DE523160C - Dichtungsring fuer Kolben und Stopfbuechsen - Google Patents
Dichtungsring fuer Kolben und StopfbuechsenInfo
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- DE523160C DE523160C DEH112070D DEH0112070D DE523160C DE 523160 C DE523160 C DE 523160C DE H112070 D DEH112070 D DE H112070D DE H0112070 D DEH0112070 D DE H0112070D DE 523160 C DE523160 C DE 523160C
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J9/00—Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction
- F16J9/12—Details
- F16J9/14—Joint-closures
- F16J9/16—Joint-closures obtained by stacking of rings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
20. APRIL 1931
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 47 f GRUPPE
Percival Turner Houston in London Dichtungsring für Kolben und Stopfbüchsen
Patentiert im Deutschen Reiche vom 2. Juli 1927 ab
Die Erfindung betrifft einen Dichtungsring für Kolben und Stopfbüchsen, der einfach und
billig herzustellen ist und bei dem das Schloß zum Abdichten des Schlitzes gleichzeitig auch
eine unzulässige Ausdehnung oder Zusammenziehung verhindert.
Der Ring ist geschlitzt und hat ein flaches Schloß an der Stirnseite, das über dem Spalt
des Ringes liegt und mit Seitenansätzen in an beiden Enden des Ringes seitlich von dem
Spalt angeordnete Aussparungen derart eingreift, daß die Erweiterung oder Zusammenziehung
des Ringes begrenzt wird.
Es ist bekannt, die Dichtungsringe mit Einrichtungen zu versehen, die unzulässige
Ausdehnung begrenzen. So wurden z. B. bei geteilten Ringen seitlich der Teilfugen
Aussparungen angeordnet, in die Ansätze der Ringschlösser eingreifen. Die Ringe werden
dabei dadurch an unzulässiger Ausdehnung gehindert, daß sich die Ansätze des Schlosses
gegen die radialen Flächen von Ansätzen der Ringteile legen. Bei solchen Ringen muß das
Schloß nach dem Einlegen des Ringes von der Seite auf den Ring gelegt werden. Daher
ist ein Kolbendeckel erforderlich, der das Schloß einzulegen gestattet. Kolben mit
Deckeln sind für Verbrennungskraftmaschinen wegen der im Zylinder herrschenden hohen
Temperatur und der dadurch hervorgerufenen Wärmespannungen ungeeignet.
Es sind ferner federnde Schlitzringe bekannt, bei denen ein Schloß mit Ansätzen
in Aussparungen des Ringes eingreift. Bei dieser Ausführungform gehen die Aussparungen
nicht über die ganze Breite des Ringes. Um in diesem Falle das Schloß einzusetzen,
muß ein ausreichender Abstand zwischen dem Ring und der Ringnut vorhanden sein. Daher
wird auch für diese Ausführungsform ein Kolbendeckel benötigt, so daß diese Ringe
für Verbrennungskraftmaschinen ebenfalls unbrauchbar sind.
Das Hauptmerkmal der Erfindung liegt darin, daß die seitlichen Aussparungen des
Ringes die Gestalt von durchgehenden, parallel zum durch den Schlitz gehenden Durchmesser
des Ringes angeordneten Nuten konstanter Breite haben und die seitlichen Ansätze
des Schlosses entsprechend geformt sind.
Das Schloß kann daher nach dem Einsetzen des Ringes in die Nut des Kolbens radial
ein- und ausgeschoben werden. Es ergibt sich dadurch der Vorteil, daß der Kolbenring
auch bei den für Verbrennungskraftmaschinen Anwendung findenden Kolben ohne Kolbendeckel ohne weiteres anwendbar ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung sind die äußeren Wände der durchgehenden seitlichen Aussparungen des
Ringes so ausgebildet, daß sie parallel zum durch den Schlitz des Ringes gehenden
Durchmesser verlaufen, während die inneren Seitenwände radial zum Mittelpunkt des Rin-
: ges gerichtet sind. Die seitlichen Ansätze des Schlosses sind entsprechend so geformt, daß
zunächst das Schloß in den Kolben eingelegt ίο wird und dann die Enden des Ringes auf die
keilförmigen Schloßansätze aufgesprengt werden. Durch diese Anordnung ist jede Bewegung
des Schlosses nach außen und jede Abnutzung der Zylinderinnenwand mit
Sicherheit vermieden.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt darin, daß die Ausparungen vom Boden benachbarter
seitlicher Aussparungen am Kolbenring ausgehen, so daß die Oberfläche des
Schlosses in an sieh bekannter Weise in gleicher Ebene mit der Stirnfläche des Ringes
liegt.
Ferner kann der Dichtungsring erfindungsgemäß so ausgebildet werden, daß die
Ringe lediglich die im wesentlichen radial verlaufenden Aussparungen tragen und eine
Seitenwand der Ringnut im Kolben mit einer Ausparung zur Aufnahme der Grundplatte
des Schlosses versehen ist. Das Schloß liegt vorzugsweise an derjenigen flachen Seite des Ringes, die dem Druck
des stömenden Mittels abgewendet ist. Es kann jedoch auch auf der dem Druck ausgesetzten
Seite angeordnet werden. Auf den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsformen
des Erfindungsgedankens dargestellt.
Abb. ι zeigt schaubildlich eine Ausführungsform des Ringes und des Schlosses nach
der Erfindung. Abb. 2 zeigt in gleicher Darstellung eine andere Ausführungsform. Abb. 3
zeigt teilweise in Ansicht und teilweise im Schnitt nach der Linie 3-3 der Abb. 4 einen
Kolben mit eingesetztem Ring. Abb. 4 ist ein Schnitt nach der Linie 4-4 der Abb. 3.
Der in Abb. 1 dargestellte Kolbenring 10
hat rechteckigen Querschnitt und einen Schlitz 11, zu dessen beiden Seiten eine Aussparung
12 auf einer der flachen Seiten 13 des Ringes ausgebildet ist. Die Aussparung 12 ist an
der äußeren Umfläche des Ringes 14 langer als an der inneren Umfläche. Die den Übergang
zwischen der Ringfläche 13 und dem Boden der Aussparung 12 bildende Wand 15 ist abgestuft
und läuft im wesentlichen radial nach außen. Vom Boden jeder Aussparung 12 geht
je eine Aussparung 16 aus. Diese Aussparungen sind zueinander parallel und parallel zum
Durchmesser des Ringes, der durch den Schlitz 11 geht.
Der Ring besteht vorzugsweise aus Gußeisen.
Das aus weichem Stahl oder einem anderen geeigneten Stoff hergestellte Schloß 17 ist so
ausgebildet, daß es in die Aussparungen 12, 16 hineinpaßt und diese ausfüllt, so daß es
vollkommen in der Mantelfläche des Kolbenringes liegt. Das Schloß hat eine solche
Dicke, daß eine flache Seite nach dem Einlegen in den Ring mit der flachen Seite 13 des
Ringes abschneidet. An beiden Enden des Schlosses 17 sind Ansätze 18 angeordnet, die
sich gegen die Wand 15 stützen. An der Unterseite hat das Schloß 17 Ansätze 19, die
in die Aussparungen 16 des Ringes 10 eintreten, so daß nach dem Einsetzen sowohl eine
Ausdehnung als auch ein Zusammenziehen des Ringes "begrenzt ist, weil die beiden Enden
des Ringes durch das Schloß zusammengehalten werden.
Die Abmessungen des Schlosses und der Spielraum in den Aussparungen 16 zwischen
den Ansätzen 19 sind so gewählt, daß beim anfänglichen Einpassen des Ringes genügend
Spiel vorhanden ist, damit der Ring sich soweit dehnen und sich in einer für eine gute
Dichtung ausreichenden Weise an die Zylinderwand anlegen kann. Jede Weitere Bewegung,
durch die die Zylinderwand beschädigt werden könnte, ist indessen verhindert, so daß
der Ring wie ein starrer Ring wirkt.
Beim Einbauen wird zunächst der Ring 10
in die Nut des Kolbens eingesprengt und dann das Schloß 17 in der Ebene des Ringes eingeschoben,
so daß die Ansätze 19 am Schloß 17 in die durchgehenden Aussparungen 16 und
die seitlichen Ansätze 18 in die Aussparungen 12 gleiten.
Das Schloß 17 verschließt eine Seite des Schlitzes 11, so daß der Durchtritt des unter
Druck stehenden Mittels durch den Schlitz ι°ο
von der flachen Seite 13 des Ringes nach der anderen Seite oder in umgekehrter Richtung
verhindert ist. Ebenfalls ist -auch am Ende des Schlosses eine Dichtung dadurch bewirkt,
daß die Wände 15 des Ringes sich an die entsprechend geformten Wände der Ansätze 18
anlegen.
Der in Abb. 1 gezeigte Ring kann allgemein
angewendet werden. Soll der Dichtungsring jedoch eine nur geringe Tiefe haben oder han- n°
delt es sich um einen Ring für den Kolben einer Zweitakrverbrennungskraftmaschine, bei
der Schlitze im Zylinder vorgesehen sind, so findet zweckmäßig die in Abb. 2 dargestellte
Ausführungsform Verwendung.
Bei dieser Ausführungsform sind in den dem Schlitz 11 benachbarten Enden des Ringes
10 Aussparungen 26 vorgesehen, die den Aussparungen ιό des Ringes nach Abb. 1 entsprechen.
Die Außenwände 27 der Aussparungen 26 verlaufen wie die beiden Seitenwände
der Aussparung 16 des Ringes nach
Abb. ι parallel zum Durchmesser, der durch den Schlitz 11 geht. Die Innenwände 28 der
Aussparungen 20 jedoch verlaufen radial zum Alittelpunkt des Ringes, so daß sie im Winkel
zueinander stehen und die Breite der Aussparungen 20 an der äußeren Umfläche 14 des
Ringes kleiner ist als an seiner inneren Umfläche. Am Schloß 17 sind der Form der
Aussparungen 26 entsprechende Ansätze 29 vorgesehen.
In den Abb. 3 und 4 ist ein mit Kolbenringen nach der Erfindung versehener Kolben
33 dargestellt. Die Nut 30 des Kolbens hat eine Aussparung 31, um die Grundplatte 32
j- des Schlosses 17 aufzunehmen.
Beim Einsetzen des Ringes wird zunächst das Schloß 17 in die Aussparung 31 gelegt
und dann der Ring 10 über dem Kolben 33 gesprengt und zum Eingriff mit dem Schloß 17
gebracht. Die Schlitzen in den Ringen können, da drei Ringe vorhanden sind, um
120° gegeneinander in bekannter Weise versetzt sein. Da die Weite der Aussparungen
26 nach der Außenfläche des Ringes hin abnimmt, ist hierdurch mit Sicherheit verhütet,
daß das Schloß 17 auf die Zylinder wand zu bewegt wird. Das Schloß kann daher weder
beim Überschleifen der Schlitze im Zylinder herausfallen, noch kann durch das Schloß die
Zylinderwand beschädigt werden.
Soll das Schloß entfernt werden, so ist zunächst der Ring 10 aufzusprengen.
Jede Abnutzung der Teile kann dadurch vermieden werden, daß von beiden Seiten der
Aussparungen oder von den Ansätzen Metall abgenommen wird, um den Zwischenraum zwischen den Enden des Ringes beliebig auszubilden.
Der Ring nach der Erfindung ist sowohl als Kolbenring als auch zur Abdichtung von
Kolbenstangen und Stopfbüchsen verwendbar, da er sich über das zulässige Maß hinaus
weder ausdehnt noch zusammenzieht.
Der gewöhnliche »Ramsbottom«-Ring kann in einfacher Weise in einen Ring nach der
Erfindung umgeändert und ebenfalls kann der Kolben entsprechend abgeändert werden.
Claims (4)
1. Dichtungsring für Kolben und Stopfbüchsen,
bestehend aus einem federnden Schlitzring und einem flachen an der
Stirnseite liegenden Schloß, das mit Seitenansätzen in Aussparungen des Ringes
eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Aussparungen des Ringes die
Gestalt von durchgehenden parallel zum durch den Schlitz I1Ii) gehenden Durchmesser
des Ringes angeordneten Nuten (i OJ haben und die seitlichen Ansätze
(19; des Schlosses (,17J entsprechend "geformt
sind, so daß das Schloß nach dem Einsetzen des Ringes in die Nute des Kolbens radial eingeschoben werden kann und
umgekehrt.
2. Dichtungsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen
Aussparungen des Ringes die Gestalt von durchgehenden Nuten (26) haben, deren
äußere Seitenwände (27) parallel zum durch den Schlitz (ii_) gehenden Durchmesser
des Ringes verlaufen und deren innere Seitenwände (28) radial zum Mittelpunkt
des Ringes verlaufen, und daß die seitlichen Ansätze (29) des Schlosses (17)
entsprechend geformt sind, so daß zunächst das Schloß in den Kolben eingelegt wird und dann die Enden des Ringes auf
die keilförmigen Schloßansätze aufgesprengt werden.
3. Dichtungsring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aussparungen (16, 26) von dem Boden seitlicher Aussparungen (15) am Kolbenring
ausgehen, so daß die Oberfläche des Schlosses (17) in an sich bekannter Weise
in gleicher Ebene mit der Stirnfläche des Ringes liegt.
4. Dichtungsring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ringe lediglich die Aussparungen (16, 26) tragen und eine Seitenwand der Ringnut
(30) im Kolben mit einer Aussparung (31) zur Aufnahme der Grundplatte (32)
des Schlosses (17) versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB523160X | 1926-07-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE523160C true DE523160C (de) | 1931-04-20 |
Family
ID=10463478
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH112070D Expired DE523160C (de) | 1926-07-03 | 1927-07-02 | Dichtungsring fuer Kolben und Stopfbuechsen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE523160C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1227270A2 (de) * | 2001-01-26 | 2002-07-31 | White Consolidated Industries, Inc., a corporation of the State of Delaware | Stellungsregler für einen Kolbenring |
DE102005024140A1 (de) * | 2005-05-23 | 2006-11-30 | Hans Helpap | Dichtpaket und Hubkolben mit einem Dichtpaket |
-
1927
- 1927-07-02 DE DEH112070D patent/DE523160C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1227270A2 (de) * | 2001-01-26 | 2002-07-31 | White Consolidated Industries, Inc., a corporation of the State of Delaware | Stellungsregler für einen Kolbenring |
EP1227270A3 (de) * | 2001-01-26 | 2004-01-14 | White Consolidated Industries, Inc., a corporation of the State of Delaware | Stellungsregler für einen Kolbenring |
DE102005024140A1 (de) * | 2005-05-23 | 2006-11-30 | Hans Helpap | Dichtpaket und Hubkolben mit einem Dichtpaket |
WO2006125416A1 (de) | 2005-05-23 | 2006-11-30 | Hans Helpap | Dichtpaket und hubkolben mit einem solchen paket |
DE102005024140B4 (de) * | 2005-05-23 | 2007-01-04 | Hans Helpap | Dichtpaket und Hubkolben mit einem Dichtpaket |
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