DE7706682U1 - Einbaubohle fuer strassendeckenfertiger - Google Patents

Einbaubohle fuer strassendeckenfertiger

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  • Road Paving Machines (AREA)

Description

Joseph Vögele AG, Neckarauer Straße 168-228, 6800 Mannheim 1
Einbaubohle für Straßendeckenfertiger
Die Neuerung bezieht sich auf eine Einbaubohle für Straßendeckenfertiger, bestehend aus einer an Tragarmen des Pertigers befestigten Hauptbohle und mindestens einer in Arbeitsrichtung hinter der Hauptbohle angeordneten, sich annähernd über die halbe Xänge der Hauptbohle erstreckenden Zusatzbohle, die über Führungen an der Hauptbohle angeschlossen und mittels eines Verschiebeantriebes seitlich ausfahrbar ist.
Um die Arbeits- bzw. Einbaubreite von Straßendeckenfertigern insbesondere beim sogenannten Stadtstraßenbau stufenlos zu verändern, ist aus der DT-OS 25 22 457 eine Einbaubohle bekannt, die aus einer festen Hauptbohle und zwei verschiebbaren Zusatzbohlen besteht. Die Hauptbohle ist zur Einstellung eines Dachprofiles geteilt ausgebildet und wird an ihren Enden von Tragarmen aufgenommen, die höheneinstellbar am Strassendeckenfertiger angelenkt sind. Jede Hälfte der Hauptbohle weist zwei parallel zueinander verlaufende, sich über die gesamte Länge einer Hauptbohlenhälfte erstreckende Führungsrohre auf, die an den freien Stirnenden der Hauptbohle offen sind und Führungsstangen verschiebbar aufnehmen. An den aus den Füh rungsrohren herausragenden Enden der Führungsstangen ist jeweils eine Zusatzbohle befestigt, die sich in Arbeitsrichtung hinter der Hauptbohle befinden und annähernd die halbe Länge der Hauptbohle einnehmen. Jede Zusu.tzboh.le stützt sich an ihrem innen liegenden Ende über eine Platte nochmals an den Führungsrohren ab und kann durch einen Verschiebeantrieb, meist eine Kolben-Zylindereinheit, seitlich über die Hauptbohle hin-
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aus ausgefahren werden. Die beiden 'Zusätzbohlen können gleich zeitig und unabhängig voneinander aus- und v/ieder eingefahren werden.
Beim Einbau von Straßendecken kommt es häufig vor, daß der Belag auf einer Seite der Fahrbahn dicker oder dünner sein muß. Um dies zu erreichen, wird der Gelenkpunkt des entsprechenden Tragarmes am Pertiger angehoben oder abgesenkt und damit der Anstellwinkel der Einbaubohle verändert. Diese einseitige Veränderung des Anstellwinkels hat eine Verdrehung der Einbaubohle zur Folge. Bei der vorbeschriebenen Einbaubohle, die ja aus ein3r Hauptbohle und zwei verschiebbaren bzw. seitlich ausfahrbaren Zusatzbohlen besteht, wird nur die direkt an die Tragarme angeschlossene Hauptbohle von dieser Verdrehung erfaßt. Durch diese Verdrehung werden aber auch die beiden Führungsrohre gegeneinander verdreht und damit einerseits die Führungsstangen in den Führungsrohren und andererseits die Platten auf den Führungsrohren verklemmt. Sobald beide Tragarme wieder die gleiche Lage einnehmen, ist diese Klemmung beseitigt. Das bedeutet, daß die Zusatzbohle bei ungleicher Einbaudicke und damit bei ungleicher Lage der Tragarme bzw. bei verdrehter Hauptbohle nicht verschiebbar ist. Dieser Mangel könnte zwar durch Vergrößerung des Spiels zwischen Führungsrohren und Führungsstangen bzw. Platten beseitigt werden; dadurch wird jedoch bei gleicher Stellung der beiden Tragarme die sichere Führung zwischen Hauptbohle und Zusatzbohlen beeinträchtigt.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine aus einer Hauptbohle und mindestens einer Zusatzbohle bestehende Einbaubohle für Straßendeckenfertiger so auszubilden, daß die Zusatzbohle ohne zusätzlichen Aufwand einerseits sicher an der Hauptbohle geführt ist und andererseits auch bei einer Verdrehung der Hauptbohle noch aus- und eingefahren werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Neuerung bei einer Einbaubohle gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen, daß die Hauptbohle nur ein an sich bekanntes Führungsrohr zur Aufnahme einer mit der Zusatzbohle verbundenen Führungs-
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stange trägt und am äußeren'hinfreretn Erfde 'der Hauptbohle mit Abstand übereinander zwei punküörmige Führungselemente vorgesehen sind, zwischen denen eine an der Zusatzbohle befestigte Schiene geführt ist. Durch diese Ausbildung entsteht eine dreipunktartige Aufhängung bzw. Führung der Zusatzbohle, die bei einer Verdrehung der Hauptbohle ein Verklemmen ausschließt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung werden nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigen
Fig, 1 eine Aufrißdarstellung einer Einbaubohle gemäß der Neuerung und
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seiten- bzw. Frontansicht der linken Hälfte der Einbaubohle.
In der Fig. 1 der Zeichnung sind von einem an sich bekannten Straßendeckenfertiger nur die Enden von zwei in der Zeichnungsebene hintereinanderliegenden Tragarmen 1 gezeigt, die in bekannter Weise höheneinstellbar an einem StraSendeckenfertlger gelenkig angeschlossen sind und eine Einbaubohle 2 tragen. Die Einbaubohle 2 besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus zwei mit den Tragarmen 1 verschraubten Tragplatten 3, an denen eine sogenannte Haviptbohle 4 befestigt ist. Zur Einstellung eines Dachprofiles ist die Hauptbohle 4 in der Mitte geteilt, wobei in der Fig. 2 nur die linke Hälfte der Hauptbohle 4 gezeichnet ist.
Oberhalb der Hauptbohle 4 befindet sich zwischen den beiden Tragplatten 3 ein sowohl außen als auch innen bearbeitetes Führungsrohr 5, das ebenfalls wie die Hauptbohle 4 in der Mitte geteilt ist. Im Befestigungsbereich des Führangsrohres 5 weist die Tragplatte 3 eine nicht gezeichnete Öffnung auf, die mit dem inneren Querschnitt des Führungsrohres 5 fluchtet, so daß es möglich ist, von der äußeren Seite der Tragplatte 3 aus ein Rohr 6 in das Führungsrohr 5 einzustecken, das dasselbe verschiebbar aufnimmt. In dem Rohr 6 ist wiederum eine als Rohr ausgebildete Führungsstange 7 verschiebbar gelagert, die
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an ihrem in dem Rohr 6 befindlichen' Enö'e durch einen fest mit der Führimgsstange 7 verbundenen Deckel 8 geschlossen ist. Der Deckel 8 weist eine Öffnung zur Aufnahme einer Zugstange 9 auf, die an ihrem in die Führungsstange 7 ragenden Ende "beispielsweise durch Muttern 10 gesichert ist. Am anderen Ende der Zugstange 9 ist eine Mitnehmerplatte 11 befestigt, die mit der inneren Stirnfläche des Rohres 6, wie weiter unten erläutert, zusammenwirkt.
An der äußeren Stirnfläche der Führungsstange 7 ist eine Platte 12 befestigt. Ferner trägt das Führungsrohr 5 eine verschiebbare Platte 13, die annähernd die gleiche Form wie die Platte 12 besitzt. Die Platten 12, 13 ragen in horizontaler Richtung über die Tragplatten 3 hinaus und sind an diesem Ende durch einen in Längsrichtung der Hauptbohle 4 verlaufenden Grundrahmen 14 sowie durch eine profilierte Schiene 15 fest miteinander verbunden. Das bedeutet, daß die beiden Platten 12, 13 sowie die Grundrahmen 14 und die Schiene 15 einen starren Körper bilden, der auf bzw. in dem Führungsrohr 5 verschiebbar gehalten ist und um die Achse des Führungsrohres 5 geschwenkt werden kann.
Um diese Schwenkbewegung zu unterbinden bzw. nur bei Bedarf zu ermöglichen, ist an der äußeren Tragplatte 3 ein Stützkörper 16 befestigt, an dem zwei Rollen 17, 18 mit Abstand übereinander gelagert sind. Die Anordnung und Ausbildung der Rollen 17, 18 ist so gewählt, daß dieselben einen Steg der Profilschiene 15 führend zwischen sich aufnehmen. Durch die Führungsstange 7 miller äußeren Platte 12, die auf dem Führungsrohr 5 geführte innere Platte 13 und die Rollen 17, 18 mit der Schiene 15 entsteht eine dreipunktartige Aufhängung für den Grundrahmen 14. Die Lagerungen für die Rollen 17, 18 sind in an sich bekannter, nicht gezeigter Weise als Exzenter ausgebildet, die gleichmäßig gedreht werden können. Dadurch ist eine geringfügige Verschwenkung des Grundrahmens 14 gegenüber den Tragplatten 3 und damit gegenüber der Hauptbohle 4 möglich. In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles können die Rollen 17 > 18 durch kurze Gleitstücke ersetzt werden, die ebenfalls auf Exzentern schwenkbar gehalten sind.
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Im vorliegenden Ausführungsbeis-b'iel' befind'et sich mit Abstand unterhalb des Grundrahmens 14 eine sogenannte Zuaatzbohle 19, die annähernd die halbe Länge der Hauptbohle 4 einnimmt und sich mit Abstand parallel hinter derselben befindet. Der Grundrahmen 14 weist zur Aufnahme der Zusatzbohle 19 einerseits zwei nahe den Enden angeordnete Zapfen 20 auf, an denen die Zusatzbohle 19 über ein Kugelgelenk 21 sowohl gelenkig als auch höheneinstellbar geführt ist. Andererseits sind in ·αβη Grundrahmen 14 vier Spindeln 22 eingeschraubt, von denen jeweils zwei Spindeln 22 einem Zapfen 20 zugeordnet sind. Jede Spinde]. 22 weist an ihrem dem Grundrahmen 14 abgewandten Ende einen nicht gezeigten Kugelkopf auf, der von einem entsprechend' ausgebildeten und auf der Zusatzbohle 19 befestigten Gehäuse 23 aufgenommen wird. Über diese Spindeln 22 ist die Höhenlage der Zusatzbohle 19 sowie deren Quer- und Längsneigung unabhängig von der Hauptbohle 4 einste-llbar. Über eine vorgespannte und in einer Ausnehmung 24 der Zusatzbohle 19 untergebrachte Druckfeder 25, beispielsweise ein Federpaket, die am Zapfen 20 anliegt, wird die Zusatzbohle spielfrei zum Grundrahmen 14 gehalten. Die Verstellung der Spindeln 22 kann entweder einzeln von Hand oder durch einen Antrieb erfolgen, wobei die beiden jeweils einem Zapfen 20 zugeordneten Spindeln 22 einen gemeinsamen Antrieb "besitzen. Das letztere wirkt sich bei der Einstellung eines besonderen Dachprofils für die Oberfläche der Straßendecke vorteilhaft aus. In Abänderung dieses Ausführungsbeispieles ist es möglich, die Spindeln 22 beispielsweise durch Kolben-Zylindereinheiten zu ersetzen.
Zwischen der Platte 12 und einer nicht gezeichneten Abstützung an der Hauptbohle 4 ist ein in Fig. 1 nur angedeuteter, beispielsweise als hydraulisch beaufschlagbare Kolben-Zylindsreinheit ausgebildeter Verschiebeantrieb 26 vorgesehen, durch den die Zusatzbohle 19 jederzeit während des Einbauvorganges gegenüber der Hauptbohle 4 seitlich aus- oder eingefahren werden kann.
In ihrer Grundstellung ragt die Zusatzbohle 19 nicht über die Hauptbohle 4 hinaus. Die voll ausgefahrene Stellung der Zusatzbohle 19 ist dann erreicht, wenn die Platte'13 an der
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Tragplatte 5 anliegt. Be-i dem Ausfahren1 der Zusat?-bohle 19 /L(J wird zuerst nur die Führungsstange 7 im Rohr 6 verschoben, das seine Grundstellung im Führungsrohr 5 beibehält. Etwa dann, wenn der halbe Ausfahrweg zurückgelegt 1st, kommen die Muttern 10 an dem Deckel 8 zum Anliegen. Bei einer Weiteren Ausfahrbewegung wird jetzt das Rohr 6 über die Zugstange 9 und die Mitnehmerplatte 11 von der Führungsstange ,7 mitgenommen und damit aus dem Führungsrohr ü> herausbewegt. Die Länge der Zugstange 9 ist dabei so gewählt, daß ""''""· das Rohr 6 bei voll ausgefahrener Zusatzbohle 19 noch etwa über die Hälfte seiner Länge in dem Rohr 5 geführt ist. Gleichzeitig ist aber auch noch die Führungsstange 7 über etwa die Hälfte ihrer Länge im Rohr 6 geführt. Durch diese Ausbildung von Führungsstange 7, Rohr 6 und Führungsrohr 5 als sogenanntes Teleskoprohr ist auch bei voll ausgefahrener Zusatzbohle 19 eine gute Führung gewährleistet.
An der anderen Hälfte der Hauptbohle 4 kann in gleicher Weise - dies ist der Normalfall - eine zweite Zusatzbohle 19 angeordnet sein, so daß die Arbeitsbreite der Einbaubohle bzw. der Hauptbohle 4 nach beiden Seiten vergrößert werden kann.
In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es möglich, die Führungsstange 7 direkt in das Führungsrohr 5 einzustecken. Der Ausfahrweg der Zusatzbohle 19 muß dann jedoch so weit verkürzt werden, daß die Führungsstange 7 mit etwa einem Drittel ihrer Länge im Führungsrohr 5 verbleibt. Ferner ist es möglich, den Verschiebeantrieb direkt in das Führungsrohr zu verlegen bzw. das Führungsrohr als hydrostatischen Verschiebeantrieb auszubilden. Darüberhinaus kann in dem Führungsrohr 5 eine Anschlagstange zur Hubbegrenzung des Rohres 6 ortsfest angeordnet sein. Dabei muß jedoch die Zugstange 9 aus einem Rohr bestehen, das an seinem die Mitnehmerplatte 11 tragenden Ende offen ist und hier einen Anschlag für die einschiebbare Anschlagstange besitzt. Zwischen der Mitnehmerplatte 11 und der hohlen Führungsstange 7 ist dann zweckmäßigerweise eine Druckfeder vorgesehen.
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Claims (7)

1. Einbaubohle für Straßendeckenfertiger, bestehend aus einer an Tragarmen des Fertigers befestigten Hauptbohle und mindestens einer in Arbeitsrichtung hinter der Hauptbohle angeordneten sich annähernd über die halbe Länge der Hauptbohle erstreckenden Zusatzbohle, die über Führungen an der Hq/uptbohle angeschlossen und mittels eines Verschiebeantriebes seitlich ausfahrbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptbohle (4) nur ein an sich bekanntes Führungsrohr (5) zur Aufnahme einer mit der Zusatzbohle (19) verbundenen Führungsstange (7) trägt und am äußeren hinteren Ende der Hauptbohle (4) mit Abstand übereinander zv/ei punktförmige Führungselemente (17, 18) vorgesehen sind, zv/ischen denen eine an der Zusatzbohle (19) befestigte Schiene (15) geführt ist.
2. Einbaubohle nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (7, 6, 5) als Teleskoprohr ausgebildet ist.
3. Einbaubohle nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (17, 18) auf Exzentern angeordnet sind.
4. Einbaubohle nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (17, 18) als Rollen ausgebildet ο Ind.
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5. Einbaubohle nach miftflesWiereittera der'Ansprüche 1=5, J* dadurch gekennzeichnet, \ daß die Führungselemente als Gelenkstaine ausgebildet sind,
6. Einbaubohle nach mindestens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzbohle (19) gelenkig an einem Grundrahmen (14) aufgehängt und über vier Spindeln (22) höhen- und/ oder neigungseinstellbar ist.
7. Einbaubohle nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Spindeln (22) ein gemeinsamer Stellantrieb zugeordnet ist.
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