DE7516448U - StraBenwaschvorrichtung eines Kommunalfahrzeuges - Google Patents

StraBenwaschvorrichtung eines Kommunalfahrzeuges

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DE7516448U
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DE
Germany
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water supply
displaceable
supply pipe
washing device
spray
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KANAL MUELLER J
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Description

Kanal-Kuller Julius Müller, 3284 Schiecer-ocnwalerberg 2
Strassenwaschvorrichtung eines kommui. al fahrzeuge 3
Die vorliegende Neuerung bezieht s^oh auf eine Strasser.waschvor richtung eines Kommunalfahrzeuges, bestehend a;y- mi:,destet::; z\> Spritzbalken, von denen einer längsverschiebtor ur-.reordnet ist.
Strassenwaschvorrichtungen der eingangs erwähnte.. ΛΠ sind at. sich bekannt. Durch die Anordnung; eines lan.^verschiebbarer: zweiten Spritzbalkens wird die Köglicüicei , geschaffen, die λ:- beitsbreite der Strassenwaschvorrichtun? zu v-irfrösserr,, wotei dies insbesondere zur rechten Fahrzeugseite nir erfolgt. Hs isu euch bekannt, die Strassenwaschvorrichtun- richenverst -illbsr aus zubilden, um somit den Arbeiüsabstand der örri'zcalKPr, zur ,rdooerflache verändern su kennen.
Bei den bisher bekannten Str issenwascnvorricr.tur.rer. ϊετ .'ecei Spritzbalken eine besondere Wasserzjfuhr^an^ zugeordnet, womit der Kachteil verbunden ist, daß insbesondere für der la:j-.rsverschiebbaren oOritzbalkerj ein verhältr.isr.^ccir langer Vasserzufüiirungsschlauch vorgesejaen werden suss, der ausserdem auch r.och reaeiüsac mit dem Spritzbalken hin— und hergeschoben werden nuss, dieser Nachteil trit;t insbesondere dann «arz besonders deutlich hervor, wann zur Erzielung einer besoncers pressen Arbeitsbreite der Strassen^'aschvorricr-Our-t zv;ei lar.=:=ver5C£iiebbare Spritzbalker vorpresener: v.erder.. Ir. dieseui /alle - ils sen z>ei separate «asser- z'jf ihr"jz^sschläuche zu reden: der verschisbbarei: Süri^zbalken
I I
geführt und in geeigneter Weise ; .lagert werdet, damit eine einwandfre- ■> Funktion der Strassenwaschvorrichtung dauernd gewährleist c ist.
Der vorliegenden Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Strassenwaschvorrichtung der eingangs erwähnten Art so zu gestalten, daß die Wasserzuführung insbesondere zu den verschiebbaren Spritzbalken ohne aufwendige Schlauchleitungen od. dgl. erreicht wird.
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch gelöst, daß gemeinsam mit den verschiebbaren Spritzbalken ein Wasserzuführungsrohr teleskopartig ausziehbar ist und daß dieses Wasserzuführungsrohr mit den Spritzbalken durch eine Schlauchbrücke in leitender Verbindung steht.
Die mit der Neuerung erzielten Vorteile liegen insbesondere darin, daß die Wasserzuführung zu den verschiebbaren Spritzbalken in einfachster Weise verwirklicht ist und daß insbesondere bei Strassenwaschvorrichtungen mit sehr grosser Arbeitsbreite aufwendige und störungsanfällige Schlauchleitungen nicht erforderlich sind.
Weitere Merkmale der Neuerung sind Gegenstand der UnteranSprüche und ergaben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigen:
Figur 1 eine Vorderansicht einer neuerungsgemässen Strassenwaschvorrichtung mit einem angedeuteten Kommunalfahrzeug,
Figur 2 eine Seitenansicht der Strassenwaschvorrichtung gemäss dem Pfeil II in Fig. 1.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte neuerungsgemässe Strassenwaschvorrichtung weist drei Spritzbalken 1 bis 3 auf, von denen die beiden Spritzbalken 2 und 3 längsverschiebbar angeordnet sind. Die gesamte Strassenwaschvorrichtung wird in an sich bekannter Weise über eine Montageplatte 4- an der Stoßstange 5 eines Kommu-
7516448 118175
L al fahrzeuge s 6 befestigt. Die Strassenwasehvorrichtung: i?t um eine Achse 7 horizon+ax schwenkbar, und weiterhin besteht die Möglichkeit, die gesamte Stressenwaschvorrichtunp auf- urd abzubewegen, um den Arbeitsabstand zur Erdoberfläche zu ve-.'ändern. Diese Auf- und Abbewegbarkeit wird erreicht durch einen doppelt wirkenden Hydraulikzylinder 8, welcher zwischen zwei parallel zueinander verlaufenden Führungen 9 angeordnet ist, durch welche Führungen 9 ein Verkanten der gesamten Vorrichtung verhindert wird. An einer Vierkantteleskopführung 10 sind zwei Querträger
11 befestigt, an welchen Querträgern 11 ein (^.teleskopzylinder
12 befestigt ist. Mit der Kolbenstange 13 des Ölteleskopzylinders 12 ist ein Wasserzuführungsrohr 14 gekoppelt, wobei das Wasserzuführungsrohr 14 teleskopartig aufgebaut ist. Von diesem Wasserzuführungsrohr 14 sind zwei Schlauchbrücken '5 und 16 zu den verschiebbaren Spritzbalken 2 und 3 geführt, wobei die Verbindung zwischen dem Wasserzuführungsrohr 14 und den verschiebbaren Spritzbalken 2 und 3 jeweils im Bereich des äusseren Endes der erwähnten Spritzbalken 2 und 3 hergestellt ist.
Auf der nicht verlängerbaren Seite der Strassenwcschvorrichtung erfolgt die Wasserzuführung zu dem nicht verschiebbaren Spritzbalken 1 durch ein kurzes Schlauchstück 17·
Das Wasserzuführungsrohr 14, welches die beiden verschiebbaren Spritzbalken 2 und 3 mit Wasser versorgt, wird auf der nicht verlängerbaren Seite der Strassenwaschvorrichtung durch einen Schlauch 18 gespeist.
Auf der verlängerbaren Seite der Strassenwaschvorrichtung sind die Vierkantteleskopführung 4, das teleskop artige Wasstx'zuführungsrohr 14, die Kolbenstange 13 des ölteleskopzylinders 12 und der Spritzbalken 3 an einer gemeinsamen Halterung 19 befestigt, so daß beim Ausfahren der Kolbenstange 13 bzw. beim Einfahren dieser Kolbenstange 13 alle beweglichen Teile der neuerungsgemässen Strassenwaschvorrichtung mitbewegt werden. Es ist also lediglich ein einziger Ölteleskopzylinder 12 erforderlich, um die Strassen-
waschvorrichtung wahlweise zu verlängern oder in ihre Grundstellung, die dann etwa der Breito des Kommunalfahrzeuges 6 encspiicht, zu b^i
Abweichend von den in den Zeichnungen dargestellten ^usfülvcui: ει beispiel ist es natürlich auch denkbar, lediglich einen längs-
verschiebbaren Spritzbalken vorzusehen, wenn eine geringere
) Ar-beitbbreite ir s ausreichend angesehen wird. Auch in diesem
^aIIe wird die Wasserzuführung zu dem verschiebosren opritzbalken durch ein teleskop artiges wasserzuführungsrohr 14 und eine zuir Sprxtzoalken führende ochlyucnbrucke 1; verv;irklicuu, so daß die Vorteile der iieujrung, die im wesentliche, im r'ortfall von aufwendigen Schlauchleitungen sowie in der cir^ac.ie:: Art der Wasserzuführung liegen, euch bei dieser vereinfachen Ausführungsfοrm gegeben sind.
Weiterhin ist es in Abweichung von dem in den ^eichnunccn dargestellten Ausführungsbeispiel möglich, statt der beiden ser.krechc verlaufenden Führungen 9 und dem zwischen dieser, be; cen Führungen 9 liegenden doppelt wirkenden Hydraulikzylinder fc lediglich zwei parallel zueinander angeordnete und senkrecht verlaufende Hydraulikzylinder vorzusehen, die rr.it der Str~ßenwasclivorrichtung verflanscht werden, so dfiaß diese beiden Hydraulikzylinder sowohl die Aufgabe der Führung wie auch des Auf- und Abfahrens der gesamten Straßenwaschvorrichtunc übernehmen.
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Claims (1)

  1. Schützen Sprüche
    1. Strassenwaschvorrichtung eines Kommurialfallrzeuges, bestehend aus mindestens zwei Spritzbalken, von denen einer längsverschiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß gemeinsam mit dem verschiebbaren Spritzbalken (2, 3) ein Wasserzuführungsrohr (14) teleskopartig' ausziehbar ist und daß dieses Wasserzuführungsrohr (14) mit dem Spritzbalken (2, 3) durch eine Schlauchbrücke (15» 16) in leitender Verbindung steht.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Spritzbalken (2, 3) und las Wasserzuführungsrohr (14) durch die Kolbenstange (13) eines ölteleskopzylinders (12) verschiebbar sind.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vierkantteleskopführung (10) parallel zu den Spritzbalken (1 bis 3) verlaufend angeordnet ist und daß am äusseren verschiebbaren Ende die Vierkantteleskopführung (10) sowohl mit dem Wasserzuführungsrohr (14), dem vorderen Ende der Kolbenstange (13) und den äusseren, verschiebbaren Spritzbalken (3) durch eine gemeinsame Halterung (19) fest verbunden ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vierkantteleskopführung (10) im nicht verschiebbaren Bereich Querträger (11) befestigt sind, in welchen Querträgern (H) d^r ölteleskopzylinder (12) gelagert ist.
    3· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die geseunte Vorrichtung um eine Achse (7) horizontal schwenkbar ist.
    7S16448 11.ML7;
    6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehender. . Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Yorricntunr ir. zv._ senkrecht und parallel zueinander verlaufenden ^änrun^er. (9 gelagert und durch einen doppelt wirkenden hydrauliV:zylir.ue (8) auf- und abbewegbar ist.
    7. Vorrichtung nach einem oder mehreren eier Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Straßenwaschvorrichtung an zwei parallel zueinander angeordneten und senkrecht verlaufender.. Hydraulikzylindern angeschlossen ist.
    7516448 n.ifi 7s
DE7516448U StraBenwaschvorrichtung eines Kommunalfahrzeuges Expired DE7516448U (de)

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DE7516448U true DE7516448U (de) 1975-09-11

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