DE767049C - Verfahren zum Herstellen von einraeumigen Grossraumlagerbehaeltern - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von einraeumigen Grossraumlagerbehaeltern

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DE767049C
DE767049C DEM147385D DEM0147385D DE767049C DE 767049 C DE767049 C DE 767049C DE M147385 D DEM147385 D DE M147385D DE M0147385 D DEM0147385 D DE M0147385D DE 767049 C DE767049 C DE 767049C
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flanges
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BWS Technologie GmbH
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Maschinenfabrik Buckau R Wolf AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12HPASTEURISATION, STERILISATION, PRESERVATION, PURIFICATION, CLARIFICATION OR AGEING OF ALCOHOLIC BEVERAGES; METHODS FOR ALTERING THE ALCOHOL CONTENT OF FERMENTED SOLUTIONS OR ALCOHOLIC BEVERAGES
    • C12H1/00Pasteurisation, sterilisation, preservation, purification, clarification, or ageing of alcoholic beverages
    • C12H1/22Ageing or ripening by storing, e.g. lagering of beer

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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von einräumigen Großraumlagerbehältern Die Erfindung betrifft Großraumlagerbehälter für Bierbrauereien u. dgl., deren Innenfläche mit einer Schutzschicht aus Emaille oder eingebranntem Lack versehen ist.
  • Es sind' bereits Großraumlagerbehälter bekannt, die durch Übereinanderstellung mehrerer kleinerer Einzelbehälter gebildet sind. Die Herstellung solcher kleinerer Behälter macht keine Schwierigkeiten, der daraus gebildete Großraumbehälter erfordert aber zu seiner Aufstellung eine große - Raumhöhe. Derartige Großraumbehälter sind daher für Brauereien, wo die Behälter in den niedrigen Kellerräumen untergebracht werden müssen, nicht brauchbär. Bei Großbrauereien besteht dagegen ein Bedürfnis nach Großraumlagerbehältern, die in die Keller einzulagern sind und deren Größe über das Maß der größten in einem Stück zu emaillierenden oder mit Lack einzubrennenden Tanks hinausgeht. Es kommen hierfür also liegende Behälter von großer Länge in Frage. Bis jetzt wurde diesem Bedürfnis dadurch entsprochen, däß Tanks als sogenannte Ringtanks verlegt wurden, deren einzelne Schüsse, die beispielsweise eine Länge von 1,40 bis r,8o m hatten, durch Verschraubung aneinander gereiht wurcten, bis der beabsichtigte Inhalt des Lagergefäßes erreicht war. Bei diesen Verschraubungen wurde die Dichtung durch Guinmi oder durch Zwischenlage einer "Zinndichtung hergestellt. Beide: Baustoffe sind sehr kostspielig und zeitweise sehr schwer erhältlich. Die Verbindung der Schüsse durch Verschraubung mit eingelegter Dichtung hat ferner den großen Nachteil, daß infolge der erlieblichen Beanspruchung durch (las Gewicht des Behälters und seines Inhalts leicht LTndichtigkeiten auftreten können.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß die einzelnen, mit angeschweißten Flanschen versehenen Schüsse mit der größten Länge hergestellt werden, die der zum Brennen verwendete Ofen zuläßt, und die fertiggestellten Schüsse nach der Emaillierung oder dem Einbrennen des Lackes durch Schweißung der äußeren Stoßfuge der Flansche miteinander verbunden werden. Dabei soll während der Schweißung zwischen der zu schweißenden Ringnaht und @ dem Mantel der Schüsse ein Kühlmittel hindurchgeführt werden. Zu dem Zwecke sind die Flansche an den Enden der Schüsse so ausgebildet, daß die aneinanderstoßenden Dichtungsflächen je zweier aufeinanderfolgender Schüsse über der Dichtungsfuge am äußeren Umfang eine Rinne bilden, die zur Aufnahme der Schweißraupe dient, und auf der Innenfläche des Behälters eine Rinne bilden, die mit einem gegen die zu lagernde Flüssigkeit unempfindlichen. Dichtungsmittel ausgefüllt wird. Dabei kann die Rinne zwischen den Dichtungsflächen der Flansche auf der Innenfläche des Behälters schwalbenschwanzförmig hinterschnitten sein und mit einer Einlage aus Weichmetall, insbesondere Kupfer, ausgefüllt und v erstemmt werden. Ferner sind die Stirnflächen der-Ringflansche mit zwei gleichmittigen Leisten versehen, zwischen denen bei zwei zusammenstoßenden Flanschen ein ringförmiger Hohlraum zur Aufnahme des Kühlmittels und nach beendeter Schweißung des Füllmittels gebildet wird. Schließlich sollen die über die Dichtungsleisten der Flansche seitlich hervorstehenden Ränder derselben mit Schraubenlöchern für die Schrauben zum Zusammenziehen der Flansche vnr dem Verscliwei13en versehen sein.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausfiihrungsheispiel des Erfindungsgegenstands dargestellt.
  • Abb. r zeigt eine Seitenansicht und Abb.2 eine Stirnansicht eines Großraumlagerbehälters ; Abb.3 zeigt einen Schnitt durch die Ver-1)indung der einzelnen Schüsse; Abb.4 zeigt eine andere Ausführungsform im Teilschnitt; A1)1).5 zeigt eine Stirnansicht dazu. Der dargestellte Tank i@esteht aus den bei-,len I:ndscüü@:en .-i und eimin 1,Iittelschui) ß. J@rfinilungsemäfi «erden die einzulnen Scliüae mit der größten Länge liergestcllt. die der zum Brennen der Emaille oder Hinbrennen des Lackes verwendete Ofen zuläE.it. Dabei werden die Endschüsse A gleich mit Gien angeschweißten Böden r versehen. lach dein Brennen der Schüsse «-erden sie an ihrer Lagerstelle (furch Schweißen verbunden. Zu diesem Zweck werden an die Enden der Schüsse Winkelflansche 2 angeschweißt, die auf ihren Stirnflächen mit zwei gleichmittigen Dichtungsleisten 3 bzw. 4 versehen sind. Die von den Stirnflächen der Dichtungsleisten gehildeten aneinanderstoßenden Diclitungsfläclien je zweier aufeinanderfolgender Schüsse bilden über der Dichtungsfuge 5 am äußeren 'Umfange eine Rinne 6, die zur Aufnahme der Schweißraupe dient. Im Inneren des Behälters bilden die Dichtungsflächen eine Rinne 7, die mit einem gegen die zu lagernde Flüssigkeit unempfindlichen Dichtungsmittel, z. B. einbrennbarem Lack, ausgefüllt sind. Diese Fuge kann auch schwaIbenschwanzförmig hinterschnitten sein und wird dann mit einer Einlage aus Weichmetall, z. B. Kupfer, ausgefüllt und verstemmt. Zwischen den Diclitun-sleisten 3 und .l ist ein ringförmiger Hohlraum 8 gebildet, von dem mehrere Öffnungen g nach außen führen, die durch Schrauben io verschlossen «erden können. Die über die Dichtungsleisten 3 nach außen vorstellenden Ränder r r der Ringflansche sind mit Schraubenlöchern 12 versehen.
  • Die fertiggestellten und gebrannten Tankschüsse werden auf den Lagerklötzen 13 (Abl). r und 2) ausgerichtet und durch Schraubbolzen r.1 (Abb. 3), die durch die Schraubenlöcher 12 der Winkelflansche 2 gezogen werden, miteinander verschraubt, wobei die Dichtungsflächen der Flansche fest gegeneinander gezogen werden. Darauf werden die Schüsse durch eine Schweißraupe in der äußeren Rinne 6 miteinander verschweißt. wobei durch den Kühlraum 8 ein Kühlmittel, Wasser oder Preßluft, geführt wird, um ein al)1)latzen der inneren Schutzschicht de: Tanks zu vermeiden. Die Schraubenbolzen 14 werden bei der Verschweißung wieder entfernt, so daß der Zusammenhang der Schüsse nur durch die Schweißnähte zwischen den Flanschen gebildet wird. Der Hohlraum 8 wird nach der Verschweißung finit einem Füllmittel. z. 13. Zement, ausgefüllt. Schließlich wird (Nie Minne 7 an der Innenfläche in der bereits beschriebenen Weise ausgefüllt.
  • Die Bauweise der Tanks nach der Isrfitidung 1)ietet den Vorteil, daß Tanks von beliebigem Fassungsraum gebaut werden können, (Nie ohne jede Schraui)dichtung sind. Durch die Herstellung der einzelnen Schüsse in ni<iglichst großen Stücken wird eine Matte liiiientläche erreicht, die nur wenige iin übrigen auch verdeckte und mit den InnentläcIien der Schüsse ausgeglichene Fugen enthält. Durch den Einhau großer Tanks an Stelle von mehreren kleinen wird auch- an Zubehör; z. 13. Einrichtungen zumAnzeigen des Flüssigkeitsstands, Druckanzeiger, @Jannlöchern, Ein= und Auslaßorganen für die zu lagernde Flüssigkeit gespart, da jeder Tank nur mit einem Satz dieser Einrichtungen versehen zu sein braucht.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von einräumigen, innen emaillierten oder mit eingebranntem Lack versehenen Größraumlagerbehältern aus einzelnen mit Flansche ausgestatteten Schüssen, dadurch gekennzeichnet, daß die mit angeschweißten Flanschen versehenen, in größtmöglicher Länge hergestellten Schüsse zunächst emailliert oder durch Einbrennen vonLack mit einer Innenschutzschicht ausgekleidet und dann durch Schweißun.g der äußeren Stoßfuge der Flansche miteinander verbunden werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß während der Schweißung zwischen der zu schweißenden Ringnaht und dem Mantel der Schüsse ein Kühlmittel hindurchgeführt wird.
  3. 3. Ausbildung der Schüsse zur Herstellung von einräumigen Großraumlagerhehältern nach dem Verfahren der Ansprüche i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche an den Enden der Schüsse so ausgebildet sind, daß die aneinanderstoßenden Dichtungsflächen je zweier aufcinanderfolgender -Schüsse über der Dichtungsfu-e ain äußeren >ü anfange eine Finne bilden, die zur Aufnahme der Scliweiliraul)r dient. und auf der Inne#niläche des I')ehälters eine Rinne bilden, die mit einem fegen ciie zu lagernde Flüssigkeit unempfindlichen Dichtungsmittel wird.
  4. Ausbildung der Schüsse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne zwischen den-Dichtungsflächen der Flansche auf der Innenfläche des Behälters zur =\ufnahrne einer verstemmbaren Einlage aus Weichmetall, insbesondere Kupfer, schwalbenschwanzförmig hinterschnitten ist.
  5. 5. Ausbildung der Schüsse nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, ` daß die Stirnflächen der Ringflansche mit zwei gleichmittigen Leisten versehen sind, zwischen denen. bei zwei zusammenstoßenden Flanschen ein ringförmiger Hohlraum zur Aufnahme des Kühlmittels und nach beendeter Schweißung des Füllmittels gebildet wird.
  6. 6. Ausbildung der Schüsse nach Anspruch. 2 bis .1, dadurch gekennzeichnet. daß die Flansche mit über die Dichtungsleisten nach außen vorstehenden Rändern mit Schraubenlöchern für die Schrauben zum Zusammenziehen der Flansche vor dem Verschweißen versehen sind. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften `r. 55 788, 263 235, .335 781; schweizerische Patentschriften \'r. 67 797, 67 798.
DEM147385D 1940-03-27 1940-03-27 Verfahren zum Herstellen von einraeumigen Grossraumlagerbehaeltern Expired DE767049C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE945139C (de) * 1951-07-18 1956-06-28 Rudolf Seibel Verfahren zum Umbilden von glasemaillierten aus Einzelstuecken mit Verschraubungen gebildeten Behaeltern in nahtlose Behaelter

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE55788C (de) * F. WELLEBA SEN., IV, Wohllebengasse 12, F. WELLEBA JUN., 1, Schwarzenbergplatz, und F. UFFENHEIMER, Hl, Difslergasse, sämmtlich in Wien Gefäfs zum Transport und zum Auf* bewahren von Flüssigkeiten
DE263235C (de) *
CH67797A (de) * 1914-02-14 1915-01-16 Otto Wehrle Aus nahtlos geschweißten Metallbehältern zusammengesetztes Lagergefäß für Brauerein
CH67798A (de) * 1914-02-14 1915-01-16 Otto Wehrle Metallenes Lagergefäß für Bier und ähnliche Stoffe
DE335781C (de) * 1921-04-14 Friedrich Wilhelm Paul Tarnow Verfahren zur Herstellung von Metallbehaeltern fuer OEle (wie Teeroele, Petroleum usw.) u. dgl. aus schweissbaren Blechen

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