DE102008037339A1 - Ramm- und/oder Bohrvorrichtung - Google Patents

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Stephan Dipl.-Ing. Körtge (FH)
Alfred Koller
Johannes Rhomberg
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ramm- und/oder Bohrvorrichtung mit einem Mäkler sowie mit einem an dem Mäkler oder an einem anderen Bauteil der Vorrichtung angeordneten Galgen/Rollenkopf, wobei der Galgen/Rollenkopf relativ zu dem Mäkler bzw. zu dem Bauteil verschiebbar gelagert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ramm- und/oder Bohrvorrichtung mit einem Mäkler sowie mit einem an dem Mäkler oder an einem anderen Bauteil der Vorrichtung angeordneten Galgen/Rollenkopf.
  • Aus dem Stand der Technik sind Ramm- und/oder Bohrvorrichtungen mit einem Mäkler bekannt, an dessen oberem Endbereich ein Galgen/Rollenkopf angeordnet ist. Der Galgen/Rollenkopf hat die Aufgabe im Betrieb bzw. in der Arbeitsposition das Hubseil in die Ramm- bzw. Bohrachse vor dem Mäkler zu lenken.
  • Wird der Mäkler von seiner vertikalen Arbeitsposition in die horizontale Transportposition umgelegt, darf eine zulässige Transporthöhe nicht überschritten werden. Bauteile, die über diese zulässige Transporthöhe hinausstehen würden, müssen durch geeignete Maßnahmen unter dieses Niveau gebracht werden.
  • Derzeit wird bei bekannten Ramm- und Bohrgeräten der Galgen/Rollenkopf unter die Transporthöhe abgeklappt. Durch das Abklappen wird zwar die zulässige Transporthöhe nicht überschritten, jedoch besteht ein Nachteil darin, dass sich die Transportlänge um einen nicht unerheblichen Teil vergrößert.
  • Bei Rammgeräten mit einer Mäklerdreheinrichtung besteht noch die Möglichkeit, dass der gesamte Mäkler in der horizontalen Transportposition um 90° um seine Längsachse gedreht wird, so dass der Galgen unterhalb der Transporthöhe zum Liegen kommt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ramm- und/oder Bohrvorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass sich bei vergleichsweise geringer Transportlänge eine ebenfalls geringe Transporthöhe realisieren lässt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Ramm- und/oder Bohrvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Danach ist vorgesehen, dass Galgen/Rollenkopf relativ zu dem Mäkler bzw. zu einem weiteren Bauteil der Vorrichtung verschiebbar gelagert ist.
  • Je nach Bedarf kann der Galgen/Rollenkopf somit in die gewünschte Position verschoben werden. In der Arbeitsposition der Ramm- und/oder Bohrvorrichtung ist dies eine Position, bei der eine geeignete Umlenkung des Hubseils in die Ramm- bzw. Bohrachse vor dem Mäkler erfolgt. In der Transportposition ist dies eine Position, in der sich eine möglichst geringe Transporthöhe und Transportlänge ergibt.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Galgen/Rollenkopf relativ zu dem Mäkler bzw. zu dem Bauteil stufenlos verstellbar ist. Dies hat gegenüber bestehenden Galgen/Rollenköpfen den Vorteil, dass aufgrund der stufenlosen Verstellung des Galgen/Rollenkopfes zwischen zwei Extrempositionen eine ebenso stufenlos variable Hubseilachse bzw. Ramm- und Bohrachse einstellbar ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Mäkler bzw. das Bauteil in seinem in vertikaler Position oberen Endbereich eine Führung aufweist, in der der Galgen/Rollenkopf verschiebbar gelagert ist.
  • Der Galgen/Rollenkopf kann unmittelbar am Mäkler angeordnet sein. Denkbar ist es jedoch auch, dass der Galgen/Rollenkopf an einem anderen Bauteil der Vorrichtung angeordnet ist. Bei diesem anderen Bauteil kann es sich beispielsweise um eine Mäklerführung handeln, relativ zu der der Mäkler verschiebbar angeordnet ist. So ist es beispielsweise denkbar, dass der Galgen/Rollenkopf im in der Arbeitsposition oberen Endabschnitt der Mäklerführung angeordnet ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass an dem Galgen/Rollenkopf ein Antriebsmittel, vorzugsweise ein Hydraulikzylinder angeordnet ist, mittels dessen der Galgen/Rollenkopf verschiebbar ist. Das Antriebsmittel kann einerseits an dem Galgen/Rollenkopf und andererseits an dem Mäkler bzw. an dem Bauteil angeordnet sein.
  • Anstelle eines Hydraulikzylinders ist selbstverständlich auch jedes andere geeignete Antriebsmittel einsetzbar.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft des weiteren ein Trägergerät mit einer Ramm- und/oder Bohrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
  • Die Ramm- und/oder Bohrvorrichtung kann mittels einer Verstellmechanik schwenkbar ausgeführt sein. Über diese Verstellmechanik kann sie von einer vorzugsweise horizontalen Transportposition in eine vorzugsweise vertikale Arbeitsposition und umgekehrt verschwenkt werden.
  • Das Trägergerät kann des weiteren einen Oberwagen aufweisen, wobei die Ramm- und/oder Bohrvorrichtung schwenkbar an dem Oberwagen angeordnet ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Ramm- und/oder Bohrvorrichtung derart angeordnet, dass sie in eine horizontale Transportposition umlegbar ist.
  • Dabei kann der Galgen/Rollenkopf derart verschiebbar angeordnet sein, dass er in der horizontalen Transportposition der Ramm- und/oder Bohrvorrichtung nicht oder nur unwesentlich über die in diesem Fall oben liegende Mäklervorderkante übersteht.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine schematische Seitenansicht eines Trägergerätes gemäß der vorliegenden Erfindung mit in die Transportposition verfahrenen Mäkler und Galgen/Rollenkopf und
  • 2: eine schematische Seitenansicht eines Trägergerätes gemäß der vorliegenden Erfindung mit in die Arbeitsposition verfahrenen Mäkler und Galgen/Rollenkopf.
  • 1 zeigt mit dem Bezugszeichen 100 ein Trägergerät, das als Grundgerät einen an sich bekannten Raupenbagger mit einem Kettenfahrwerk und einem darauf um eine vertikale Achse drehbar gelagerten Oberwagen 110 aufweist. An dem Oberwagen 110 ist über eine Verstellmechanik eine Mäklerführung 20 gelagert. Mittels des Stützzylinders 120 kann die Neigung der Mäklerführung 20 eingestellt werden.
  • Auf der von dem Grundgerät abgewandten Seite der Mäklerführung 20 befindet sich an dieser in Längsrichtung verschieblich der Mäkler 10. Der Mäkler 10 weist ein Vorschubsystem zur Bewegung eines Vorschubschlittens 12 auf, an dem ein Arbeitswerkzeug angeordnet werden kann.
  • Über einen Hydraulikzylinder 25 ist der Mäkler 10 relativ zu der Führung 20 verschieblich ausgeführt.
  • 2 zeigt den Zustand, in dem der Mäkler 10 relativ zur Führung 20 nach unten verschoben ist und mit seinem unteren Endbereich bzw. mit einem Fußteil auf dem Boden aufsitzt.
  • In dem in der gemäß 2 dargestellten Arbeitsposition oberen Endbereich der Maklerführung 20 befindet sich der Galgen/Rollenkopf 30.
  • Der Galgen/Rollenkopf 30 ist am oberen Ende der Mäklerführung 20 entlang einer Führung verschiebbar gelagert. Zur Vornahme der Verschiebebewegung des Galgens/Rollenkopfes 30 ist ein Hydraulikzylinder 40 vorgesehen, mittels dessen die Verschiebung des Galgen/Rollenkopfes 30 entlang der durch einen Doppelpfeil gemäß 2 angedeuteten Richtung möglich ist.
  • Wie dies aus 2 hervorgeht, ist die Führung derart schräg angeordnet, dass der Galgen/Rollenkopf 30 nicht senkrecht zur Längsachse der Maklerführung 20, sondern im Winkel dazu verschiebbar ist.
  • Vorzugsweise ist der Galgen/Rollenkopf 30 stufenlos verstellbar, so dass die Hubseilachse/Ramm- und Bohrachse stufenlos und damit variabel einstellbar ist.
  • Auf diese Weise ist es möglich den Galgen/Rollenkopf 30 im Betrieb/in der Arbeitsposition derart einzustellen, dass das Hubseil in die Ramm- bzw. Bohrachse vor der Mäklervorderkante 12 (Abstand D) umgelenkt wird.
  • In der in 2 dargestellten Position ist der Hydraulikzylinder bzw. Galgenverschiebezylinder 40 eingefahren, wodurch der Galgen/Rollenkopf 30 um den Wert C2 ausgeschoben ist. Wird der Hydraulikzylinder/Galgenverschiebezylinder 40 ausgefahren, ergibt sich der in 1 dargestellte Zustand bei dem der Abstand von C2 auf den Wert C1 verringert ist.
  • Wie dies aus 1 hervorgeht, steht in der Transportposition gemäß 1 der Galgen/Rollenkopf 30 nur geringfügig über die in 1 oben dargestellte Vorderseite 12 des Mäklers 10 über. Somit ergibt sich nicht nur eine vergleichsweise geringe Transportlänge A sondern auch eine vergleichsweise geringe Transporthöhe B.

Claims (10)

  1. Ramm- und/oder Bohrvorrichtung mit einem Mäkler (10) sowie mit einem an dem Mäkler (10) oder an einem anderen Bauteil der Vorrichtung angeordneten Galgen/Rollenkopf (30), dadurch gekennzeichnet, dass der Galgen/Rollenkopf (30) relativ zu dem Mäkler (10) bzw. zu dem Bauteil verschiebbar gelagert ist.
  2. Ramm- und/oder Bohrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Galgen/Rollenkopf (30) relativ zu dem Mäkler (10) bzw. zu dem Bauteil stufenlos verschiebbar ist.
  3. Ramm- und/oder Bohrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mäkler (10) bzw. das Bauteil in seinem in vertikaler Position oberen Endbereich eine Führung aufweist, in der der Galgen/Rollenkopf (30) verschiebbar gelagert ist.
  4. Ramm- und/oder Bohrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Achse, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Bauteil der Vorrichtung um eine Maklerführung (20) handelt, relativ zu der der Mäkler (10) verschiebbar ist.
  5. Ramm- und/oder Bohrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Galgen/Rollenkopf (30) ein Antriebsmittel, vorzugsweise ein Hydraulikzylinder (40) befindet, mittels dessen der Galgen/Rollenkopf (30) verschiebbar ist.
  6. Trägergerät (100) mit einer Ramm- und/oder Bohrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
  7. Trägergerät (100) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ramm- und/oder Bohrvorrichtung mittels einer Verstellmechanik schwenkbar ausgeführt ist.
  8. Trägergerät (100) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägergerät (100) einen Oberwagen (110) aufweist und dass die Ramm- und/oder Bohrvorrichtung schwenkbar an dem Oberwagen (110) angeordnet ist.
  9. Trägergerät (100) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ramm- und/oder Bohrvorrichtung derart angeordnet ist, dass sie in eine horizontale Transportposition umlegbar ist.
  10. Trägergerät (100) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Galgen/Rollenkopf (30) derart verschiebbar angeordnet ist, dass er in der horizontalen Transportposition der Ramm- und/oder Bohrvorrichtung nicht oder nur unwesentlich über die Mäklervorderkante übersteht.
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