DE7718609U1 - Feuerraumauskleidungseinheit - Google Patents
FeuerraumauskleidungseinheitInfo
- Publication number
- DE7718609U1 DE7718609U1 DE19777718609U DE7718609U DE7718609U1 DE 7718609 U1 DE7718609 U1 DE 7718609U1 DE 19777718609 U DE19777718609 U DE 19777718609U DE 7718609 U DE7718609 U DE 7718609U DE 7718609 U1 DE7718609 U1 DE 7718609U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stones
- recess
- stone
- retaining
- furnace
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23M—CASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F23M5/00—Casings; Linings; Walls
- F23M5/02—Casings; Linings; Walls characterised by the shape of the bricks or blocks used
- F23M5/025—Casings; Linings; Walls characterised by the shape of the bricks or blocks used specially adapted for burner openings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)
- Nozzles For Spraying Of Liquid Fuel (AREA)
Description
III » I
, I I I
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Feuerraumsauskleidungseinheit, die aus einem feuerfesten Stein, einem Haltestück
und einem Haltebolzen besteht und die zur Herstellung einer Feuerraumauskleidung mit feuerfesten Steinen bestimmt
ist, die jeweils am Stoß zwischen zwei Steinen eine zur Feuerraumwandung hin offene Ausnehmung mit
hinterschnittenen Flanken bilden, in die jeweils ein Haltebolzen mit verbreitertem Kopf eingreift, an dem
die Steine mittels eines Haltestücks befestigt sind, das mit einem Schlitz den Kopf des Haltebolzens untergreift
und mit äußeren Flanschen die hinterschnittenen Flanken der Ausnehmung hintergreift.
Bei einer aus US-PS 2 879 660 bekannten Feuerraumauskleidung dieser Art sind die Haltebolzen kurbelartig
schwenkbar ausgebildet, so daß sie zusammen mit den vorweg darauf befestigten Haltestücken von der Seite
her in die Ausnehmungen der Steine eingeschwenkt werden können. Derartige schwenkbare Haltebolzen stellen
eine aufwendige und teure Konstruktion mit zusätzlichem Montageaufwand dar. Bei anderen bekannten Feuerraumauskleidungen
(US-PS 2 436 131, DE-PS 947 921) sind die Haltebolzen starr, aber die Steine müssen durch nachträglich
auf die Haltebolzen aufgeschraubte Muttern · oder Steine gesichert werden, die dann ihrerseits eine
Abdeckung, z.B. durch Zement oder dergl. benötigen. Da die aufgeschraubten Muttern auf dem Haltebolzen
während des Ofenbetriebes korrodieren, sind sie nachträglich nur sehr schwer wieder lösbar, so daß die
Demontage und Erneuerung einer solchen Auskleidung einen aufwendigen Vorgang darstellt. Bei einer aus
DE-Gbm 1 932 317 bekannten Feuerraumdecke müssen die Haltebolzen zuerst mittels der Haltestücke in die
Steine eingehängt und dann zusammen mit diesen an der Deckenkonstruktion aufgehängt werden. Dies stellt
«»«•„««!■■■Ill**·
— ·3 -. . C I . . .
·« III [CtI
[CtI
einen umständlichen Montagevorgang dar, der im übrigen voraussetzt, daß das Haltegerüst von der Rückseite her
zugänglich ist, was häufig nicht der Fall ist. Die all diesen bekannten Konstruktionen anhaftenden Nachteile
hinsichtlich der Montage und/oder Demontage sind dann besonders schwerwiegend, wenn es sich um eine Auskleidung
für den Flammeneintrittskanal eines Feuerraumes handelt, da dort einerseits infolge der engen Krümmung
und der engen Platzverhältnisse die Montage besonders schwierig ist und andererseits hohe Temperaturen auftreten,
die eine relativ häufige Erneuerung der Auskleidung erforderlich macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Feuerraumauskleidung
der angegebenen Art so zu verbessern, daß die Montage und Demontage wesentlich vereinfacht
wird und die besonders für das Flammloch eines Feuerraumes geeignet ist.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß das
Haltestück in Längsrichtung des Schlitzes gabelförmig ausgebildet und vom offenen Ende des Schlitzes
her gleichzeitig in die Ausnehmung und unter den Kopf des Haltebolzens einschiebbar ist.
Die Haltebolzen der erfindungsgemäßen Feuerraumsauskleidungseinheiten
können dabei fest in die Wand eines Feuerraumes oder Ofens eingelassen werden. Nacheinander
kann dann jeweils ein Stein einer Feuerraumauskleidungseinheit an Ort und Stelle gebracht und durch ·
Einschieben des Haltestücks dieser Feuerraumsauskleidungseinheit in Querrichtung des Haltebolzens befestigt
werden. Das Abmontieren der Auskleidung durch Herausziehen der Haltestücke und Abnehmen der Steine geht ebenso
einfach ohne Beschädigung der Steine vor sich, wobei ein Festfressen der Haltestücke auf den Haltebolzen durch
Korrosion nicht zu befürchten ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 einen Teil einer erfindungsgemäß ausgebildeten
Auskleidung der Flammeintrittsöffnung eines Ofens;
Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 nach Figur 1;
Figur 3 im vergrößerten Maßstab einen in Figur 2 . umkreisten Abschnitt;
Figur 4 eine perspektivische Ansicht des in der Konstruktion nach Figur 1 und 2 verwendeten
Haltestücks.
In den Zeichnungen sind mit dem Bezugszeichen 1 mehrere feuerfeste Steine gekennzeichnet, die einen Teil eines
Steinringes darstellen, der die Innenseite der Ofenöffnung auskleidet. Der gesamte Ring bildet die Auskleidung
einer Flammeintrittsöffnung. Jeweils benachbarte Steine weisen Ausnehmungen 2 auf, die zur Außenfläche
der Steine hin offen sind, d.h. zu der Fläche, die der Innenseite der Ofenöffnung gegenüberliegt. Die Ausnehmungen
2 weisen unterschnittene Abschnitte 3 auf( und die Ausnehmungen 2 sind so angeordnet, daß sie sich von benachbarten
Stoßflächen der Steine nach innen in den jeweiligen Stein erstrecken, wobei benachbarte Einkerbungen
zueinander ausgerichtet sind, wenn benachbarte Steine zueinander ausgerichtet sind, wenn benachbarte Steine an
ihrem Platz sind und einen Teil des Ringes bilden.
Mit dem Bezugszeichen 4 sind Haltebolzen mit verbreiterten Enden gekennzeichnet, die durch auf die Haltebolzen
aufgeschraubte Muttern gebildet werden. Die
Haltebolzen 4 sind am einen Ende am Ofenaufbau befestigt und springen radial in die öffnung vor. Sie
ragen in die Ausnehmungen 2 in den Steinen hinein, wo jeder Haltebolzen 4 mit einem Haltestück 5 in Eingriff
kommt. Dieses Haltestück 5 ist in die Ausnehmungen von benachbarten Steinen so eingepaßt, daß
jedes Haltestück 5 die Fuge zwischen benachbarten Steinen überbrückt. In der dargestellten Ausführungsform wird der Teil des Ofenaufbaus. an dem die Haltebolzen
4 befestigt sind, durch einen Ring von Röhren
6 gebildet, die die Ofenöffnung umgeben. Diese Röhren 6, die üblicherweise bei einem Ofenaufbau vorgesehen
sind, der Teil einer Dampferzeugungs- oder Wasserheizanlage ist, dienen zur Beförderung des Wassers zu
der Anlage und erfüllen dabei einen doppelten Zweck: sie kühlen einerseits die Ofenluke und liefern gleichzeitig
aufgewärmtes Speisewasser. Falls derartige Röhren nicht vorhanden sind, sind die Haltebolzen an
irgendeinem anderen geeignet gelegenen Teil des Ofenaufbaus angebracht. Jedes Haltestück 5 hat die Form
eines Blocks aus vorzugsweise wärmebeständigem metallischem Material, wie etwa Gußeisen, der sich entlang
eines Teils seiner Länge gabelt, so daß zwei Schenkel
7 gebildet werden, die den zugeordneten Haltebolzen 4 umgreifen. Jeder Schenkel 7 weist entlang seiner Länge
einen von der einen Seite des Blockes aus nach außen vorspringenden Flansch 8 und einen von der gegenüberliegenden
Seite des Blockes aus nach innen vorspringenden Flansch 9 auf. Der Block weist solche Dimensionen
auf, daß er in eine Ausnehmung 2 paßt und die Flansche
8 unter die unterschnittenen Abschnitte 3 der Einkerbung passen, während die Mutter 4A des Haltebolzens 4
mit den Flanschen 9 des Blockes 5 in Eingriff kommt.
* ο · * β a
Mit dem Bezugszeichen 10 ist eine Rippe an der einen
Stirnseite eines jeden Steines gekennzeichnet, die mit einer Einkerbung 11 an der Stirnseite des benachbarten
Stexnes eines daran anschließenden Steinringes in Eingriff kommt.
In der Praxis werden zur Ausbildung einer feuerfesten Auskleidung in einer Ofenöffnung Haltebolzen 4 mit
verbreiterten Enden, die in der dargestellten Ausführungsform durch Muttern 4A gebildet werden, innerhalb der Ofenöffnung
so angeordnet, daß sie nach innen radial vorspringen und voneinander einen Abstand entsprechend der Abmessungen
der Steine 1 aufweisen, so daß mindestens ein Haltebolzen 4 in etwa mit dem Stoß jeweils eines Paares
von benachbarten Steinen 1 zusammenfällt. Der erste Stein
wird an seinen Platz in der Ofenöffnung so eingepaßt, daß der zugehörige Haltebolzen 4 in die Ausnehmung
hineinpaßt und im wesentlichen mit der Stoßfläche des Steins fluchtet. Ein Haltestück 5 wird in die Ausnehmung
2 so eingepreßt, daß sie mit dieser in Eingriff kommt und gleichzeitig unter den verbreiterten Kopf
4A des Haltebolzens 4 greift. Annähernd die Hälfte des Haltestücks 5 springt dann aus der entsprechenden
Stoßfläche des ersten Steines vor. Der nächste Stein wird nun an die jeweilige offene Seite des ersten Steins
derart angesetzt, daß seine Ausnehmung 2 an dieser Stoßfläche des Steins über das vorspringende Haltestück 5
des bereits eingesetzten ersten Steines paßt. Die Ausnehmung, die sich von der gegenüberliegenden Stoßfläche
des nunmehr eingepaßten Steins aus nach innen erstreckt, ■ paßt nun über den verbreiterten Kopf des nächsten Haltebolzens
4. Das nächste Haltestück 5 wird nun in diese Ausnehmung eingepaßt und dieser Vorgang wird so lange
fortgeführt, bis der Ring mit Ausnahme eines Steines vervollständigt ist. Dieser Stein kann'ein ebener Stein
,0
Cl I ι Ι 1 <
t I < I < (I t
oder ein mit Ausnehmungen versehener Stein, ähnlich wie die anderen, sein. Aber da keine Haltebolzen an der
Stelle des letzten Steines sind und keine Haltestücke mit dem letzten Stein in Eingriff kommen müssen, kann
dieser in seinen Platz zur Vervollständigung des Ringes einfach eingesetzt werden. Dieser Stein bleibt an seinem
Platz wie der Schlußstein eines Bogens, ohne daß eine zusätzliche Befestigung außer dem Einpressen und
eventuelle Vermörteln nötig wäre, das zum Verkitten oder Abdichten der Ofenöffnung angewendet werden kann.
Feuerfestes Material in Blattform kann entweder während des Aufbaus des Steinringes zwischen benachbarte
Flächen von Steinen eingefügt werden oder aber als Kitt nach Vollendung des Ringes.
Das Haltestück 5 isoliert die Haltebolzen 4 von den feuerfesten Steinen 1, so daß diese Haltebolzen bei
Betrieb des Ofens auch viel kühler sind als die Steine. Wenn der Ofen, wie in der dargestellten Ausführungsform
als Kesselfeuerung verwendet wird, so sind die 'Haltebolzen an den Speisewasserröhren angebracht, die
normalerweise die Öffnung umgeben und einen Teil des ebenfalls dargestellten Ofenaufbaus bilden. Die Zapfen
werden damit zusätzlich gekühlt. Da die Haltestücke 5 aus einem feuerfesten Metall, wie etwa Gußeisen, gegossen
sein können und in ihrer Konstruktion robust sind, wird angenommen, daß sie die gleiche Lebendauer
wie der Ofen aufweisen. Wenn es dennoch notwendig ist, irgendeinen Stein in der Ofenöffnung zu ersetzen, so
können die fehlerhaften Steine herausgetrieben werden!
und die Haltestücke 5 gleiten dann einfach von den Enden der Haltebolzen 4 weg, ohne daß diese beschädigt
werden. Dabei kann es erforderlich sein., auch nicht beschädigte Steine zu entfernen, um das Entfernen und
Ersetzen von beschädigten Steinen zu erleichtern. Dies
ff »If «* I»
„..., .4. tß_pi · ti · ·
bringt jedoch nur wenig zusätzliche Schwierigkeiten mit sich, und die nicht beschädigten Steine können wieder
verwendet werden. Die ersetzten Steine können dann wieder eingepaßt und die Haltestücke 5 ersetzt werden,
ohne daß ein Ersetzes der Haltebolzen 4 erforderlich wäre,
ohne daß ein Ersetzes der Haltebolzen 4 erforderlich wäre,
Da die Steinaußenfläche keine Ausnehmung aufweist, um
einen Zugang zu den Befestigungsvorrichtungen zu ermöglichen, und auch kein nachfolgendes Auffüllen mit
feuerfestem Material erforderlich ist, weist die erfindungsgemäße Konstruktion den zusätzlichen Vorteil
auf, daß die Steinoberfläche viel glatter ist als bei den bekannten Auskleidungen und daß damit die besten
Bedingungen für den Luftdurchfluß durch die öffnung
und die besten Verbrennungsbedingungen gegeben sind.
und die besten Verbrennungsbedingungen gegeben sind.
Statt der dargestellten Querschnittsform mit nach
innen bzw. außen vorspringenden Flanschen können die Ausnehmungen 2 bzw. die Haltestücke 5 im Querschnitt auch schwalbenschwanzförmig sein.
innen bzw. außen vorspringenden Flanschen können die Ausnehmungen 2 bzw. die Haltestücke 5 im Querschnitt auch schwalbenschwanzförmig sein.
Claims (2)
1. Aus einem feuerfestem Stein, einem Haltestück unÖ
einem Haltebolzen bestehende Feuerraumauskleidungseinheit für eine Feuerraumauskleidung mit feuerfesten
1 Steinen, die jeweils am Stoß zwischen zwei Steinen eine
zur Feuerraumwandung hin offene Ausnehmung mit hinterschnittenen Flanken bilden, in die jeweils ein Haltebolzen
mit verbreitertem Kopf eingreift, an dem die Steine mittels eines Haltestücks befestigt sind, das
mit einem Sdilitz den Kopf des Haltebolzens untergreift und mit äußeren Flanschen die hinterschnittenen Flanken
der Ausnehmung hintergreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltestück (5) in Längsrichtung des Schlitzes
gabelförmig ausgebildet und vom offenen Ende des Schlitzes her gleichzeitig in die Ausnehmung (2) und unter den
Kopf des Haltebolzens (4) einschiebbar ist.
2. Feuerraumsauskleidungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausnehmung von senkrecht zur
Stoßfläche des Steins (1) verlaufenen hinterschnittenen Nuten (2) gebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB24242/76A GB1585255A (en) | 1976-06-11 | 1976-06-11 | Flame injection throat for a furnace |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7718609U1 true DE7718609U1 (de) | 1980-09-25 |
Family
ID=10208670
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777718609U Expired DE7718609U1 (de) | 1976-06-11 | 1977-06-13 | Feuerraumauskleidungseinheit |
DE2726583A Expired DE2726583C3 (de) | 1976-06-11 | 1977-06-13 | Flamminjektionsluke für einen Ofen oder Feuerraum |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2726583A Expired DE2726583C3 (de) | 1976-06-11 | 1977-06-13 | Flamminjektionsluke für einen Ofen oder Feuerraum |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4136625A (de) |
DE (2) | DE7718609U1 (de) |
FR (1) | FR2354512A1 (de) |
GB (1) | GB1585255A (de) |
HK (1) | HK32181A (de) |
ZA (1) | ZA773431B (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4493176A (en) * | 1979-05-21 | 1985-01-15 | Manville Service Corporation | Insulation module mounting means |
FR2592145B1 (fr) * | 1985-12-23 | 1989-08-18 | Cometherm Sa Cie Expl Thermiqu | Procede de realisation de parois refractaires de protection de fours ou chambres de combustion et brique refractaire pour la mise en oeuvre dudit procede. |
GB2201236B (en) * | 1987-02-18 | 1990-10-17 | W B Black & Sons | Improvements in refractory lined bodies |
GB8715871D0 (en) * | 1987-07-06 | 1987-08-12 | York Linings Int Ltd | Flame-injection throats for boilers |
US4881348A (en) * | 1988-06-10 | 1989-11-21 | Visuron, Inc., A Mich. Corp. | Ceramic brick |
US5107641A (en) * | 1988-06-10 | 1992-04-28 | Cerline Ceramic Corporation | Ceramic brick |
DE4226284A1 (de) * | 1992-08-08 | 1994-02-10 | Babcock Sonderbau Gmbh | Verkleidung einer Rohrwand |
DE10005426C2 (de) * | 2000-02-08 | 2001-11-15 | Didier Werke Ag | Feuerfeste keramische Platte und zugehöriger Wandaufbau für einen Verbrennunsofen |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2463217A (en) * | 1944-09-28 | 1949-03-01 | Tonneson Paul | Refractory brick lined furnace wall |
US2854842A (en) * | 1954-08-26 | 1958-10-07 | Detrick M H Co | Mounting for interlocked refractory walls |
US2769410A (en) * | 1954-12-13 | 1956-11-06 | Detrick M H Co | Furnace construction, including portable wall panel |
US3765345A (en) * | 1970-01-09 | 1973-10-16 | Coen Co | Combustion chamber burner throat construction |
-
1976
- 1976-06-11 GB GB24242/76A patent/GB1585255A/en not_active Expired
-
1977
- 1977-06-07 ZA ZA00773431A patent/ZA773431B/xx unknown
- 1977-06-07 US US05/804,399 patent/US4136625A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-06-13 DE DE19777718609U patent/DE7718609U1/de not_active Expired
- 1977-06-13 DE DE2726583A patent/DE2726583C3/de not_active Expired
- 1977-06-13 FR FR7718096A patent/FR2354512A1/fr active Granted
-
1981
- 1981-07-09 HK HK321/81A patent/HK32181A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2354512B1 (de) | 1980-05-09 |
US4136625A (en) | 1979-01-30 |
FR2354512A1 (fr) | 1978-01-06 |
HK32181A (en) | 1981-07-17 |
GB1585255A (en) | 1981-02-25 |
AU2606577A (en) | 1978-07-20 |
DE2726583A1 (de) | 1977-12-22 |
DE2726583C3 (de) | 1980-01-10 |
ZA773431B (en) | 1978-04-26 |
DE2726583B2 (de) | 1979-05-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0317919B1 (de) | Verriegelungsvorrichtung für Abdeckungen von Schächten und andern Bodenöffnungen | |
DE2418096A1 (de) | Isolierung fuer oefen | |
EP1788308A2 (de) | Feuerfester Formstein | |
DE7718609U1 (de) | Feuerraumauskleidungseinheit | |
DE4324423C1 (de) | Feuerfeste Auskleidung von Wänden und Formstein hierfür | |
EP0317494B1 (de) | Koksofentür mit keramischem Schildaufbau | |
DE202011110611U1 (de) | Verkleidung für eine Flossenrohrwand eines Verbrennungsofens | |
LU83578A1 (de) | Feuerfeste ummantelung aus isolierformteilen fuer vertikale stuetzglieder in waermebehandlungsoefen | |
DE556928C (de) | Einrichtung zur nachtraeglichen Veraenderung der Groesse von Wasserrohrkuehlflaechenin Feuerraeumen | |
DE559456C (de) | Feuerraumrohrwand | |
EP3348903B1 (de) | Rostblock | |
DE594204C (de) | Feuerraumrohrwand | |
EP3290795B1 (de) | Heizkessel | |
EP3447377B1 (de) | Wärmetauscher mit einem schutzsystem und verfahren zum aufbau eines schutzsystems für wärmetauscher | |
DE536373C (de) | Feuerraumwand | |
DE547127C (de) | Feuerraumwand | |
DE560707C (de) | Feuerraumrohrwand | |
DE102004063813A1 (de) | Hitzeschutzkörper für ein Schutzsystem für eine Ofeninnenwand | |
DE102016114177B4 (de) | Feuerfestschutzsegment | |
AT413439B (de) | Einrichtung für die verfeuerung von brennbaren substanzen | |
DE102016103443B4 (de) | Feuerfestschutzsegment | |
DE1558034C (de) | Feuerfeste Steinauskleidung fur einen Drehrohrofen | |
EP0383813B1 (de) | Kammerrahmen | |
DE7424160U (de) | Feuerfester Block zum Herstellen einer feuerfesten Ummantelung | |
DE47698C (de) | Gliederkessel |