DE1298486B - Wanderpfeilerausbau fuer den untertaetigen Grubenbetrieb - Google Patents

Wanderpfeilerausbau fuer den untertaetigen Grubenbetrieb

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DE1298486B
DE1298486B DEH62082A DEH0062082A DE1298486B DE 1298486 B DE1298486 B DE 1298486B DE H62082 A DEH62082 A DE H62082A DE H0062082 A DEH0062082 A DE H0062082A DE 1298486 B DE1298486 B DE 1298486B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • E21D23/0409Aligning or guiding means for the supports or for the constitutive parts of the supports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wanderpfeilerausbau für den untertägigen Grubenbetrieb, insbesondere Strebausbau, dessen Wanderpfeiler über Mittel zum Rücken mit dem Strebförderer oder einem sonstigen Widerlager verbunden und mittels am Förderer vertikal verschwenkbar angelenkter U-förmiger Stabilisierungsglieder gegen ein Abrutschen in Einfallrichtung gesichert sind, derart, daß jeder U-förmige Stabilisierungsbügel, der mit seinem parallel zum Förderer verlaufenden Steg am Strebförderer angelenkt ist und dessen Schenkel mit dem Ausbauelement verbunden sind, Bestandteil jeweils nur eines einzigen, dadurch selbständigen Ausbaueleinents bildet und dieses mit seinen freien Schenkeln in einer sowohl ein Kippen als auch ein Abrutschen in Einfallrichtung unabhängig von benachbarten Ausbauelementen verhindernden Weise flankenseitig umgreift, nach Patent 1253 213.
  • Aufgabe des aus dem Hauptpatent hervorgehenden U-förmigen Stabilisierungsbügels ist es hauptsächlich, ein Abgleiten der Ausbauelemente in Richtung des Flözeinfallens während ihres Vorrückens zu verhindern und sie stets in exakt rechtwinkliger Lage zum Strebförderer zu halten. Um beim abschnittsweisen Vorrücken des unzerlegten Förderers die zeitweilig erforderliche, von der exakt rechtwinkligen Lage abweichende Winkelstellung zwischen Ausbauelement und Förderer zu ermöglichen, ist gemäß einer besonderen Ausführungsform des Gegenstandes des Hauptpatents vorgesehen worden, an einem der beiden Anlenkpunkte ein als Langloch ausgebildetes Führungsauge anzuordnen, um bis zu einem gewissen Grade - eine Verschwenkung.. des Förderers gegen den U-förmigen Stabilisierungsbügel in Flözebene zu ermöglichen. Nach dem Abschluß des Vorrückens des Förderes nimmt dabei allerdings jedes Ausbauelement wieder die genau rechtwinklige Lage zum Förderer ein. Das als Langloch ausgebildete Auge befindet sich an dem in Richtung des Einfallens unteren Anlenkpunkt, so daß beim Nachrücken des Ausbauelements gegen den bereits vorgerückten Förderer untär-- Einfluß -des Eigengewichts des Ausbauelements und des Flözeinfallens eine Verschwenkung des Ausbauelements gegen den Förderer nicht eintritt.
  • Für bestimmte Betriebsbechngungen kann es nun allerdings vorteilhaft oder sogar notwendig sein, daß die Ausbauelemente für längere Zeit eine bestimmte Winkellage beibehalten, die von der exakt rechtwinkligen Lage abweicht. Dies kann z. B. dann notwendig sein, wenn bestimmte Abschnitte der Abbaufront zurückbleiben und der Strebförderer infolgedessen nicht genau -geradlinig im Streb liegt. Um in diesem Fall zu gewährleisten,.daß die Rückrichtung der Ausbauelem ei q Ite' ; i > nit .' der-Richfung des Abbaufortschritts Übereinstimmt, ist es notwendig, daß ein bestimmter Winkel zwischen Strebförderer und Ausbauelement beibehalten wird, der von 900 abweichen kann. Ähnlich verhält es sich, wenn sich der Streb im Laufe der Zeit auf Grund ungünstiger Umstände schräggestellt hat und nicht mehr rechtwinklig, zur t2 Richtung des Abbaufortschritts verläuft. Weiterhin kann die Verschwenkung der Ausbauelemente gegen den Strebförderer zum allmählichen Aufwärts- oder Abwärtsrücken des Strebförderers verwendet werden. Da sich die Schenkel der U-förmigen Stabilisierungsbügel bei steilfallenden Flözen unter dem Gewicht der Ausbauelemente in Richtung des Einfallens elastisch-verformen können, kann es außerdem biswei-'len zweckmäßig sein, die U-förmigen- Stabilisierungsbügel von vornherein etwas gegen die Richtung des Einfallens zu verschwenken und dadurch dem Bügel eine gewisse Vorspannung zu geben, so daß sich die Ausbauelemente beim Vorrücken iin Endeffekt wieder rechtwinklig zum Förderer bewegen. Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung einen Wanderpfeilerausbau gemäß dem Hauptpatent derart weiterzubilden, daß es sich auch für die oben geschilderten Betriebszustände eignet.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Wanderpfeilerausbau für den untertägigen Grubenbetrieb, insbesondere Strebausbau, dessen Wanderpfeiler über Mittel zum Rücken mit dem Strebförderer oder einem sonstigen Widerlager verbunden und mittels am Förderer vertikal verschwenkbar angelenkter U-föriniger Stabilisierungsglieder gegen ein Abrutschen in Einfallrichtung gesichert sind, derart, daß jeder U-förmige Stabilisierungsbügel, der mit seinem parallel zum Strebförderer verlaufenden Steg am Strebförderer angelenkt ist und dessen Schenkel mit dem Ausbauelement verbunden sind, Bestandteil jeweils nur eines einzigen, dadurch selbständigen Ausbauelements bildet und dieses mit seinen freien Schenkeln in einer sowohl ein Kippen als auch ein Ab- rutschen in Einfallri#hlung unabhängig von benachbarten Ausbauelementen verhindernden Weise flankenseitig umgreift, nach Patent 1253 213, wobei sich dieser Wanderpfeilerausbau dadurch kennzeichnet, daß an einem der beiden Anlenkpunkte zwischen dem Steg des U-förmigen Stabilisierungsbügels und dem Strebförderer ein Verstellorgan von einstellbarer Länge angeordnet ist.
  • Durch die Anordnung dieses Verstellorganes ist die Möglichkeit eröffnet, den U-förmigen Stabilisierungsbügel in einem bestimmten, einstellbaren Winh1 relativ zum Förderer festzulegen, je nachdem, wie es den gerade vorliegenden Erfordernissen des Betriebes entspricht. Somit kann der Wanderl5feilerausbau gemäß dem Hauptpatent nunmehr auch in den obengenannten schwierigen--Betriebsfällen zum Einsatz kornmei).
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist als Verstellorgan eine Verstellasche vorgesehen, die mehrere in einer senkrecht zum Förderer verlaufenden Reihe angeordnete Bohrungen aufweist, -über die sie mit Hilfe einsteckbarer Steckbolzen -einerseits. an dem -mit Bohrungen versehenen Kupplungsflainsch des Strebförderers und andererseits an einer der beiden mit Bohrungen versehenen Kupplungslaschen des Steg ges bei verschiedenen Winkelstellungen--zwischen Steg und Förderer festlegbar ist. Ein derartiges laschenförnliges Ver--stellorgan ist nicht hur- mit einfachen Mitteln sowie billig herstellbar, sondern auch besonders widerstandsfähig unter den im untertägigen Grubenbetrieb herrschenden rauhen Arbeitsbedingungen, was sich vorteilhaft im Hinblick auf die Lebensdauer des Verstellorgans und seine Reparaturhäufigkeit auswirkt.
  • Zweckmäßig ist die Verstellasche als Winkelstück ausgebildet, das sich wahlweise der in Richtung des Einfallens unteren Kupplungslasche des Steges oder der oberen Kupplungslasche des Steges zuordnen läßt. Dadurch ist es möglich, die Zahl der für eine Strebausrüstung bereitzuhaltenden Verstellaschen gering zu halten, da dadurch eine einzige Verstellasche für je einen U-förmigen Stabilisierungsbügel ausreicht. Die Kupplungslaschen am Steg des Stabilisierungsbügels sind zweckmäßig als doppelte, laschenförmige Ansätze zweier den Steg in an sich bekannter Weise umgreifenden Augen ausgebildet und umgreifen wahlweise den Kupplungsflansch des Strebförderers oder die Verstellasche von oben und unten.
  • Um die Abstufungen der einstellbaren Winkel möglichst klein zu halten, ist weiterhin vorgesehen, daß die Bohrungen in der Verstellasche in mehreren Reihen und/oder versetzt zueinander angeordnet sind.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels, teils schematisch, veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Wanderpfeiler mit einem Ausschnitt aus einem Strebförderer, F i g. 2 eine Seitenansicht zu F i g. 1.
  • Der Wanderpfeiler 1 besitzt eine Grundplatte 2, auf der vier hydraulische Stempel angeordnet sind. Weiterhin ist mit der Grundplatte 2 des Wanderpfeilers 1 über Schubstangen 4 ein torbogenartig ausgebildeter Fuß für zwei weitere hydraulische Grubenstempel 6, den Vorbaustempeln, verbunden. Die auf den Stempeln 3 und 6 aufliegenden Kopfplatten und Kappen sind in der Zeichnung nicht erkennbar. Weiterhin ist an der Grundplatte 2 des Wanderpfeilers ein doppeltwirkender hydraulischer Rückzylinder 7 befestigt, dessen Kolbenstange durch den torbogenförrnigen Fuß 5 der Vorbaustempel 6 hindurchtritt.
  • Der U-förmige Stabilisierungsbügel ist in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 9 versehen. Er besteht aus einem Steg 10 sowie zwei gegen den Steg rechtwinklig abgebogenen Schenkeln 11 und 12.
  • Wie die Zeichnung weiterhin erkennen läßt, greift die Kolbenstange des Rückzylinders 7 über eine Kupplungslasche 13 an den Steg 10 bzw. ein den Steg 10 umkleidendes Rohr des Stabilisierungsbügels 9 an. Die Kupplungslasche 13 kann in vertikaler Ebene mehrere Verstellöffnungen aufweisen, mit denen sich die Kolbenstange 7 lösbar kuppeln läßt.
  • Mit 14 ist ein Strebförderer bezeichnet, der einen in seiner Längsrichtung verlaufenden Kupplungsflansch 15 aufweist. Der Kupplungsflansch 15 besitzt im Abstand zueinander angeordnete Bohrungen 15a.
  • Mit dem Bezugszeichen 16 bzw. 17 sind Augen bezeichnet, die den Steg 10 bzw. das diesen umschließende Rohr umgreifen und mit dem Steg bzw. dem Rohr beispielsweise durch Schweißen oder Klemmsitz verbunden sind. Die Augen 16 bzw. 17 besitzen laschenförmige Ansätze 16 a bzw. 17 a, die mit Bohrungen 16 b bzw. 17 b versehen sind.
  • Wie insbesondere aus F i 1 hervorgeht, ist bei der aus der Zeichnung ersichtlichen Stellung des U-förmigen Stabilisierungsbügels 9 das in Richtung des Einfallenden X obenliegende Auge 17 b über seine laschenförmigen Ansätze 17 a mit dem Kupplungsflansch 15 des Strebförderers 14 lösbar, beispielsweise durch einen Einsteckbolzen, eine Schraube od. dgl. verbunden.
  • Demgegenüber ist zwischen den laschenförnügen Ansätzen 16 a des in Richtung des Einfallenden X untenliegenden Auges 16 und dem Kupplungsflansch 15 des Strebförderers 14 eine winkelförmige Verstelllasche 18 angeordnet, die einerseits mit dem Kupplungsflansch 15 des Strebförderers 14 und andererseits mit den laschenförinigen Ansätzen 16 a des Auges 16 lösbar gekuppelt ist. Hierzu weist die Verstellasche 18 mehrere Bohrungen 18 a auf, durch welche sich die Verstellasche 18 mit dem Förderer bzw. dem Auge 16 über Einsteckbolzen, Schrauben od. dgl. lösbar verbinden läßt.
  • Aus F i g. 1 der Zeichnung ist ferner erkennbar,. daß die Bohrungen 18 a in einer etwa senkrecht zum Förderer verlaufenden Reihe liegen, so daß, je nachdem, mit welcher der Bohrungen 18 a der Verstelllasche 18 die laschenförmigen Ansätze 16 a des Auges 16 gekuppelt sind, der U-förmige Stabilisierungsbügel 9 und damit auch der Wanderpfeiler 1 eine feste Winkellage zum Förderer 14 einnehmen. Bei der aus der Zeichnung ersichtlichen Stellung des Wanderpfeilers 1 bzw. des U-förmigen Stabilisierungsbügels 9 ist der U-förmige Stabilisierungsbügel 9 um den Winkel* mit seinem Steg 10 zu dem Kupplungsflansch 15 des Strebförderers 14 geneigt angeordnet. Hierdurch weisen die Schenkel 11 bzw. 12 des U-förmigen Stabilisierungsbügels in Richtung des Ansteigens Y. Es ist jedoch auch möglich, die Verbindungselemente zwischen der Verstellasche 18 einerseits und dem Kupplungsflansch 15 andererseits sowie den laschenförnügen Ansätzen 16 a des Auges 16 mit wenigen Handgriffen zu lösen und die Verstellasche um ihre Längsachse um 180' zu drehen und danach zwischen den laschenförmigen Ansätzen 17 a und dem Kupplungsflansch 15 einzuschalten. Die laschenförmigen Ansätze 16 a werden in diesem Fall mit dem Kupplungsflansch 15 unmittelbar verbunden. Dadurch wird der U-förmige Bügel 9 und der ihm zugeordnete Wanderpfeiler in die entgegengesetzte Richtung, d. h. in Richtung des Einfallens X, um einen entsprechenden Winkel verschwenkt.
  • Entgegen der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsform können auch mehr als drei Bohrungen 18 a in der Verstellasche 18 vorgesehen sein. Außerdem ist es möglich, diese Bohrungen 18 a versetzt zueinander anzuordnen, um den Stufensprung zwischen den einzelnen einstellbaren Winkeln oc möglichst gering zu halten. Außerdem ist es denkbar, statt der Verstellasche 18 zwischen den laschenförmigen Ansätzen 16 a und dem Kupplungsflansch 15 ein Element einzuschalten, das eine stufenlose Verstellung bzw. Verschwenkung des U-förmigen Stabilisierungsbügels 9 ermöglicht. Hierzu eignet sich beispielsweise ein durch ein Druckmittel beaufschlagbarer doppeltwirkender Verstellzylinder oder eine Schraubspindel.
  • Aus F i g. 2 geht hervor, wie die laschenförmigen Ansätze 17 a des Auges 17 den Kupplungsflansch 15 des Strebförderers 14 umgreifen. In gleicher Weise können sie auch die Verstellasche 18 umgreifen, wenn sie an dieser Kupplungslasche des Steges vorgesehen ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Wanderpfeilerausbau für den untertägigen Grubenbetrieb, insbesondere Strebausbau, dessen Wanderpfeiler über Mittel zum Rücken mit dem Strebförderer oder einem sonstigen Widerlager verbunden und mittels am Förderer vertikal verschwenkbar angelenkter U-förmiger Stabilisierungsglieder gegen ein Abrutschen in Einfallrichtung gesichert sind, derart, daß jeder U-förmige Stabilisierungsbügel, der mit seinem parallel zum Strebförderer verlaufenden Steg am Strebförderer angelenkt ist und dessen Schenkel mit dem Ausbauelement verbunden sind, Bestandteil jeweils nur eines einzigen, dadurch selbständigen Ausbauelements bildet und dieses mit seinen freien Schenkeln in einer sowohl ein Kippen als auch ein Abrutschen in Einfallrichtung, unabhängig von benachbarten Ausbauelementen, verhindernden Weise flankenseitig umgreift, nach Patent 1253213, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der beiden Anlenkpunkte zwischen dem Steg (10) des U-förmigen Stabilisierungsbügels (9) und dem Strebförderer (14) ein Verstellorgan von einstellbarer Länge angeordnet ist.
  2. 2. Wanderpfeilerausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellorgan als Verstellasche (18) ausgebildet ist, die mehrere in einer senkrecht zum Förderer verlaufenden Reihe angeordnete Bohrungen (18 a) aufweist, über die sie mit Hilfe einsteckbarer Steckbolzen einerseits an dem mit Bohrungen (15 a) versehenen Kupplungsflansch (15) des Strebförderers (14) und andererseits an einer der beiden mit Bohrungen (16 b bzw. 17 b) versehenen Kupplungslaschen (16 a bzw. 17 a) des Steges (10) bei verschiedenen Winkelstellungen (a) zwischen Steg (10) und Strebförderer (14) festlegbar ist. 3. Wanderpfeilerausbau nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellasche (18) als Winkelstück ausgebildet ist, das sich wahlweise an der in Richtung des Einfallens (X) unteren Kupplungslasche (16 a) oder der oberen Kupplungslasche (17 a) zuordnen läßt. 4. Wanderpfeilerausbau nach Ansprach 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungslaschen (16 a bzw. 17 a) als doppelte, laschenförmige Ansätze zweier den Steg (10) in an sich bekannter Weise umgreifenden Augen (16 bzw. 17) ausgebildet sind und wahlweise den Kupplungsflansch (15) des Strebförderers (14) oder die Verstellasche (18) von oben und unten umgreifen. 5. Wanderpfeilerausbau nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (18 a) in der Verstellasche (18) in mehreren Reihen und/oder versetzt zueinander angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4330226A (en) * 1979-10-24 1982-05-18 Herman Hemscheidt Maschinenfabrik Gmbh & Co. Roof-support distancing apparatus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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None *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4330226A (en) * 1979-10-24 1982-05-18 Herman Hemscheidt Maschinenfabrik Gmbh & Co. Roof-support distancing apparatus

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