DE1934158C3 - Durch Schienen oder Laufräder geführte Abgleichbohle für Gußasphalt im Straßenbau o.dgl - Google Patents

Durch Schienen oder Laufräder geführte Abgleichbohle für Gußasphalt im Straßenbau o.dgl

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DE1934158C3
DE1934158C3 DE19691934158 DE1934158A DE1934158C3 DE 1934158 C3 DE1934158 C3 DE 1934158C3 DE 19691934158 DE19691934158 DE 19691934158 DE 1934158 A DE1934158 A DE 1934158A DE 1934158 C3 DE1934158 C3 DE 1934158C3
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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
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    • E01C19/34Power-driven rammers or tampers, e.g. air-hammer impacted shoes for ramming stone-sett paving; Hand-actuated ramming or tamping machines, e.g. tampers with manually hoisted dropping weight
    • E01C19/40Power-driven rammers or tampers, e.g. air-hammer impacted shoes for ramming stone-sett paving; Hand-actuated ramming or tamping machines, e.g. tampers with manually hoisted dropping weight adapted to impart a smooth finish to the paving, e.g. tamping or vibrating finishers
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Description

Die Erfindung betrifft eine durch Schienen oder Laufräder geführte Abgleichbohle für Gußasphalt im Straßenbau od. dgl. mit einer quer zur Bohlenlängsrichtung in Arbeitsrichtung wirkenden Exzenterantriebsvorrichtung sowie einer in Arbeitsrichtung weisenden konkav ausgebildeten Stirnfläche, die zum Bohlenfuß über eine Schneidkante in eine einen trichterförmigen Einlauf begrenzende Bodenfläche übergeht.
Es sind Abgleichbohlen vorgenannter Art bekannt (DE-GM !9 83 566), die zum maschinellen Einbau von aus Gußasphalt bestehenden Fahrbahndecken in Verbindung mit Gußasphaltfertigern verwendet werden. Die bekannten Ausführungen sind dabei als im Querschnitt einteilige Elemente ausgebildet, welche sowohl den Giättfuß als auch die in Fahrtrichtung vorn liegende konkav gewölbte Stirnfläche bilden und die im Inneren die Heizeinrichtungen aufnehmen. Dabei sind die Bohlen im allgemeinen als dickwandige metallische Hohlprofilteile ausgeführt, welche an einem sich parallel zur Bohle erstreckenden brückenartigen Querträger gehalten sind, der seinerseits mit einem Fahrwerk verbunden ist. Der Antrieb der bekannten Einbaubohlen erfolgt entweder dadurch, daß sie mit dem selbstfahrenden Gußasphaltfertiger verbunden werden oder aber einen gesonderten Fahrantrieb aufweisen.
Die einleitend genannten Bohlen haben den großen Vorteil, daß sie eine sehr gleichmäßige Verteilung und Verdichtung des Gußasphaltes bei Erzielung ebener Flächen in einem Arbeitsgang bewirken.
Bei Asphaltierungsarbeiten, bei denen Gußasphaltfertiger nicht verwendet werden können, wen dies wirtschaftlich nicht vertretbar ist, wird im allgemeinen so verfahren, daß das Asphaltgut zunächst grob, dann fein verteilt und schließlich mit einer von Hand verschiebbaren balkenartigen Bohle geglättet wird.
Diese Glättung erfordert jedoch stets, daß von Hand utit Reibebrettern eine Nacharbeit vorgenommen wird, abgesehen davon, daß eine gleichmäßige Verdichtung des Gutes nicht erreichbar ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ts, eine Abgleichbohle der einleitend beschriebenen Art so auszubilden, daß sie auf der einen Seite die Vorzüge der bekannten, in Verbindung mit Gußasphaltfertigern arbeitenden oder mit einem Selbstfahrantrieb ausgerüsteten Glättbohlen aufweist, jedoch aufgrund einer besonders leichten Bauweise von Hand manipulierbar ist und für den schnellen Wechsel des Einsatzories leicht verladen werden kann.
Zur Lösung vorstehender Aufgabe kennzeichnet sich die eingangs genannte Abgleichbohle erfindungsgemäß dadurch, daß die Bohle, in Arbeitsrichtung gesehen, hintereinander angeordnet einen Verteilerholm und einen Glättholm aufweist, die miteinander sowie mit einem in Längsrichtung der Holme verlaufenden Hohlprofilträger verbunden sind, an dessen Enden Führungsgriffe befestigt sind.
Bei der neuen Bohle können sowohl der Verteilerholm als auch der Glättholrn einen relativ geringen Querschnitt aufweisen, da die Aussteifung der Bohle im wesentlichen von dem Hohlprofilträger übernommen wird, an dem die untereinander verbundenen Holme befestigt sind. Die in ihrem Aufbau äußerst einfach gestaltete Bohle läßt sich ohne Konstruktionsänderungen in verschiedenen Längen herstellen und weist pro Längeneinheit ein sehr geringes Gewicht auf, so daß zwei Bedienungspersonen die Bohle während des Arbeitseinsatzes mit Hilfe der Führungsgriffe handhaben können. Aufgrund des geringen Gewichtes läßt sich die Bohle ohne große Hebezeuge verladen und schnell an verschiedene Einsatzorte überführen. Bei Bohlen großer Länge kann zudem durch eine Trennung der Verbindung zwischen den Holmen bzw. den Holmen und dem Hohlprofilträger eine schnelle Zerlegung vorgenommen werden, um hierdurch leicht zu verladende Einzelteile zu erhalten.
Durch die getrennte Ausbildung von Verteilerholm und Glättholm können die einzelnen Holme je nach dem Grad ihre;, Verschleißes ohne große Schwierigkeiten ausgetauscht werden. Es lassen sich fernerhin mit den im allgemeinen querschnittsgleichen Glättholmen Verteilerholme unterschiedlicher Querschnitte, d. h. .nit unterschiedlich konkav ausgekehlten Vorderseiten oder unteren Äbrundungen, zur Bildung des trichterförmige,! Einlaufabschnittes verwenden, je nachdem, wie die Beschaffenheit des zu verlegenden GuBasphalts es
M erfordert. Dabei besteht noch die Möglichkeit, den unterschiedlichen Verschlcißverhältnissen entsprechend für den Verteilerholm und für den Glättholm unterschiedliche Materialien zu verwenden.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn zwischen dem Hohlprofilträger und dem Verteiler- bzw. Glättholm wärmedämmende Einlagen, vorzugsweise aus Asbest, vorgesehen sind. Hierdurch wird eine die Manipulation erschwerende Erwärmung des Hohlprofiltr? ,«.ts vermieden und gleichzeitig eine Verminderung der Wärmeableitung aus der Asphaltmasse verhindert
Der Verteilerholm und der Glättholm bestehen zweckmäßigerweise aus einem Werkstoff geringer Wärmeleitfähigkeit und hoher spezifischer Wärme, insbesondere aus Holz, wobei den jeweiligen Verschleißverhältnissen entsprechend unterschiedlich harte Holzsorten verwendet werden können. Die aus Holz hergestellten Verteiler- und Glättholme tragen ebenfalls dazu bei, die Wärmeableitung aus der Gußasphaltmasse möglichst gering zu halten.
Die Führungsgriffe sind zweckmäßigerweise leicht auswechselbar über eine Strebe miteinander verbunden und am Hohlprofilträger über schlecht wärmeleitende Verbindungsglieder, insbesondere Gummi-Metall-Elemente, befestigt Auf diese Weise werden die von der Exzenteraniriebsvorrichtung erzeugten Rüttelsehwingungen weitgehend von den Führungsgriffen fu-ngehalten. Dabei erfolgt zugleich eine Wärmeisolierung der Führungsgriffe.
Bei größeren Längen der Abgleichbohle besteht infolge der leichten Bauweise und des geringen Gesamtquerschnittes der Bohle die Gefahr eines Durchbiegens im mittleren Bereich der Bohle. Diese kann vermieden werden, wenn im mittleren Bereich der Bohle zwei aufrechtstehende, an den freien Enden mit einem starren Stab verbundene Stützen lösbar befestigt sind, an denen wenigstens die Außenenden der Bohle über Zugstangen zwecks Ausgleichs des Durchhanges dieser Enden bei größeren Bohlenlängen höheneinstellbar aufgehängt oder abgestützt sind.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung wieder. Es zeigt
F i g. 1 die neue Abgleichbohle in Rückansicht,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Bohle nach F i g. 1,
F i g. 3 einen vergrößerten Teilschnitt durch die Holme der Bohle nach den Fig. 1 und 2 während der Arbeitsweise der Bohle,
Fig.4 einen Querschnitt durch die Holme und den Hohlträger der Bohlenach Fig. 1,
Fig.5 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 2 durch eine andere Ausführungsform der Bohle nach F i g. 1, und
F i g. 6 die schematische Rückansicht einer besonders lang ausgebildeten Bohle ähnlich F i g. 1.
Die in den Figuren dargestellte Glättbohle 1 weist zwei miteinander verbundene Holme, nämlich einen Verteilerholm 5 und einen Glättholm 4 auf. Diese beiden Holme sind durch Schrauben 8 fest miteinander zu einer Einheit verbunden. Oberhalb des Glättholmes 4 ist ein in Längsrichtung der Holme verlaufender Hohlprofilträger 23 vorgesehen, an dem der Glatt- und der Verteilerholm 4 bzw. 5 befestigt sind. An den Enden des Hohlprofilträgers 23 sind Führungsgriffe 2 befestigt, die gemäß F i g. 2 in Form von Führungsbügeln ausgebildet sind. Die Führungsgriffe 2 sind an dem Hohlprofilträger eo 23 mittels Schrauben 12 gehalten.
Die in dem Beispiel der F i g. I dargestellte Glättbohle 1 stützt sich auf Führungsschienen 6, 7 ab, auf denen sie gleitend verschiebbar ist.
In der Mitte der Bohle ist in den dargestellten ^, Ausführungsbeispieien mittels eines leicht lösbar befestigten Schlittens 9 eine Exzenterantriebsvorrichtung 3 angeordnet, die im Beispiel der Fig. I als exzentrisch laufender Luftwirbelmotor ausgebildet ist, welcher über eine Schlauchleitung 10 und eine Kupplung 11 an eine in der Zeichnung nicht wiedergegebene Druckluftquelle anschließbar ist Statt des Luftwirbelmotors kann auch ein elektrisch oder durch Brennstoff antreibbarer Motor vorgesehen sein, dem eine Exzenteranordnung zugeordnet ist Mit» ;ls der Exzenterantriebsvorrichtung 3 wird die Abgleichbohle quer zur Bohlenlängsrichtung, und zwar gemäß der Darstellung in Fig.3, in die Arbeitsrichtung 19 bewegt Auf der Vorderseite ist der Verteilerholm 5, im Querschnitt gesehen, ausgekehlt oder konkav ausgebildet, wie dies aus den F i g. 3 und 4 hervorgeht Die Auskehlung 14 geht über in eine Abrundung 22, so daß ein trichterförmiger Einlaufabschnitt 15 auf der Unterseite des Verteilerholmes 5 entsteht Damit der trichterförmige Einlaufabschnitt 15 ausreichend zur Wirkung kommt, ist es erforderlich, daß der Verteilerholm 5 eine ausreichende Dicke aufweist, die bei einem praktischen Beispiel etwa bei 70 mm liegt An die Unterseite des Verteilerholmes 5 schließt sich stufenlos die Unterseite des Giätthol-Virs 4 an, welcher das in den Einlaufabschnilt 15 eintretende Gut entsprechend glättet und zwar derart daß in aller Regel ein Nachglätten der Oberfläche 20 des Gußasphaltes nicht mehr erforderlich ist Durch die in Arbeitsrichtung 19 wirkerden Vibrationsbewegungen der Exzenterantriebsvorrichtung 3 wird die sich vor dem Verteilerholm 5 anhäufende Masse 16 aufgrund der Auskehlung 14 walzenförmig in Rotationsbewegung versetzt, wie dies durch die Pfeile 17 angedeutet isi. Durch die Rotationsbewegung erfolgt eine gleichmäßige Verteilung des Gutes über die gesamte Länge der Bohle, während durch den Einlaufabschnitt 15 entsprechend den Pfeilen 18 fortlaufend von der rotierenden Gutwalze eine Schicht unter den Verteilerholm 5 eingezogen wird, die nach Verdichtung durch den Verteilerholm durch den Glättholm 4 zu der fertigen Gutschichtoberfläche 20 geglättet und verdichtet wird.
Die beschriebene Abgleichbohle kann je nach G -öße der zu glättenden Fläche eine Länge von 1 '/2 bis 4 m aufweisen. Der Verteilerholm 5 und der Glättholm 4 bestellen vorteilhafterweise aus gedämpften Hartholz, z. B. Buchenholz, also aus einem Werkstoff, welcher eine geringe Wärmeleitfähigkeit und eine hohe spezifische Wärme aufweist
Die Führungsgriffe 2, welche leicht auswechselbar an der Abgleichbohle befestigt sind, werden zweckmäßigerweise gemäß F i g. 5 über Gummi-Metall-Elemente 25 an dem Hohlprofilträger 23 befestigt. Hierdurch wird die körperliche Belastung der Bedienungspersonen wesentlich gesenkt. Die beiden Führungsgriffe 2 können dabei zusätzlich durch eine Strebe 28 fest miteinander verbunden sein. Zwischen dem Hohlprofilträger 23 und dem Verteiler- bzw. Glättholm 5 bzw. 4 sind Einlagen 24 aus Asbestzement vorgesehen (F i g. 4).
Bei großen Längen der Abgleichbohle, d. li. größeren Arbeitsbreiten, kann die Biegesteifheit der Bohle nach den F i g. 1 bis 5 unzureichend sein. Die Folge ist, daß die Außenenden der Bohle in Höhenrichtung im Vergleich zum mittleren Bere.ch ausgelenkt werden können. Um dies zu vermeiden, sind gemäß F i g. 6 bei Bohlen großer Länge im mittleren Bereich an dem Hohlprofilträ^er 23 aufrechtstehende Stützen 27 vorgesehen, welche mittels eines starren Stabes 26 miteinander verbunden sind. An dem so gebildeten Tragrahmen sind weiterhin Zugstangen 29 befestigt, welche anderendig an den Enden des Hohlprofilträgers 23 einstellbar gehalten sind, so daß die Höhenlage der Enden der Bohle über die
Zugstangen 29 eingestellt werden kann.
Die beschriebene Bohle zeichnet sich durch einen äußerst einfachen Aufbau bei leichter Bauweise aus. Sie kann aufgrund dieser leichten Bauweise von Hand manipuliert und bedarfsweise, insbesondere zum Verladen bei langer Ausbildung der Bohle, in die Einzelteile zerlegt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche;
    t. Durch Schienen oder Laufräder geführte Abgleichbohle für Gußasphalt im Straßenbau od. dgl. mit einer quer zur Bohlenlängsrichtung in Arbettsrichtung wirkenden Exzenterantriebsvorrichtung sowie einer in Arbeitsrichtung weisenden konkav ausgebildeten Stirnfläche, die zum Bohlenfuß Ober eine Schneidkante in eine einen trichterförmigen Einlauf begrenzende Bodenfläche übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohle, in Arbeitsrichtung (19) gesehen, hintereinander angeordnet einen Verteilerholm (5) und einen Glättholm (4) aufweist, die miteinander sowie mit einem in Längsrichtung der Holme verlaufenden Hohlprofilträger (23) verbunden sind, an dessen Enden Führungsgriffe (2) befestigt sind.
  2. 2. Abgleichbohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hohlprofilträger (23) und dem Verteiler- bzw. Glättholm (5 bzw. 4) wärmedänv«.2nde Einlagen (24), vorzugsweise aus Asbestzement, vorgesehen sind.
  3. 3. Abgleichbohle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerholm (5) und der Glättholm (4) aus einem Werkstoff geringer Wärmeleitfähigkeit und hoher spezifischer Wärme, insbesondere aus Holz, bestehen.
  4. 4. Abgleichbohle nach einem der Ansprüche 1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsgriffe (2) leicht auswechselbar über eine Strebe (28) miteinander verbunden und am Hohlprofilträger (23) über schlecht wärmeleitende Verbindungsglieder, insbesondere Gummi-Metall-Elemente (25), befestigt sind
  5. 5. Abgleichbohle nach oinem der Ansprüche 1 bis
    4, dadurch gekennzeichnet, daß i. ι mittleren Bereich der Bohle (1) zwei aufrechtstehende, an den freien Enden mit einem starren Stab (26) verbundene Stützen (27) lösbar befestigt sind, an denen wenigstens die Außenenden der Bohle über Zugstangen (29) zwecks Ausgleichs des Durchhanges dieser Enden bei größeren Bohlenlängen höheneinstellbar aufgehängt oder abgestützt sind.
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