DE2727932C2 - Vorrichtung zur stufenlosen Verstellung der Arbeitsbreiten von Straßenfertigern - Google Patents

Vorrichtung zur stufenlosen Verstellung der Arbeitsbreiten von Straßenfertigern

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DE2727932C2
DE2727932C2 DE19772727932 DE2727932A DE2727932C2 DE 2727932 C2 DE2727932 C2 DE 2727932C2 DE 19772727932 DE19772727932 DE 19772727932 DE 2727932 A DE2727932 A DE 2727932A DE 2727932 C2 DE2727932 C2 DE 2727932C2
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    • E01C19/48Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ
    • E01C19/4833Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ with tamping or vibrating means for consolidating or finishing, e.g. immersed vibrators, with or without non-vibratory or non-percussive pressing or smoothing means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur stufenlosen Verstellung der Arbeitsbreiten von Straßenferligern für den Bau von Schwarzdecken od. dgl. mit einer in Arbeitsrichtung hinten am Straßenfertiger angebauten, verdichtenden, aus zwei Hälften bestehenden Hauptbohle und mit zwei in Arbeitsrichtung hinter der Hauptbohle angeordneten, seitlich ausfahrbaren, verdichtenden Verstellbohlen, wobei beide Hälften der Hauptbohle und die Verstellbohlen äußere und innere Seitenwände aufweisen, die Hälften der Hauptbohle mit Führungen für verstellbare Tragstangen versehen sind, die mit den äußeren Seitenwänden der Verstellbohlen fest verbunden sind, und die inneren Seitenwände der Verstellbohlen zwischen den äußeren und inneren Seitenwänden der jeweiligen Hälfte der Hauptbohle bewegbar geführt sind.
F.ine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-OS 24 48 665 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung werden die inneren Seitenwände der Verstellbohlen auf Außenführungen aus Tragrohren geführt, die sich zwischen den inneren und äußeren Seitenwänden der jeweiligen Hälfte der Hauptbohle erstrecker.. Die äußeren Seitenwände der Verstellbohlen werden an Tragstangen geführt, die in den Innenführungen der
ίο Tragrohre geführt sind. Diese Vorrichtung hat sich im praktischen Einsatz bewährt. In der Herstellung ist die bekannte Vorrichtung jedoch relativ teuer und aufwendig, da die erforderlichen Außen- und Innenführungen der Tragrohre teuer in der Herstellung sind. Darüber hinaus summieren sich die Toleranzen der Außen- und Innenführungen, so daß ein relativ großes Spiel zwischen den geführt beweglichen Teilenj besteht, das sich im Laufe längerer Betriebsdauer vergrößert, da sowohl die Hauptbohle als auch die Verst',:llbohlen mit exzentrischen Schwingungsantrieben zum Vibrationsverdichten versehen sind. Darüber hinaus vermindert sich die verbleibende Führungslänge der Tragstangen in den Tragrohren beim Ausfahren der Verstellbohlen ständig, so daß die Biegefestigkeit der Vorrichtung um so geringer wird, je mehr die Verstellbohlen ausgefahren werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei exakter Führung der Verstellbohlen relativ zu
3ü den beiden Hälften der Hauptbohle im vollausgefahrenen Zustand ebenso verwindungs- und biegfest im Aufbau ist, wie im eingefahrenen Zustand und bei der durch Verminderung der Toleranzen eine Verminderung des Bewegungsspieles vorhanden ist.
j5 Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß die Tragstangen mit den inneren Seitenwänden jeweils einer Verstellbohle fest verbunden und in Führungsbuchsen der äußeren und inneren Seitenwände der zugehörigen Hälfte der Hauptbohle bewegbar geführt sind und daß die Länge der Tragstangen mindestens gleich ist der Summe aus der Länge einer Verstellbohle und deren Verstellweg. Durch diese Ausbildung sind die seitlich ausfahrbaren, verdichtenden Verstellbohlen auch im vollausgefahrenen Zustand genauso verwindungs- und biegefest an der Hauptbohle angeordnet, wie im volleingefahrenen Zustand. Die Auflagerlänge der Tragstangen ist in jedem Ausfahrzustand gleich groß, da sie dem Abstand der äußeren und inneren Seitenwände der jeweiligen Hälfte der Hauptbohle entspricht. Es sind nur Lagertoleranzen in den Führungsbuchsen der äußeren und inneren Seitenwände der beiden Hälften der Hauptbohle vorhanden, die genau bestimmt werden können und nicht durch weitere Toleranzen überlagert werden, so daß das maximale Spiel auch bei zu Vibrationsschwingungen erregten Bohlen gleich bleibt. Die Herstellung der Vorrichtung ist mit geringem Aufwand durchführbar, insbesondere ist die Vorrichtung relativ wartungsfreundlich, da die Führungsbuchsen, die in der Herstellung relativ billig sind, bei eventuellem Verschleiß leicht ausgewechselt werden können. Die Vorrichtung ist einfach im Aufbau und betriebssicher.
Die freien Enden der Tragstangen einer Verstellbohle gleiten beim Einfahren über die Seitenwände der anderen Verstellbohle und der dieser zugeordneten Hälfte der Hauptbohle hinweg, wozu in den Seitenwänden Mulden oder freie Durchgangsbohrungen vorgese-
hen sind. Diese Mulden oder freien Durchgangsbohrungen müssen ein solches Spiel aufweisen, daß ein freier Durchgang auch bei Einstellung eines Dachprofils der beiden Hälften der Hauptbohle zueinander möglich ist. Zur Gewährleistung der Betriebssicherheit, insbesondere zur Unfallverhütung, sind die Tragstangen durch eine obere Blechabdeckung geschützt.
In weiterer Ausbildung der Vorrichtung nach der Erfindung ist vorgesehen, daß die Tragstangen der beiden Verstellbohlen in Arbeitsrichtung versetzt zueinander angeordnet sind. Hierdurch wird ermöglicht, daß die gegenüberliegenden Tragstangen beider Verstellbohlen unabhängig voneinander bewegbar sind und eine Einstellung des Dachprofiles der Vorrichtung nicht behindern. Zweckmäßigerweise sind jeder Verstellboh-Ie zwei Tragstangen zugeordnet, um eine optimale verwindungs- und biegefeste Führung der Verstellbohlen zu ermöglichen. Grundsätzlich ist es jedoch schon ausreichend, wenn jeder Verstellbohle nur eine Tragstange zugeordnet ist, wobei eine zweite Führung in Form einer Kulissenführung vorgesehen sein kann.
Zweckmäßigerweise sind die beiden Tragstangen einer Verstellbohle in Arbeitsrichtung hintereinander und in einem Abstand zueinander angeordnet. Hierdurch wird eine besonders verwindungs- und biegefeste Ausbildung der Vorrichtung ermöglicht.
Da die in Bewegungsrichtung vornliegenden Flächen der Verstellbohlen aufgrund der in Arbeitsrichtung gesehenen Breite der Hauptbohle in einem Abstand zurückgesetzt sind, bildet sich vor den Verstellbohlen jo leicht eine Materialanhäufung aus, die sich nachteilig auf das Einbauen des Deckenmaterials auswirkt. Um eine Materialanhäufung vor den Verstellbohlen zu vermeiden, ist in weiterer Ausbildung vorgesehen, daß in Arbeitsrichtung vor jeder Hälfte der Hauptbohle ein bis r> zur Straßendecke reichendes Materialführungsblech angeordnet und mit der äußeren Seitenwand der jeweiligen Verstellbohle fest verbunden ist. Dieses Materialführungsblech wird bei einer Vcrstellbewegung der Verstellbohlen mitbewegt und verhindert eine ·κ> Materialanhäufung unmittelbar vor der Verstellbohle.
In zweckmäßiger Weise könnnn die Tragstangen auch übereinander angeordnet sein.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher ·: erläutert. Es zeigen
F i g. 1 bis 3 prinzipielle Draufsichten auf drei verschiedene Ausführungsformen der Vorrichtung nach der Erfindung, und
Fig.4 bis 6 in vergrößertem Maßstab dargestellte so Querschnitte entsprechend den Linien IV in Fi g. 1 bzw. V in F ig. 2 bzw. VI in F ig. 3.
Die Vorrichtung zur stufenlosen Verstellung der Arbeitsbreiten von Straßenfertigern für den Bau von Schwarzdecken od. dgl. umfaßt eine in Arbeitsrichtung (Pfeil 1) hinten an einem nicht dargestellten Straßenfertiger angebaute, verdichtende Hauptbohle 2 und zwei in Arbeitsrichtung (Pfeil 1) hinter der Hauptbohle 2 angeordnete, seitlich ausfahrbare, verdichtende Verstellbohlen 3, 4, die entsprechend den Doppelpfeilen 5 ein- und ausfahrbar sind. Die Hauptbohle 2 ist aus zwei Hälften 2', 2" ausgebildet. Beide Hälften 2', 2" der Hauptbohle 2 und die Verstellbohlen 3,4 weisen äußere und innere Seitenwände 6, 7 bzw. 8, 9 auf, die sich in Arbeitsrichtung (Pfeil 1) teilweise über die Bohle hinaus erstrecken und die zur Führung der Verstellbohlen, 3,4 mittels aus Rohren gebildeten Tragstangen 10 und 13 dienen und von denen die inneren Seitenwände 9 der Verstellbohlen 3, 4 zwischen den äußeren und inneren Seitenwänden 6 bzw. 7 der jeweiligen Hälfte 2' bzw. 2" der Hauptbohle 2 bewegbar geführt sind. Wie aus F i g. 1 zu erkennen ist, sind die Tragstangen 10 bis 13 mit den äußeren und inneren Seitenwänden 8, 9 der jeweils zugehörigen Verstellbohle 3 bzw. 4 fest verbunden (Verbindungsstellen 14) und in Führungsbuchsen 15 der äußeren und inneren Seitenwände 6 bzw. 7 der zugehörigen Hälften 2'. 2" der Hauptbol.le 2 bewegbar geführt. Die Länge der Tragstangen 10 bis 13 ist mindestens gleich der Summe aus der Länge einer Verstellbohle 3 bzw. 4 in Richtung des Doppelpfeiles 5 und deren Verstellweg, der sich aus dem freien Weg der inneren Seitenwände 9 der Verstellbohlen 3,4 zwischen den äußeren und inneren Seitenwänden 6 bzw. 7 der beiden Hälften 2', 2" der Hauptbohle 2 ergibt
Die beschriebene Anordnung der einzelnen Bauteile läßt sich insbesondere aus der F i g. 1 entnehmen, wobei die Führungsbuchsen 15 sich klar von den festen Verbindungsstellen 14 unterscheiden.
Der Querschnitt der Tragstangen 10 bis 13 ist wahlfrei; zweckmäßigerweise werden Rohre bestimmter Wanddicken und bestimmter Außendurchmesser verwendet.
Der Verstellantrieb der Verstellbohlen 3, 4 erfolgt durch hydraulische Zylinderkolbenantriebe 16, 17, die mit den freien Enden der Kolbenstangen jeweils an den inneren Seitenwänden 9 der Verstellbohlen 3, 4 angreifen und deren Zylinder in den jeweiligen inneren Seitenwänden 7 der jeweiligen Hälfte der Hauptbohle 2 gelagert sind. Dabei können die Zylinder der Zylinderkolbenantriebe 16,17 übereinander oder nebeneinander angeordnet sein.
Wie es aus F i g. 1 weiterhin zu entnehmen ist, sind die Tragstangen 10 bis 13 der beiden Verstellbohlen 3, 4 in Arbeitsrichtung (Pfeil 1) versetzt zueinander angeordnet. Es sind jeder Verstellbohle 3,4 je zwei Tragstangen 10, 11 bzw. 12, 13 zugeordnet. Die beiden Tragstangen 10, U bzw. 12,13 der beiden Verstellbohlen 3 bzw. 4 sind in Arbeitsrichtung hintereinander und in einem Abstand zueinander angeordnet, wobei in der Ausführungsform nach Fig. 1 die Tragstangen 10 bis 13 im wesentlichen oberhalb der Hauptbohle 2 angeordnet sind.
In der Ausführungsform nach F i g. 2 sind die Tragstangen 10 bis 13 in ähnlicher Weise ausgebildet, wie in der Ausführungsform gemäß Fig. 1. Nur sind in der Ausführungsform gemäß F i g. 2 die Tragstangen 10 bis 13 im wesentlichen oberhalb der Verstellbohlen 3, 4 angeordnet.
Um einen noch größeren Abstand der Tragstangen 10 bis 13 einer Hälfte 2', 2" der Hauptbohle 2 zu erreichen, sind diese in erheblichem Abstand zueinander angeordnet, wobei der Abstand in etwa der Länge der Vorrichtung in Arbeitsrichtung (Pfeil 1) entspricht.
Die Fig.4 zeigt einen in vergrößertem Maßstab dargestellten Querschnitt gemäß der Linie IV in Fig. 1. Die geschnittene Hälfte der Hauptbohle 2 ist die Hälfte 2", die ebenfalls geschnittene Verstellbohle ist die Verstellbohle 4. Von links nach rechts sind im oberen Bereich der Vorrichtung die Tragstangen 10,12,11 und 14 zu erkennen. Oberhalb sind die Zylinderkolbenantriebe 16 u. 17 angeordnet. Die unterhalb dargestellten Vorrichtungen dienen zur Erzeugung von Vibrationen der 3ohlen, d. h. sowohl der Hauptbohle 2 a's auch der Verstellbohle 3,4.
Die Fig.5 zeigt eine der Fig.4 entsprechende Schnittdarstellung der Ausführungsform gemäß Fig.2. Die F i g. 6 zeigt eine den F i g. 4 unü 5 entsprechende
Querschnitisdarstellung der Ausführungsform gemäß F i g. 3.
In Arbeitsrichtung (Pfeil 1) vor jeder Hälfte 2', 2" der Hauptbohle 2 ist ein bis zur Bearbeitungsfläche der Straßendecke reichc^ics Materialführungsblech 18 geführt, welches mit der äußeren Seitenwand 8 der leweiii^e-n Verstellbar^ 3 bzw. 4 fest verbunden ist, (Fig. Ο-
Die Tragstangen 10 bis 13 der Vcrstellbohlen 3,4 sind auch betätigbar, wenn die beiden Hälften 2', 2" der Hauptbohle 2 um ihre unmittelbar oberhalb der Straßendecke liegende Achse gegeneinander geschwenkt sind. In diesem Fall stören sich die in Arbeitsrichtung hintereinander und m einem Abstand zueinander angeordneten Tragstangen 10 bis 13 niehi Sämtliche Tragstangen und Zvlinderkolbenantnebe Ifc. 17 sind durch Abdeckbleche geschützt.
Die Führungsbuchsen !5 sind zweckmäßigerweise geteilt ausgebildet, um ein leichtes Auswechseln der FührtingsbuL-liscn bei Verschleiß zu ermöglichen.
Die Seitenwäiide 6, 7 der Haupibohlc 2 und die Seiieiiwände 8,9 der Vcrstel'bohlen 3, 4 erstrecken sich
ίο um das jeweils ertordcrliche Maß in Arbeitsrichtung, c;'ii α jder nur über die Breite der jeweiligen Bohle oder üL/or die Breite der Hauptbohle 2 und der Verstellbohle 3,4.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur stufenlosen Verstellung der Arbeitsbreiten von Straßenfertigern für den Bau von Schwarzdecken od. dgL mit einer in Arbeitsrichtung hinten am Straßenfertiger angebauten, verdichtenden, aus zwei Hälften bestehenden Hauptbohle und mit zwei in Arbeitsrichtung hinter der Hauptbohle angeordneten, seitlich ausfahrbaren, verdichtenden Verstellbohlen, wobei beide Hälften der Hauptbohle und die Verstellbohlen äußere und innere Seitenwände aufweisen, die Hälften der Hauptbohle mit Führungen für verstellbare Tragstangen versehen sind, die mit den äußeren Seitenwänden der Verstellbohlen fest verbunden sind, und die inneren Seitenwände der Verstellbohlen zwischen den äußeren und inneren Seitenwänden der jeweiligen Hälfte der Hauptbohle bewegbar geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstangen (10, 11, 12, 13) mit den inneren Seitenwänden (8, 9) jeweils einer Verstellbohle (3, 4) fest verbunden und in Führungsbuchsen (15) der äußeren und inneren Seitenwände (6, 7) der zugehörigen Hälfte (2', 2") der Hauptbohle (2) bewegbar geführt sind und daß die Länge der Tragstangen (10 bis 13) mindestens gleich ist der Summe aus der Länge einer Verstellbohle (3,4) und deren Verstellweg.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstangen (10 bis 13) der beiden Verslellbohlen (3, 4) in Arbeitsrichtung versetzt zueinander angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verstellbohle (3, 4) zwei Tragstangen (10 bis 13) zugeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tragstangen (10 bis 13) jeder Verstellbohle (3, 4) in Arbeitsrichtung hintereinander und in einem Abstand zueinander angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstangen (10 bis 13) übereinander angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Arbeitsrichtung vor jeder Hälfte (2', 2") der Hauptbohle (2) ein bis zur Bearbeitungsfläche der Straßendecke reichendes Materialführungsblech (18) angeordnet und mit der äußeren Seitenwand (8) der jeweiligen Verstellbohle (3,4) fest verbunden ist.
DE19772727932 1977-06-16 1977-06-16 Vorrichtung zur stufenlosen Verstellung der Arbeitsbreiten von Straßenfertigern Expired DE2727932C2 (de)

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