DE2726583C3 - Flamminjektionsluke für einen Ofen oder Feuerraum - Google Patents

Flamminjektionsluke für einen Ofen oder Feuerraum

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DE2726583C3
DE2726583C3 DE2726583A DE2726583A DE2726583C3 DE 2726583 C3 DE2726583 C3 DE 2726583C3 DE 2726583 A DE2726583 A DE 2726583A DE 2726583 A DE2726583 A DE 2726583A DE 2726583 C3 DE2726583 C3 DE 2726583C3
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stones
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DE2726583A
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DE2726583A1 (de
DE2726583B2 (de
Inventor
John Stoke-On-Trent Staffordshire Basford
John Stirling Bearsden Dunbartonshire Schottland Corbet
James Richard Solihull West Midlands Hemming
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Poulton & Son (refractories) Ltd Hednesford Staffordshire (ver Knigreich)
Original Assignee
Poulton & Son (refractories) Ltd Hednesford Staffordshire (ver Knigreich)
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M5/00Casings; Linings; Walls
    • F23M5/02Casings; Linings; Walls characterised by the shape of the bricks or blocks used
    • F23M5/025Casings; Linings; Walls characterised by the shape of the bricks or blocks used specially adapted for burner openings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)
  • Nozzles For Spraying Of Liquid Fuel (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Feuerraumauskleidung mit feuerfesten Steinen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer aus US-PS 28 79 660 bekannten Feuerraumauskleidung dieser Art sind die Haltebolzen kurbelartig schwenkbar ausgebildet, so daß sie zusammen mit den vorweg darauf befestigen Ha!· .'Stücken von der Seite her in die Ausnehmungen der Steine eingeschwenkt werden können. Derartige schv -;nkbare Haltebolzen stellen eine aufwendige und teure Konstruktion mit zusätzlichem Montageaufwand dar. Bei anderen bekannten Feuerraumauskleidungen (US-PS 24 36 131, DE-PS 9 47 921) sind die Haltebolzen starr, aber die Steine müssen durch nachträglich auf die Haltebolzen aufgeschraubte Muttern oder Steine gesichert werden, die dann ihrerseits eine Abdeckung, z. B. durch Zement od. dgl., benötigen. Da die aufgeschraubten Muttern auf dem Haltebolzen während des Ofenbetriebes korridieren, sind sie nachträglich nur sehr schwer wieder lösbar, so daß die Demontage und Erneuerung einer solchen Auskleidung einen aufwendigen Vorgang darstellt. Bei einer aus DE-GM 19 32 317 bekannten Feuerraumdekke müssen die Haltebolzen zuerst mittels der Haltestükke in die Steine eingehängt und dann zusammen mit diesen an der Deckenkonstuktion aufgehängt werden. Dies stellt einen umständlichen Montageaufwand dar, der im übrigen voraussetzt, daß das Haltegeirtist von der Rückseite her zugänglich ist, was häufig nicht der Fall ist. Die all diesen bekannten Konstruktionen anhaftenden Nachteile hinsichtlich der Montags? und/oder Demontage sind dann besonders schwerwiegend, wenn es sich um eine Auskleidung für den Flamniieneintrittskanal eines Feuerraumes handelt, da dort einerseits infolge der engen Krümmung und der engen Pilatzverhältnisse die Montage besonders schwielig ist und andererseits hohe Temperaturen auftreten, die eine relativ häufige Erneuerung der Auskleidung erforderlich macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Feuerraumauskleidung der angegebenen Art so zu verbessern, daß die Montage und Demontage wesentlich vereinfacht wird und die besonders für das Flammloch eines Feuerraumes geeignet ist.
Durch die im Anspruch 1 angegebene erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe wird erreicht, daß nacheinander jeweils ein Stein an Ort und Stelle gebracht und durch Einschieben eines Haltestücks in Querrichtung ■> des Haltebolzens befestigt werden kann. Das Abmontieren der Auskleidung durch Herausziehen der Haltestükke und Abnehmen der Steine geht ebenso einfach und ohne Beschädigung der Steine vor sich, -vobei ein Festfressen der Haltestücke auf den Haltebolzen durch
in Korrosion nicht zu berfürchten ist.
Eine Ausfübrungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Teil einer erfindungsgemäß ausgebildeten Auskleidung der Flammeintrittsöffnung eines Ofens;
ι ■> F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 nach F i g. I; Fig.3 im vergrößerten Maßstab einen in Fig.2 umkreisten Abschnitt;
Fig.4 eine perspektivische Ansicht des in der Konstruktion nach Fig. 1 und 2 verwendeten Haltestücks.
In den Zeichnungen sind mit dem Bezugszeichen 1 mehrere feuerfeste Steine gekennzeichnet, die einen Teil eines Steinringes darstellen, der die Innenseite der Ofenöffnung auskleidet. Der gesamte Ring bildet die
Ji Auskleidung einer Flammeintrittsöffnung. Jeweils benachbarte Steine weisen Ausnehmungen 2 auf, die zur Außenfläche der Steine hin offen sind, d. h. zu der Fläche, die der Innenseite der Ofenöffnung gegenüberliegt. Die Ausnehmungen 2 weisen unterschnittene
jo Abschnitte 3 auf und die Ausnehmungen 2 sind so angeordnet, daß sie sich von benachbarten Stoßflächen der Steine nach innen in den jeweiligen Stein erstrecken, wobei benachbarte Einkerbungen zueinander ausgerichtet sind, wenn benachbarte Steine zueinander
r> ausgerichtet sind, wenn benachbarte Steine an ihrem Platz sind und einen Teil des Ringes bilden. Mit dem Bezugszeichen 4 sind Haltebolzen mit verbreiterten Enden gekennzeichnet, die durch auf die Haltebolzen aufgeschraubte Muttern gebildet werden. Die Haltebolzen 4 sind am einen Ende am Ofenaufbau befestigt und springen radial in die öffnung vor. Sie ragen in die Ausnehmungen 2 in den Steinen hinein, wo jeder Haltebolzen 4 mit einem Haltestück 5 in Eingriff kommt. Dieses Haltestiick 5 ist in die \usnehmungen von
■t") benachbarten Steinen so eingepa ., daß jedes Haltestück 5 die Fuge zwischen benachbarten Steinen überbrückt. In der dargestellten Ausführungsform wird der Teil des Ofenaufbaus, an dem die Haltebolzen 4 befestigt sind, durch einen Ring von Röhren 6 gebildet,
Vi die die Ofenöffnung umgeben. Diese Röhren 6, die üblicherweise bei einem Ofenaufbau vorgesehen sind, der Teil einer Dampferzeugungs- oder Wasserheizanlage ist, dienen zur Beförderung des Wassers zu der Anlage und erfüllen dabei einen doppelten Zweck; sie
Yi kühlen einerseits die Ofenluke und liefern gleichzeitig aufgewärmtes Speisewasser. Falls derartige Röhren nicht vorhanden sind, sind die Haltebolzen an irgendeinem anderen geeignet gelegenen Teil des Ofenaufbaus angebracht. Jedes Haltestück 5 hat die
Wi Form eines Blocks aus vorzugsweise wärmebeständigem metallischem Material, wie etwa Gußeisen, der sich entlang eines Teils seiner Länge gabelt, so daß zwei Schenkel 7 gebildet werden, die den zugeordneten Haltebolzen 4 umgreifen, jeder Schenkel 7 weist
h". entlang seiner Länge einen von der einen Seite des Blockes aus nach außen vorspringenden Flansch 8 und einen von der gegenüberliegenden Seite des Blockes aus nach innen vorspringenden Flansch 9 auf. Der Block
weist solche Dimensionen auf, daß er in eine Ausnehmung 2 paßt und die Flansche 8 unter die unterschrittenen Abschnitte 3 der Einkerbung passen, während die Mutter 4A des Haltebolzens 4 mit den Flanschen 9 des Blockes 5 in Eingriff kommt. Mit dem Bezugszeichen 10 ist eine Rippe an der einen Stirnseite eines jeden Steines gekennzeichnet, die mit einer Einkerbung 11 an der Stirnseite des benachbarten Steines ein<_s daran anschließenden Steinringes in Eingriff kommt.
In der Praxis werden zur Ausbildung einer feuerfesten Auskleidung in einer Ofenöffnung Haltebolzen 4 mit verbreiterten Enden, die in der dargestellten Ausführungsform durch Muttern 4/4 gebildet werden, innerhalb der Ofenöffnung so angeordnet, daß sie nach innen radial vorspringen und voneinander einen Abstand entsprechend der Abmessungen der Steine 1 aufweisen, so daß mindestens ein Haltebolzen 4 in etwa mit dem Stoß jeweils eines Paares von benachbarten Steinen 1 zusammenfällt Der erste Stein wird an seinen Platz in der Ofenöft'nung so eingepaßt, daß der zugehörige Haltebolzen 4 in die Ausnehmung 2 hineinpaßt und im wesentlichen mit der Stoßfläche des Steins fluchtet. Ein Haltestück 5 wird in die Ausnehmung 2 so eingepreßt, daß sie mit dieser in Eingriff kommt und gleichzeitig unter den verbreiterten Kopf 4Λ des Haltebolzens 4 greift. Annähernd die Hälfte des Haltestücks 5 springt dann aus der entsprechenden Stoßfläche des ersten Steines vor. Der nächste Stein wird nun an die jeweilige offene Seite des ersten Steins derart angesetzt, daß seine Ausnehmung 2 an dieser Stoßfläche des Steins über das vorspringende Haltestück 5 des bereits eingesetzten ersten Steines paßt. Die Ausnehmung, die sich von der gegenüberliegenden Stoßfläche des nunmehr eingepaßten Steins nach innen erstreckt, paßt nun über den verbreiterten Kopf des nächsten Haltebolzens 4. Das nächste Haltestück 5 wird nun in diese Ausnehmung eingepaßt und dieser Vorgang wird so lange fortgeführt, bis der Ring mit Ausnahme eines Steines vervollständigt ist. Dieser Stein kann ein ebener Stein oder ein mit Ausnehmungen versehener Stein, ähnlich wie die anderen, sein. Aber da keine Haltebolzen an der Stelle des letzten Steines sind und keine Haltestücke mit dem letzten Stein in Eingriff kommen müssen, kann dieser in seinen Platz zur Vervollständigung des Ringes einfach eingesetzt werden. Dieser Stein bleibt an seinem Platz wie der Schlußstein eines Bogens, ohne daß eine zusätzliche Befestigung außer dein Einpressen und eventuell Vermörteln nötig wäre, das zum Verkitten oder Abdichten der Ofenöffnung angewendet werden kann. Feuerfestes Material in ■> Blattform kann entweder während des Aufbaus des Steinringes zwischen benachbarte Flächen von Steinen eingefügt werden oder aber als Kitt nach Vollendung des Ringes.
Das Haltestück 5 isoliert die Haltebolzen 4 von den
κι feuerfesten Steinen 1, so daß diese Haltebogen bei Betrieb des Ofens auch viel kühler sind als die Steine. Wenn der Ofen, wie in der dargestellten Ausführungsform als Kesselfeuerung verwendet wird, so sind die Haltebolzen an den Speisewasserröhren angebracht, die
ι ί normalerweise die öffnung umgeben und einen Teil <Jes ebenfalls dargestellten Ofenaufbaus bilden. Die Zapfen werden damit zusätzlich gekühlt. Da die Haltestücke 5 aus einem feuerfesten Metall, wie etwa Gußeisen, gegossen sein können und in ihrer Konstruktion robus:
2(i sind, wird angenommen, daß sie üe gleiche Lebensdauer wie der Ofen aufweisen. W"nn es dennoch notwendig ist, irgendeinen Stein in der Ofenöffnung zu ersetzen, so können die fehlerhaften Steine herausgetrieben werden und die Haltestücke 5 gleiten dann
Zi einfach von den Enden der Haltebolzen 4 weg, ohne daß diese beschädigt werden. Dabei kann es erforderlich sein, auch nicht beschädigte Steine zu entfernen, um das Entfernen und Ersetzen von beschädigten Steinen zu erleichtern. Dies bringt jedoch nur wenig zusätzliche
so Schwierigkeiten mit sich, und die nicht beschädigten Sieine können wieder verwendet werden. Die ersetzten Steine können dann wieder eingepaßt und die Haltestücke 5 ersetzt werden, ohne daß ein Ersetzen der Haltebolzen 4 erforderlich wäre.
υ Da die Steinaußenfläche keine Ausnehmung aufweist, um einen Zugang zu den Befestigungsvorrichtungen zu ermöglichen, und auch kein nachfolgendes Auffüllen mit feuerfestem Material erforderlich ist, v/eist Λε erfindungsgemäße Konstruktion den zusätzlichen Vorteil auf, daß die Steinoberfläche viel glatter ist als bei den bekannten Auskleidungen und daß damit die besten Bedingungen für den Luftdurchfiuß durch die Öffnung und die besten Verbrennungsbedingungen gegeben sind.
Statt der dargestellten Querschnittsform mit nach innen bzw. außen vorspringenden Flanschen können die Ausnehmungen 2 bzw. die Haltestücke 5 im Querschnitt auch schwalbenschwanzförmig sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Feuerraumauskleidung mit feuerfesten Steinen, die jeweils am Stoß zwischen zwei Steinen eine zur Feuerraumwandung hin offene Ausnehmung mit hinterschnittenen Flanken bilden, in die jeweils ein Haltebolzen mit verbreitertem Kopf eingreift, an dem die Steine mittels eines Haltestücks befestigt sind, das mit einem Schlitz den Kopf des Haltebolzens untergreift und mit äußeren Flanschen die hinterschnittenen Flanken der Ausnehmung hintergreift, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Haltestück (5) in Längsrichtung d«s Schlitzes gabelförmig ausgebildet und vom offenen Ende des Schlitzes her gleichzeitig in die Ausnehmung (2) und unter den Kopf eines Haltebolzens (4) einschiebbar ist.
2. Feuerraumauskleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausnehmung von senkrecht zur Stoßfläche jedes Steins (1) verlaufenden hinterschnittenen Nuten (2) gebildet ist.
DE2726583A 1976-06-11 1977-06-13 Flamminjektionsluke für einen Ofen oder Feuerraum Expired DE2726583C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB24242/76A GB1585255A (en) 1976-06-11 1976-06-11 Flame injection throat for a furnace

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DE2726583A1 DE2726583A1 (de) 1977-12-22
DE2726583B2 DE2726583B2 (de) 1979-05-17
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DE (2) DE7718609U1 (de)
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