DE767065C - Anschlusskopf fuer Schmiergeraete - Google Patents

Anschlusskopf fuer Schmiergeraete

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DE767065C
DE767065C DEM147899D DEM0147899D DE767065C DE 767065 C DE767065 C DE 767065C DE M147899 D DEM147899 D DE M147899D DE M0147899 D DEM0147899 D DE M0147899D DE 767065 C DE767065 C DE 767065C
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DE
Germany
Prior art keywords
ball
nipple
connection head
seal
joint
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Expired
Application number
DEM147899D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Oldewurtel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Metallwerk Windelsbleiche G M
Original Assignee
Metallwerk Windelsbleiche G M
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Publication date
Application filed by Metallwerk Windelsbleiche G M filed Critical Metallwerk Windelsbleiche G M
Priority to DEM147899D priority Critical patent/DE767065C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE767065C publication Critical patent/DE767065C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N21/00Conduits; Junctions; Fittings for lubrication apertures
    • F16N21/04Nozzles for connection of lubricating equipment to nipples

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Anschlußkopf für Schmiergeräte Die Erfindung bezieht sich auf einen Anschlußkopf für Schmiergeräte, insbesondere Schmierpressen mit Stoß- oder Pumpbetätigung.
  • Schmierpressen und Schmiergeräte, welche durch Stoßwirkung oder Pumpen betätigt werden, werden in der Regel durch Anhaltenippel lose mit der Schmierstelle verbunden.' Diese Nippel weisen z. B. einen Kopf in Kugelform auf, der auf den Kreisrand der Mündung des anderen Teiles sich auflegen kann. Diese lose Verbindungseinrichtung ist nicht verwendbar, wenn die Schmierstelle mit einem der bekannten Flachkopfnippel versehen ist. In solchen Fällen war es bisher erforderlich, eine Muffenkupplung oder z. B. eine ebenfalls bekannte Gabelkupplung zu verwenden, die dann entweder starr oder gelenkig mit der Stoßstange bzw. dem Rohrende der Stoßpresse verbunden werden mußte. Der Flachkopfnippel wurde in diesem Fall seitlich in die Kupplungsgabel eingerückt. Bei einer starren Verbindung zwischen Stoßpresse und Kupplungsgabel kann man naturgemäß die Presse nur beschränkt zur Anwendung bringen, vor allem dann, wenn der Nippel sich an schwer zugänglichen Stellen befindet. Es ist deshalb vorgeschlagen worden, den Anschlußkopf mit Gabelführung zweiteilig auszuführen und die beiden Teile durch ein Gelenk oder Scharnier miteinander zu verbinden. Damit ist zwar die Möglichkeit gegeben, die Stoßpresse in einem veränderlichen Winkel zur Ebene der Gabelkupplung und der Nippeloberfläche anzusetzen, da aber die Achse des Scharniergelenkes der Kupplung außerhalb der Achse des Schmiernippels liegt, entstehen während der Pumpbewegung, insbesondere beim Niederdrücken der Presse Klemmungen, die das Abheben und Undichtwerden der Kupplung und der Gelenkverbindungen hervorrufen. Ein weiterer Nachteil dieser Lösung ist die geringe Zuverlässigkeit der Verbindung zwischen Gabel und Flachkopf, die sich während der Pumpbewegung gegeneinander verschieben können und dann die Durchgangsöffnungen für den Fett- oder Öldurchgang mehr oder weniger versperren.
  • Die Erfindung will diesem -Mangel bei Verwendung eines mit Kugelgelenk versebenen Anschlußkopfes abhelfen, dadurch, daß die Kupplung unmittelbar an der Gelenkkugel sitzt, zu deren Lagerung eine an dem Schmiergerät befestigte Schale 2 mit kugeliger Innenfläche zusammen mit einer an sie ansetzbaren Ringschale 3 mit ebenfalls kugeliger Innenfläche dient. Bei dieser Ausbildung des an der starren Stoßstange des Schmiergerätes, g. B. an dem Hochdruckzylinder einer Schmierpresse, befestigten Anschlußkopfes kann man durch Aufsetzen auf einen Machkopfnippel eine zuverlässige Verbindung herstellen, bei der sich der Anschlußkopf und damit das Schmiergerät oder die Stoßpresse nach allen Seiten in weiten Grenzen schwenken läßt. Dabei verläuft die Achse des Schmiergerätes und der starren Schmierstoffzuleitung in allen Lagen durch den Mittelpunkt der Kugel, weil der =Mittelpunkt der Gelenkverbindung zwischen Anschlußkugel und des sie umfassenden Außenkörpers auf der Achse des Schmiergerätes liegt. In allen Stellungen des verbindenden Außenkörpers, in denen der Durchgang durch die innere Kugel mit der Zuleitung noch in Verbindung steht, wird die Richtung der Stoßkraft immer durch den Mittelpunkt der Gelenkverbindung der Kupplung gehen, so daß Klemmwirkungen wegfallen und nicht zu befürchten ist, daß die Kupplung sich während der Betätigung des Schmiergerätes oder der Stoßpresse abheben kann.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen des neuen Anschlußkopfes dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die eine Ausführung in Mittellage und senkrechtem Schnitt durch die Achse, Abb. 2 veranschaulicht in entsprechender Darstellung eine abgeänderte Ausführungsform, Abb.3 eine dritte Ausführungsform, bei der die Kugel mit einer Gabelführung eingerichtet ist; Abb. .I ist eine Draufsicht auf einen Schnitt nach Linie A-A der Abb. 3.
  • Der Anschlußkopf besteht aus einem Kugelgelenk, dessen Kugel 5 die dichte Verbindung zwischen dem Flachkopfschmiernippel4 und dem starren Rohr i des Schmiergerätes bzw. der Stoßpresse herstellen soll. Der die Verbindung zwischen dem Rohr i und der Kugel herstellende andere Teil des Gelenk: bestellt, wie Abb. i zeigt, aus zwei hohlkugelig im gleichen Radius ausgedrehten Sclialeil 2 und 3, die durch Verschrauben oder in beliebiger anderer Weise miteinander verbunden sind. Die Schale 2 kann an dem starren Rohr i fettdicht befestigt werden. z. B. durch Aufschrauben oder Löten. Die Kugel 5 besitzt in ihrem oberen Teil eine Ausdreliung, in welche in der Ausführungsform nach Abb. i eine als Hohlkörper ausgebildete Dichtung 6 eingesetzt ist. Diese Dichtung bestellt z. B. aus einer Manschette aus Gummi. Leder o. dgl., deren Umbiegungen an beiden Enden durch eine innere Spiralfeder 7 auf die Innenwand der sie umgebenden Teile gepreßt werden. Im oberen Teil drückt die Feder den umgebogenen Rand der Manschette auf die Innenkugelfläche der Außenschale 2, im unteren Teil auf eine Absetzung der Kugel. Eine scheibenförmige Dichtung S ist zwischen Flachkopfnippel.I und einer Ausdrehung des Kugelkopfes 5 angeordnet. Sie wirkt als Dichtung der Kupplung auf die Oberfläche des Flachkopfnippels. Unterhalb dieser Dichtungsscheibe ä ist in einer Ausdreliung der Kugel ein Federring g eingelegt, dessen Aufgabe es ist, sich beim Aufsetzen des Anschlußkopfes auf den Flachkopfnippel unter den Randflansch des Nippels zu legen und diesen gegen die Dichtungsscheibe 8 zu drükken bzw. an der Kugel 5 festzuhalten.
  • Aus der Darstellung in der Zeichnung ist ersichtlich, daß die Mündung in dem Kanal der Kugel in ihrem Durchmesser so bemessen ist, daß der Randflansch des Flachkopfnippels durchgleiten kann, wobei er den Federring zunächst zurückdrängt, um sich gegen die Dichtungsscheibe 8 zu legen. Die Öffnung in der unteren Schale 3 ist noch etwas größer gehalten. Sie begrenzt die Ausschwenkbarkeit des Schmiergerätes oder der Presse über der Kugel 5 bzw. über dem N ippelkopf 4. Die als Hohlkörper ausgebildete Dichtung 6 besitzt in ihrem oberen Teil eine Öffnung, die so groß ist, daß in allen Schwenklagen der Kugelgelenkverbindung der Durchgangskanal des Rohres i mit dein Durcligaiig zum Schmiernippel in Verbindung steht. Auf diese `'eise ermöglicht der Anschlußkopf eine Neigung der Achse des Schmiergerätes zur Achse der mit der Achse des Nippels oder des Schmierloches zusammenfallenden Mittelachse der Kugel in weiten Grenzen, die sich im Mittelpunkt der Kugel schneiden.' Beim Aufsetzen stellt zunächst die Feder 7 die Abdichtung an der Innenflärche der Außenschale her und die Scheibe 8 die Abdichtung auf der Oberfläche des Nippels. Mit zunehmendem Druck unterstützt der innere Fettdruck die Abdichtung sowohl der Scheibe auf dem Nippelkopf als auch der Manschette auf der Kugelkalotte 2, so daß eine einwandfreie Dichtung zwischen Anschlußkopf und Schmiernippel in jeder Lage gesichert ist.
  • In der Ausführungsform nach Abb. 2 werden an Stelle der beiden Dichtungen 6 und 8 eine einzige gemeinsame Dichtung io verwendet. Die Ausdrehung der Kugel 1q. ist so geformt, daß sie einen entsprechend gestalteten Dichtungskörper io aufnehmen kann, der in seinem unteren Teil durch einen Einsatzring 12 versteift und abgestützt wird, auf den sich ein Federring i i legt, welcher den oberen Randteil der Dichtung io auf die innere kugelige Oberfläche der Außenschale 2 drückt. Der untere Teil der Dichtung io umgreift den Ring 12 und legt sich beim Aufsetzen des Anschlußkopfes gegen die Nippeloberfläche des Flachkopfnippels. Unterhalb dieser Dichtung ist, wie vorher beschrieben, wieder ein Federring 13 eingelegt, der den Nippelkopf nach dem Aufsetzen festhält. Durch den Druck des Schmierstoffes, der durch die obere größere Öffnung in den Dichtungshohlkörper io eintritt, legen sich dessen Umbiegungen am oberen Ende gegen die Kugeloberfläche der Schale :2 und am unteren Ende auf die Oberfläche des Nippels, so daß auch hier wiederum die Durchgangsstellen wirksam abgedichtet sind. Die Handhabung und Wirkung dieser Ausführungsform ist die gleiche wie vorher beschrieben.
  • In der Darstellung nach Abb. 3 zeigt der Anschlußkopf im wesentlichen die gleiche Ausbildung wie in Abb. 2. Nur ragt der untere Teil der Kugel 15 aus der Hohlkugelfassung 2, 3 heraus, ist an dieser Stelle vorteilhaft abgeflacht und als Gabelführung ausgebildet, wie das in Abb. q. im Querschnitt veranschaulicht ist. Die Kugel selbst enthält wiederum eine Dichtungsmanschette 16, die durch einen Federring 17 und einen Stützring 18 gehalten bzw. angelegt wird. Die obere Mündung der Dichtungsmanschette und die Öffnung -der Außenschale 3 sind so gestaltet, daß eine Schwenkung nach dem Einsetzen des Anschlußkopfes in weiten Grenzen stattfinden kann. Auch hier schneiden sich die Achsen des Anschlüßrohres i und des Nippels bzw. des Schmierloches beim Schwenken im Mittelpunkt der Kugel 15. Die Wirkungsweise ist die gleiche wie vorher beschrieben. Nur wird hier der Anschluß durch überziehen der Kupplungsgabel über den Flachkopfnippel hergestellt. Man kann dabei die Fassung 2 mit dem Stoßrohr i in die Lage schwenken die für die Pumpbewegung die zweckmäßigste ist.
  • Alle drei Kupplungen lassen sich "an jeden flach ausgebildeten Schmierkopf anschließen. An Stelle der an den Rändern umgebogenen Dichtungsscheiben können auch andere Dichtungsscheiben von geeigneter Gestaltung Verwendung finden. Ebenso kann die Anschlußmündung der Innenkugel und die Dichtung so ausgebildet werden, daß sich gleichzeitig Flachkopfnippel und andere Nippel mit diesem Anschlußkopf kuppeln lassen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit Kugelgelenk versehener Anschlußkopf für Schmiergeräte zum Kupplungsanschluß an Flachkopfnippel, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung unmittelbar an der Gelenkkugel sitzt, zu deren Lagerung eine an dem Schmiergerät befestigte Schale (2) mit kugeliger Innenfläche zusammen mit einer an sie ansetzbaren Ringschale (3) mit ebenfalls kugeliger Innenfläche dient.
  2. 2. Anschlußkopf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kugel (5) des Gelenkes eine die Schmierbohrung umgebende Dichtungsmanschette eingebettet ist, die mit dem einen Rande auf der Innenfläche der an dem Schmiergerät befestigten Schale (2) schleift.
  3. 3. Anschlußkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmierbohrung der Kugel (5) an der oberen und unteren Seite erweitert ist und daß die zwischen beiden Erweiterungen verbleibende Trennwand je einer in die Kugel eingebetteten Dichtung als Auflage dient, während iri einer unterhalb der unteren als Scheibe ausgebildeten Dichtung vorgesehenen Aussparung ein Federring (9) angeordnet ist, der den Randflansch des sich an die untere Dichtung anlegenden Flachkopfnippels (q.) von unten her umfaßt. q..
  4. Anschlußkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Erweiterung der Kugel (5) sich unter Verjüngung bis zur unteren Erweiterung erstreckt und eine entsprechend geformte, einen Hohlkörper (io, 16) bildende Dichtung aufnimmt, die durch einen inneren Stützring (i2) und einen Federring (ii) oben gegen die Innenfläche der oberen Schale (2) und unten auf die Oberfläche des Nippels (q.) gedrückt wird.
  5. 5. AnschluBkopf nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkkugel (5) in ihrem unteren Teil unter der Ringschale (3) herausragend als zur Aufnahme des Nippelkopfes (4) dienende Gabelführung ausgebildet ist. ZurAbgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden Britische Patentschriften Nr. 238 555, 249 548; USA.-Patentschrift Nr. 1947 2o8.
DEM147899D 1940-05-31 1940-05-31 Anschlusskopf fuer Schmiergeraete Expired DE767065C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB238555A (en) * 1924-08-13 1925-11-05 Tecalemit Ltd Pipe joint particularly for lubrication systems
GB249548A (en) * 1925-03-18 1927-05-19 Tecalemit Ltd Improvements relating to quick-connection conduit unions for use in lubrication and like systems
US1947208A (en) * 1933-04-20 1934-02-13 Lincoln Eng Co Coupling

Patent Citations (3)

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