DE7600103U1 - Kabelträger zur Decken- und/oder Wandmontage - Google Patents
Kabelträger zur Decken- und/oder WandmontageInfo
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- DE7600103U1 DE7600103U1 DE19767600103 DE7600103U DE7600103U1 DE 7600103 U1 DE7600103 U1 DE 7600103U1 DE 19767600103 DE19767600103 DE 19767600103 DE 7600103 U DE7600103 U DE 7600103U DE 7600103 U1 DE7600103 U1 DE 7600103U1
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/04—Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
- H02G3/0437—Channels
- H02G3/0443—Channels formed by wire or analogous netting
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kabelträger zur Decken- und/
oder Wandniontage für die Aufnahme von Starkstrom- und/oder
Schwachatromkabeln, bestehend aus einen einen ovalen oder
rechteckigen Querschnitt aufweisenden Hittelstab, an den aus Draht- oder Stabmaterial gebogene Körbchen aufgehängt
sind, wobei die Körbchen Aufhängehaken aufweisen, die nach
unten in Einführungsrichtung zum Mittelstab hin offen und entsprechend dem Querschnitt desselben gekrümmt sind.
Es ist ein Kabelträger bekannt, der aus einem bandförmigen Mittelstab besteht, in den Längslöcher eingestanzt sind. In
diese Langlöcher können bei Deckenmontage Drahtbügel von
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beiden Seiten eingehängt werden. Die Enden der Drahtbüge!drähte
sind zu diesem Zweck uu die Di cke dea tragenden Bandmater la la
gekröpft. Zum Einhängen der Drahtbügel in den Drahtstab muß der Bügel um 9o aus seiner Ruhelage nach oben gekippt werden* um
danach aus den Langlöchern gezogen zu werden. Der Nachteil dieses Kabelträgers besteht darin, daß eine beliebige Anordnung der
Drahtbügel in den bandförmigen Drahtstäben nicht möglich ist« sondern die Drahtbügel jeweils nur dort eingehängt' werden können,
wo sich Langlöcher innerhalb der Drahtstäbe befinden. Desweiteren ist naturgemäß ein Verschieben der Drahtbügel nicht möglich.
Darüber hinaus ist ein Aushängen der Drahtbügel bei eingelegten Kabeln nur unter schwierigen Umständen möglich, da der auszuwechselnde
oder zu versetzende Bügel um yo nach oben geklappt
werden muß, weshalb die Kabel zuerst angehoben werden müssen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, einen Kabel-(
träger der eingangs genannten Gattung zu schaffen, dessen Tragekörbchen oder auch Tragebügel beliebig angeordnet werden können,
wobei jede Zwischenlage eingenommen werden kann. Desweiteren sollen die Körbchen auch bei eingelegten Kabeln auswechselbar
und verschiebbar sein.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß erfindungsgemäß
mindestens ein Aufhängehaken eines jeden Körbchens aus der Querschnittsebene des Mittelstabes herausgedreht und federelastisch
drehbar ist, wobei die Schenkel der Aufhängehaken unge-
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fähr senkrecht zur Mittelachse des Mittelstabes ausgerichtet sind,
Der Kabelträger gemäß vorliegender Erfindung besitzt den hervorstechenden
Vorteil, daß die Körbchen oder Tragebügel, in die die
Kabel eingelegt sind, an jeder beliebigen Stelle des Mittelstabes aufgehängt und fixiert werden können. Denn die Fixierung erfolgt
erfindungsgemäß auf Grund von Torsionskräften, die bei der Rückdrehung
des oder der etwas aus der Quereohnittsebene des Mittelstabes
herausgedrehten Aufhängehaken auftreten. Vorzugsweise ist dabei nur ein Aufhängehaken eines Körbchens erfindungsgemäß verdreht:
zum Einhängen an den Mittelstab wird das Körbchen zunächst an dem herausgedrehten Aufhängehaken aufgehängt, das Körbchen
bildet nun mit dem Mittelstab einen Spitzes Vinkel; danach wird
das Körbchen zum Mittelstab hingedreht, wobei nun der herausgedrehte Aufhängehaken zurückgedreht und deshalb auf Torsion beansprucht wird, danach wird der zweite Aufhängehaken, der vor-( zugsweise in der Querschnittsebene des Mittelstabes liegt, an
bildet nun mit dem Mittelstab einen Spitzes Vinkel; danach wird
das Körbchen zum Mittelstab hingedreht, wobei nun der herausgedrehte Aufhängehaken zurückgedreht und deshalb auf Torsion beansprucht wird, danach wird der zweite Aufhängehaken, der vor-( zugsweise in der Querschnittsebene des Mittelstabes liegt, an
diesem aufgehängt. Die Torsionsspannung innerhalb des herausgedrehten
Aufhängehakens bewirkt eine Klemmwirkung der Schenkel
des Aufhängehakens, die das Körbchen unverrückbar festhält. Vorteilhafterweise kann das Körbchen auch bei Einlage der Kabel beliebig verschoben werden: dazu wird der nicht herausgedrehte
Aufhängehaken vom Mittelstab abgehoben, das Körbchen ein bischen in Richtung der Torsionskraft geschwenkt, so daß die Mittelachse des Körbchens mit der Mittelachse des Mittelstabes einen spitzen Winkel bildet, so daß also die Klemmwirkung der Schenkel des
des Aufhängehakens, die das Körbchen unverrückbar festhält. Vorteilhafterweise kann das Körbchen auch bei Einlage der Kabel beliebig verschoben werden: dazu wird der nicht herausgedrehte
Aufhängehaken vom Mittelstab abgehoben, das Körbchen ein bischen in Richtung der Torsionskraft geschwenkt, so daß die Mittelachse des Körbchens mit der Mittelachse des Mittelstabes einen spitzen Winkel bildet, so daß also die Klemmwirkung der Schenkel des
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herausgedrehten Aufhängehakens nachläßt. Nun kann das Körbchen zur gewünschten Stelle verschoben werden, um danach in eben beschriebener
Weise wieder eingehängt zu werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann bei der Wand«
montage der Mittelstab mittels eines DistanzstUckes in Abstand
von der Wand gehaltert sein, wobei die der Wand zugewandten, ungefähr parallel zur Wand verlaufenden Bügel des Körbchens unter
Bildung einer Ausbuchtung zur Wand bis zu deren Berührung hingebogen sind. Dadurch wird eine günstige Anlage der Körbchen
an der Wand geschaffen, so daß eine doppelte Abstützung des Kabelträgers gegeben ist und der Mittelstab nicht zu sehr auf
Torsion belastet wird.
In weiterer, vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung können
die Aufhängehaken durch die beiden Enden des Körbchenmatcrials
( gebildet werden, wobei das Körbchen durch eine doppelte, zweimalige rechtwinklige Abbiegung des KÖrbchenmaterials gebildet
ist, verbunden mittels eines waagrecht verlaufenden Längsteilen ,
Diese Ausführungsform der Körbchen ist insbesondere dafür geeignet,
beidseitig des Mittelstabes in beliebigem Abstand aufgehängt
zu werden, wobei links zum Beispiel die Starkstrom - rechts die Schwachstromkabeln in den entsprechenden Körbchen angeordnet
sein können.
Desweiteren können die Aufhängehaken durch die beiden Enden des
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Körbchenmaterials gebildet werden, wobei das Körbchen durch eine
doppelte, viermalige rechtwinklige Abbiegung des Körbchenmaterials
gebildet ist, verbunden mittels eines waagrecht verlaufenden Längsteiles, wobei die Aufhängehaken ungefähr mittig über
dem Trageraum des Körbchens angeordnet sindc Bei dieser Ausführungsform
liegen zum Beispiel Starkstrom- und Schwachstromkabel in einem Körbchen; oder das Körbehen wird dann benützt,
wenn nur eine Kabelart zu verlegen ist,
Xn weiterer vorteilhafter Ausgestaltung kann das Körbchen aus
einem Draht - oder Stabmaterial bestehen, dessen beido Enden zusammengeführt
sind, wobei das Körbchen durch eine doppelte, zweimalige rechtwinklige Abbiegung des Körbchenmaterials gebildet
ist, verbunden mittels zweier waagrecht verlaufender Längsteile. Diese Körbchenausführung verbindet in vorteilhafter
¥eise je ein Körbchen für Starkstrom- und für Schwachstromkabel in einer einzigen Körbcheneinheit.
Desweiteren kann der Mittelstab dreidimensional verbiegbar sein; darüber hinaus kann dor Mittelstab aus einzelnen Teilen zusammengesteckt
sein.
Beispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und anschließend beschrieben* Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht einea erfindungsgemäßen Kabelträgers mit
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Mittelstab und links und rechts davon aufgehängten Körb- %
cfaensf 1
Fig. 2 einen Kabelträger zur Wandmontage mit Körbchen das sich \
gleichzeitig an der ¥and abstützt, |
Fig. 3 eine Aufhängung des Mittelstabes bei Deckenmontage des- ?
\ selben, f
Fig. k eine Ansicht eines Körbchens, bei dem die Aufhängehaken
ungefähr mittig über dem Trageraure des Körbchens angeordnet sind,
ungefähr mittig über dem Trageraure des Körbchens angeordnet sind,
Fig. 5 eine um 9o gedrehte Ansicht von Figur k,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eine Kabelträgere, bestehend
aus Deckenaufhängung, Mittelstab und Körbchen gemäß den Figuren h und 5
Fig. 7 eine Ansicht auf Figur 1 in Richtung der Pfeile VII VII
in Figur 1 und
in Figur 1 und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Kabelträgers bestehend
aus Deckenaufhängung, Mittelstab und einer weiteren Ausführung eines Körbchens, daß aus einem Draht- oder Stabmaterial besteht, dessen beide Enden zusammengeführt
aus Deckenaufhängung, Mittelstab und einer weiteren Ausführung eines Körbchens, daß aus einem Draht- oder Stabmaterial besteht, dessen beide Enden zusammengeführt
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sind, wobei das Körbchen derart gebogen ist, daß links
und rechts vom Mittelstab je ein Trageraum gebildet ist.
Der erf indungsgeaiäße Kabelträger nach den Figuren 1 und 7 beateht
aus einem Mittelstab 1, der auf beiden Seiten je ein Körbchen 2 ufd 3 zur Aufnahme der Kabel trägt» Die linksseitigen
Körbchen können zum Beispiel zur Aufnahme der Starkstrom- ,
die rechtsseitigen Körbchen zur Aufnahme der Schwachstromkabel I
dienen. Die Körbchen 2, 3 besitzen Aufhängeliaken U1 6 bzw. 5, 7, j
j gebildet durch die Enden des Körbchenmaterials, wobei die Haken j
entsprechend dem Querschnitt des Mittelstabes gekrümmt und an diesem aufgehängt sind. Das einzelne Körbchen ist durch eine
doppelte, zweimalige rechtwinklige Abbiegung des Körbchenmaterials gebildet, verbunden mittels eines waagrecht verlaufenden
Längsteiles k2 bzw. 43, was den Figuren 1 und 7 zu entnehmen
ist.
Figur 3 zeigt eine beispielhafte Aufhängung eines Mittelstabes
bei Deckenmontage, wobei aus Figur 3 auch der Querschnitt des Mittelstabes und die Formung der Träger hervorgeht. Der Mittelstab
besitzt einen ovalen Querschnitt Ik mit zwei parallel laufenden,
senkrechten Begrenzungsflächen 18 bzw. 19· Ein Träger
15 1st mittels einer Befestigung 17, die aus Dübel und Schrauben bestehen kann, an der Decke 16 befestigt, wobei der Haltehaken
2o des Trägers 15 entsprechend dem Querschnitt des Mittelstabes
gekrümmt ist. Ebenso sind die Aufhängehaken der Körbchen
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entsprechend dem Querschnitt des Mittelstabes gekrümmt.
Figur 2 zeigt eine Aufhängung der Körbchen 12 bei Wandmontage
des Kabelträgers. Der Mittelstab mit ovalem Querschnitt 8 ist mittels eines Distanzstückes 1o an der Wand 9 im Abstand A befestigt.
Ein Körbchen 12, das Aufhängehaken 11 besitst, die
durch die beiden Enden des Draht- oder Stabmaterials des Körbchens gebildet werden, i.3t mittels der Aufhängehaken an dem
Mittelstab aufgehängt, wobei der ungefähr parallel zur Wand
verlaufende Bügel 11 eine Ausbuchtung 21 7ur Wand hin aufweist,
die die Wand im Punkte 13 berührt. Dadurch findet eine
zusätzliche Abstützung des Körbchens 12 statt, so daß der Mittelstab nicht übermäßig auf Drehung beansprucht wird.
Die Figuren k, 5 und 6 zeigen einets weiteren erf indufigsgemäßen
Kabelträger mit einer weiteren Ausführungsart der Tragekörbchen.
Das Körbchen besteht aus einem Draht- oder einem Stabmaterial, dessen Enden zu Haken 23, 2k bzw. 26, 27 gekrümmt sind, wobei
das Körbchen durcfj eine doppelte, dreimalige rechtwinklige Abbiegung
des Körbchenmaterials gebildet ist, verbunden mittels eines waagrecht verlaufenden Längst-eiles 22; die Aufhängehaken
23, 2k, 26, 27 sind ungefähr mittig über dem Trageraum 38 des
Körbchens angeordnet. Die Schenkel 23, 2k und 26, 27, die je
einen Aufhängehaken bilden, spannen je eine Ebene auf, die mit einer Querachnittsebene des Mittelstabes, zum Beispiel der Ebene
8 oder "\k in den Figuren 2 oder 3» eine.,: Winkel bildet oder,
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mit anderen Worten, die Aufhängehaken sind aus der durch die
Teil© 29, 25 und 30 aufgespannten Ebene herausgebogen,die
durch die Teile 29, 25 und 3© aufgespannte Ebene verläuft zur
Querschnittsebene des Mittelstabes parallel. Das Körbchenmaterial
ist federelastisch und kann auf Torsion beansprucht
werden, so daß die Aufhängehaken 23» Zk und 26, 27 federnd in
die Zeichenebene der Figur 5 oder, mit anderen Worten, in die
Querschnittsebene des Mittelstabes zurückgedreht werden können.
Au den Schenkel 2k schließt sich ein waagrechtes Teil 29 an,
an dieses wiederum ein senkrecht verlaufendes Teil 25, gefolgt von einem Auflageteil 3o. Die Teile 25, 29, 3o und das hochgebogene
Endteil mit dem waagrecht gebogenen Längsteil 22 bilden so den Trägefäürä 28, ^.öt- züf AüfnHuuc der Kabel dient. An cLeni
waagrecht verlaufenden Längsteil 22 schließt sich ein Teil entsprechend der Ausformung in Figur 5 mit dem Aufhängehaken 26,
27. Auch dieser Aufhängehaken ist um die Materialbreite B aiia
( der Querschnittsebene des Mittelstabes herausgebogen, wobei jedoch bevorzugt nur einer der beiden Aufhängehaken eines jeden
Körbchens erfindungsgemäß verdreht ist.
Figur 6 zeigt den erfindungsgemäßen Kabelträger mit einem
Mittelstab und mit einem Körbchen gemäß den Figuren k und 5
in perspektivischer Ansicht. Der Mittelstab, der aus den beiden Teilen 1 und 1' zusammengesetzt, in bevorzugter Weise zusammengesteckt
ist, ist mittels Deckenträger 15 an der Decke befestigt. Ein Körbchen 22 ist mittels Aufhängehaken 23 an dem
Mittelstab aufgehängt, wobei der in der Zeichnung vordere Auf-
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1ο
ti&ngehaken, der die Bezugsziffer 23 trägt, aua der Quer schnitt sebens
des Mittelstabea herausgedreht ist, wie oben beschrieben.
Der in der Figur hintere Aufhängehaken ist nicht verdreht, sondern liegt mit seinen beiden Schenkeln in der Querschnittsebene
des Mittelstabes.
Figur 8 zeigt eine weitere Ausführungsforn eines Kabelträgers
mit Mittelstab, Deckenträgern und einer weiteren bevorzugten Ausführungsform eines Tragekörbchens. Der Mittelstab 1 ist
wiederum mittels Deckenträger 15 an der Decke befestigt. Der
Mittelstab trägt ein Körbchen 31»das aus einem Draht- oder Stabmaterial
besteht, dessen beide Enden zusanaengeführt s±nd und
zum Beispiel an der Stella iji izusarassngelctst oder - gssehVÄiS-fe
sind. Das Körbchen ist als Doppelkörbchen ausgeführt, wobei zum Beispiel links die Starkstrom- und rechts die Schwachstrom·
kabel verlegt werden können. Das Doppelkörbchen wird gebildet C durch je eine doppeltee zweimalige rechtwinklige Abbiegung des
Körbchenmaterials, darauf folgt eine doppelte Abbiegung um I8o° wobei diese Abbiegungen die Avfhängehaken bilden, danach folgt
wiederum eine doppelte zweimalige rechtwinklige Abbiegung, verbunden mittels zweier waagrecht verlaufender Längsteile. Das
Doppelkörbchen besteht also aus den Längsteilen 38, 38', den
daran sich anschließenden senkrechten Teilen ^o, ko1 bzw. 37,
37«, den daran sich anschließenden waagrechten Tragteilen 39,
391 bzw. 36, 36{ und den wiederum senkrecht und parallel zueinander
verlaufenden Aufhängehaken 33» 32 bzw. 31*, 35, wobei
der letzt genannte Aufhängehaken, gebildet mittels der Schenkel
3^» 35» wie aus Figur 8 ersichtlich, aus der Querschnittsebene
des Mittelstabes oder, mit anderen Worten, aus der durch die
Teile 37, 36, 36f, 37» gebildeten Ebene herausgedreht ist.
Diese Ausführung des Körbchens ist besonders stabil und belastungsfähig.
r Au» Figur 1 ist desweiteren zu entnehmen, daß die Achsen 32 der
Schenkel 6, 7 der Aufhängehaken kt 5 mi* der Mittelachse 31 des
Mittelstabes 1 ungefähr einen rechten Winkel bildet, was erfindungsgemäß für alle Aufhängehaken zutrifft. Sie Krümmung der
Aufhängehaken entsprechend dem Querschnitt des vorzugsweise ovalen oder rechteckigen Querschnitt aufweisenden Mittelstabes
bewirkt j daß d.is KÖrbGilSil in "^β^βΐ" Richtung feat arretiert sind.
Die einzelnen, einen Aufhängehaken bildenden Schenkel verlaufen ungefähr parallel bei einer Ausbildung des Mittelstabquerschnittee
gemäß den Figuren 2 oder 3* Beim Aufhängen eines solchen Körbchens
auf den Mittelstab ist dann das Körbchen in sämtlichen Richtungen des Raumes fest arretiert.
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Claims (2)
- S c h_u t ζ a n_s ρ r ü c h e. Kabelträger zur Decken- und/oder lfandmoniage für die Aufnahme von Starkstrom- und/oder Schwachetromkabeln, bestehend aus einem einen ovalen oder rechteckigen Querschnitt aufweisenden Mittelstab, an den aus Draht- oder Stabmaterial geheim gene Körbchen aufgehängt sind, wobei die Enden des Körbchenmaterials zu Aufhängehaken gekrümmt sind, die nach unten offen und entsprechend dem Querschnitt des Mittelstabes gebogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Aufhängehaken (6, 7> 23, 27) der Körbchen aus der Querschnittsebene (8, lh) des Mittelstabes (1, 8, lh) herausgedreht und federelastisch drehbar ist, wobei die Schenkel (6, 7, 23, 2h, 26, 27) der Aufhängehaken ungefähr senkrecht zur Mittelachse (3I) des Mittelstabes (1) ausgerichtet sind. j
- 2. Kabelträger nach Anspruch 1 zur ¥andmontage, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelstab (8) mittels eines Distanzstückes (io) in Abstand (a) von der Wand (9) gehaltert ist, wobei die der Wand zugewandten, ungefähr parallel zur Wand verlaufenden Bügel (11) des Körbchens unter Bildung einer Ausbuchtung (21) zur Wand bis zu deren Berührung (13) hingebogen sind.3· Kabelträger nach Anspruch 1 zur Deckenmontage, dadurch gekennzeichnet, daß das Körbchen aus einem Draht - oder Stabmaterial besteht, dessen beide Enden zusammengeführt sind,7600103 15.07.76Schutzansprüchewobei das Körbchen als Doppelkörbchen ausgeführt ist, durch je einen doppelte, zweimalige rechtwinklige Abbiegung des Körbchenmaterials, auf die eine doppelte Rückbiegung um I8o° folgt, wobei diese Rückbiegung die Aufhängehaken (32, C 33» 3**f 35) des Körbchens (31) bilden, gefolgt wiederumvon einer doppelten zweimaligen rechtwinkligen Abbiegung, vobei jedes so gebildete Körbchen mittels eines waagrecht verlaufenden Längsteile3 (38, 38') verbunden ist.k. Kabelträger nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelstab aus einzelnen Teilen (1, 1') zusammengesteckt ist.7600103 15.07.76
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767600103 DE7600103U1 (de) | 1976-01-05 | 1976-01-05 | Kabelträger zur Decken- und/oder Wandmontage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767600103 DE7600103U1 (de) | 1976-01-05 | 1976-01-05 | Kabelträger zur Decken- und/oder Wandmontage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7600103U1 true DE7600103U1 (de) | 1976-07-15 |
Family
ID=6660632
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767600103 Expired DE7600103U1 (de) | 1976-01-05 | 1976-01-05 | Kabelträger zur Decken- und/oder Wandmontage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7600103U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3813002A1 (de) * | 1988-04-19 | 1989-11-02 | Loh Kg Rittal Werk | Kabel- und schlauchhalter fuer schaltschraenke |
EP1195869A1 (de) * | 2000-10-05 | 2002-04-10 | Gewiss France SA | Kabelrinne aus verlötetem Drahtgitter |
-
1976
- 1976-01-05 DE DE19767600103 patent/DE7600103U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3813002A1 (de) * | 1988-04-19 | 1989-11-02 | Loh Kg Rittal Werk | Kabel- und schlauchhalter fuer schaltschraenke |
DE3813002C2 (de) * | 1988-04-19 | 1990-03-08 | Rittal-Werk Rudolf Loh Gmbh & Co Kg, 6348 Herborn, De | |
EP1195869A1 (de) * | 2000-10-05 | 2002-04-10 | Gewiss France SA | Kabelrinne aus verlötetem Drahtgitter |
FR2815183A1 (fr) * | 2000-10-05 | 2002-04-12 | Mavil | Chemin de cables en treillis soude |
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