgabe.
Der Rohrhalter besteht vorteilhaft aus einem gebogenen Draht, der an beiden Enden U-förmig umgebogen ist, in seinem mittleren Bereich waagerecht verläuft und in die­ sem Bereich mindestens einen Haken zur Aufnahme des Hei­ zungsrohres aufweist. Der Rohrhalter wird also mit sei­ nen U-förmig umgebogenen Enden an den Bewehrungskorb ge­ hängt und das Heizungsrohr wird in die Haken eingelegt. Zur sicheren Fixierung des Heizungsrohres ist es mög­ lich, die Haken nach dem Einlegen des Heizungsrohres zu­ sammenzubiegen, so daß sie das Heizungsrohr fest um­ schließen. Auch hier hönnen verschiedene Rohrdurchmesser erfaßt und gehalten werden.
Vorteilhaft weist der Rohrhalter mindestens an einer Sei­ te eine sich nach außen erstreckende Stützstrebe auf. Diese Stützstrebe liegt an den benachbarten senkrecht verlaufenden Verbindungsstücken des Bewehrungskorbes an und verhindert so, daß der Rohrhalter hin und her pen­ delt.
In einer weiteren Ausführungsform kann das Heizungsrohr auch durch Clipse oder Bänder an dem Bewehrungskorb seit­ lich befestigt sein. Die Anbringung kann in verschiede­ nen Bereichen des Bewehrungskorbes erfolgen, wobei das Rohr so geführt wird, daß es vorteilhafterweise seitlich punktweise mit dem Bewehrungskorb Kontakt hat.
Die Erfindung bezieht sich demnach auch auf einen Rohr­ halter zur Ausstattung des beschriebenen Bewehrungskor­ bes. Der Rohrhalter besteht aus einem gebogenen Draht, der an beiden Enden U-förmig umgebogen ist, in seinem mittleren Bereich waagerecht verläuft und in diesem Be­ reich mindestens einen Haken zur Aufnahme des Heizungs­ rohres aufweist. Der Rohrhalter weist vorteilhaft min­ destens eine seitlich angeordnete, sich nach außen er­ streckende Stützstrebe auf.
Die erfindungsgemäßen Bewehrungskörbe können also be­ reits bei ihrer Herstellung jeiweils mit einem Stück Hei­ zungsrohr ausgestattet werden. Bei der Verlegung können die Rohrenden mit geeigneten Kupplungsstücken miteinan­ der verbunden, so daß sich ein geschlossener Heizungs­ kreislauf ergibt. Es ist aber auch möglich, bei der Er­ richtung eines Betonbodens zunächst die Bewehrungskörbe zu verlegen und dann ein endloses Heizungsrohr, das z.B. aus Kunststoff besteht, an den Bewehrungskörben mittels der geschilderten Rohrhalter oder mit Klipsen oder Bän­ dern zu befestigen. Hiernach wird dann die Oberbewehrung aufgelegt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Beweh­ rungskorbes mit einem daran befestigten Heizungsrohr;
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Rohrhalters mit Rohr;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Rohrhalters gemäß Fig. 2 und
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Rohrhalter.
Gemäß Fig. 1 ist zwischen eine obere und untere Beweh­ rungsmatte ein Bewehrungskorb 30 eingebaut.
Der Bewehrungskorb besteht aus einem oberen Stahlstab 1 und einem unteren Stahlstab 2, die im wesentlichen zick­ zackförmig verlaufen und durch starre Verbindungsstreben 3 miteinander verbunden sind. Die Verbindungsstreben 3 halten die Stahlstäbe 1 und 2 in gleichmäßigem Abstand.
Ein Heizungsrohr 3 aus Kunststoff ist mittels mehrerer Rohrhalter 5 an dem oberen Stahlstab 1 aufgehängt. Die Rohrhalter 5 bestehen im wesentlichen gebogenen Draht­ stücken. Sie besitzen U-förmigen Enden 6, die über den oberen Stahlstab 1 gehängt sind. Im unteren Bereich 7 des Rohrhalters weist dieser Haken 8 auf, die ebenfalls ausgebogen sind, und die das Heizungsrohr 4 teilweise um­ fassen und tragen. Eine Stützstrebe 3 liegt jeweils zwi­ schen derartiger Drahtstücke. Die Länge der Stützstrebe 9 ist größer als der Abstand der beiden benachbarten Streben 3, so daß das Pendeln des Rohrhalters 5 mit dem Rohr 4 verhindert wird.
In der Fig. 1 ist noch eine zweite Ausführungsform des Rohrhalters dargestellt. Bezugszahl 25 bezeichnet Rohr­ halter in Form von Kunststoff-Clipsen, die einerseits an der Strebe 3 befestigt sind und andererseits mit C-förmi­ gen Clipsfingern das Rohr 4 umgreifen. Auch hier kann eine paarige, einstückige Anordnung mit zwei Clipsen ge­ wählt werden. Anstelle von Clipsen können auch Bänder, Drähte oder sogenannte Fixbinder aus Kunststoff verwen­ det werden, die jedoch, da an sich bekannt, nicht darge­ stellt sind.
Die Fig. 2-4 stellen die Rohrhalter 5 mit einem eingehängten Rohr 4 in verschiedenen Ansichten dar, näm­ lich Fig. 2 eine Vorderansicht, Fig. 3 eine Seitenan­ sicht und Fig. 4 eine Draufsicht auf den Rohrhalter mit Rohr.

Claims (6)

1. Bewehrungskorb für Betonböden oder -decken, bestehend aus einer Anordnung von in einer oberen Ebene verlau­ fenden ersten Stahlstäben und einer Anordnung von in einer unteren Ebene unterhalb der ersten Anordnung verlaufenden zweiten Stahlstäben, wobei obere und un­ tere Anordnung der Stahlstäbe durch starre Verbin­ dungsstreben verbunden sind und auf Abstand gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der obe­ ren und unteren Anordnung ein Heizungsrohr (4) an dem Bewehrungskorb (30) befestigt ist.
2. Bewehrungskorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Heizungsrohr (4) im Bereich der Verbin­ dungsstreben (3) befestigt ist.
3. Bewehrungskorb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Heizungsrohr (4) mittels eines Rohr­ halters (5) an einem Stahlstab (1) der oberen Anord­ nung aufgehängt ist.
4. Bewehrungskorb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Rohrhalter (5) aus einem gebogenen Draht besteht, der an beiden Enden (6) U-förmig umgebogen ist, in seinem mittleren Bereich (7) waagerecht ver­ läinft und in diesem Bereich mindestens einen Haken (8) zur Aufnahme des Heizungsrohres (4) aufweist.
5. Bewehrungskorb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Rohrhalter (5) mindestens an einer Seite eine sich nach außen erstreckende Stützstrebe (9) auf­ weist.
6. Bewehrungskorb nach Anspruch 1 oder 2, dadumrch gekenn­ zeichnet, daß das Heizungsrohr durch Clipse (25) der Bänder befestigt ist.
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