DE1010871B - Wickelkartusche - Google Patents
WickelkartuscheInfo
- Publication number
- DE1010871B DE1010871B DEC10327A DEC0010327A DE1010871B DE 1010871 B DE1010871 B DE 1010871B DE C10327 A DEC10327 A DE C10327A DE C0010327 A DEC0010327 A DE C0010327A DE 1010871 B DE1010871 B DE 1010871B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sheet
- jacket
- cartridge
- beveled
- cartridge according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D51/00—Making hollow objects
- B21D51/16—Making hollow objects characterised by the use of the objects
- B21D51/54—Making hollow objects characterised by the use of the objects cartridge cases, e.g. for ammunition, for letter carriers in pneumatic-tube plants
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B5/00—Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
- F42B5/26—Cartridge cases
- F42B5/28—Cartridge cases of metal, i.e. the cartridge-case tube is of metal
- F42B5/285—Cartridge cases of metal, i.e. the cartridge-case tube is of metal formed by assembling several elements
- F42B5/29—Cartridge cases of metal, i.e. the cartridge-case tube is of metal formed by assembling several elements wound from sheets or strips
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Measuring Volume Flow (AREA)
- Food-Manufacturing Devices (AREA)
- Cookers (AREA)
- Gasket Seals (AREA)
Description
DEUTSCHES
Kartuschen bestehen aus einem dicken Bodenstück und einem rohrförmigen dünnen und elastischen
Mantel. Man hat bereits vorgeschlagen, das Bodenstück und den Mantel getrennt herzustellen und anschließend
zusammenzusetzen. Der letztere kann dabei insbesondere aus einem Blech hergestellt werden,
das man in Form eines Rohres zusammenrollt.
Wickelkartuschen wurden bereits aus parallelogrammförmigen
Blechen durch Zusammenrollen hergestellt. Dabei bildeten die Ränder der Bleche an
ihren Stoßstellen Wülste, die sich in Längsrichtung schraubenförmig um den Mantel erstreckten. Bei einfachem
Abschrägen der Blechränder mußte der Zusammenhalt des Mantels der Kartusche durch eine
Schweißnaht hergestellt werden. Das Anbringen dieser Schweißnaht erfordert präzises Arbeiten und
ist daher teuer; auch zeigt die so hergestellte Kartusche längs der Naht eine Zone geringerer Widerstandsfähigkeit.
Durch fehlerhafte Schweißung kann die Kartusche außerdem unter Umständen undicht werden.
Ziel der Erfindung ist es, das Anbringen einer Schweißnaht und die damit verbundenen Nachteile zu
vermeiden.
Die erfindungsgemäße Wickelkartusche, deren Mantel aus einem oder mehreren parallelogrammfÖrmigen
Blechen hergestellt ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß ihr Mantel über seine ganze Länge eine
gleiche Dicke hat, die durch mehrfaches Aufwickeln um 360° von mindestens einem Blech erhalten wird.
Das Parallelogramm des Mantelbleches ist vorzugsweise, wie bekannt, nicht rechtwinklig, so daß sich die
entgegengesetzten Ränder des Bleches auf einer schraubenförmigen Linie entlang dem durch das Aufrollen
gebildeten Zylinder treffen.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Stoßränder jedes Bleches in bekannter
Weise derart abgeschrägt, daß eine vergrößerte Fläche der Überlappung entsteht.
Der Mantel einer Kartusche kann so hergestellt werden, daß man ein einziges parallelogrammförmiges
Blech einmal um sich, d. h. zweimal um 360°, aufwickelt.
Man kann den Mantel auch aus wenigstens zwei ineinandergreifenden Hüllen herstellen, deren jede aus
einem einzigen parallelogrammförmigen Blech enthalten,
ist. .
In jedem Fall hat der Mantel eine konstante Dicke und eine gute axiale Symmetrie. Daher bleibt der Zustand
des Mantels beim Schuß über seiner ganzen Höhe gleich, und zwar sowohl hinsichtlich der
elastischen Verformung durch die leichte Ausdehnung, die der das Blech gegen die Innenwand des
Rohres drückende Innendruck hervorruft, als auch hinsichtlich der Bodenabdichtung.
Anmelder:
Compagnie Frangaise des Metaux, Societe
Anonyme, Paris
Vertreter: Dr. W. Beil, Rechtsanwalt,
Frankfurt/M.-Höchst, Antoniterstr. 36
Frankfurt/M.-Höchst, Antoniterstr. 36
Beanspruchte Priorität:
Frankreich, vom 28. November 1953
Frankreich, vom 28. November 1953
Die abgeschrägten oder abgekanteten Ränder eines jeden Bleches können stellenweise durch elektrisches
Punktschweißen miteinander verbunden werden, oder aber die abgeschrägten Flächen können z. B. mittels
eines polymerisierten Kunstharzes verklebt werden. Es ist vorteilhaft, diese Schweißungen oder Leimungen
vorzugsweise auf dem äußeren Blech vorzunehmen, wenn der Mantel aus mehreren konzentrischen
Hüllen gebildet wird.
Diese Verbindungen verbessern die Dichtheit während des Transports, können aber beim Schuß etwas
nachgeben, wenn der Mantel sich elastisch verformt. Der Mantel kann aus einem oder mehreren Stahlblechen
gebildet werden, die z. B. mittels Galvanisierung, ζ. B. durch eine Zinkschicht, geschützt sind. In
diesem Fall können die Abschrägungen der seitlichen Ränder durch Pressen der Blechkanten hergestellt
werden und behalten auf diese Weise die Schutzschicht, z. B. aus Zink, auf ihrer Oberfläche.
Die Beschreibung erläutert an Hand der als Beispiel gegebenen Zeichnungen die Erfindung.
Fig. 1 und 2 sind schematische Stirnansichten von Mänteln, die aus Blechen nach bekannten Verfahren
hergestellt wurden;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß verwendeten Bleches;
Fig. 4 ist eine entsprechende Draufsicht;
Fig. 5 bis 7 sind Stirnansichten von erfindungsgemäß ausgebildeten Mänteln;
Fig. 5 bis 7 sind Stirnansichten von erfindungsgemäß ausgebildeten Mänteln;
709 549/93
Fig. 8 bis 11 sind axiale Teilschnitte von Bodenverbindungen des Mantels nach oder während iEres
Zusammensetzens.
Fig. 1 und 2 sollen Nachteile der Kartuschmäntel darstellen, die aus einem nach bekanntem Verfahren
gerollten Blech hergestellt wurden. Einmal ist die Stärke des Mantels nicht gleichmäßig. Zum anderen
hat das Blech in der Zone a, wo die Anzahl der Blechlagen um eine Einheit steigt, einen Falz. Drittens entsteht
an der der Zone b im Innern der Kartusche eine Ungleichmäßigkeit, die die Verbindung mit dem
Boden erschwert und die Dichtheit benachteiligt.
Erfindungsgemäß (Fig. 3 und 4) wird zur Herstellung der Wickelkartusche in bekannter Weise eine
Blechplatte 1 in Form eines Parallelogramms verwendet, dessen Seiten 2 und 3 den vorderen und
hinteren Rand des Mantels bilden; infolgedessen bilden die Ränder 4 und 5 nach dem Einrollen auf
dem Zylinder eine Schraubenlinie. Diese Ränder können abgeschrägte Randflächen 6, 7 sein.
Die Platte 1 kann so eingerollt werden, daß sie mehrere Male übereinandergreift, und z. B. wie in
Fig. 5 zwei übereinanderliegende Lagen bildet. In diesem Fall wird eine Platte mit abgeschrägten
Rändern verwendet. Die abgeschrägten Randflächen 6 und 7 legen sich gegen die innere bzw. äußere Fläche
der mittleren Windung, und zwar so, daß die Stärke des Mantels an allen Punkten gleich derjenigen von
zwei Blechlagen ist.
Fig. 6 zeigt die Möglichkeit, durch die der Mantel mittels mehrerer Bleche gebildet werden kann; hier
sind zwei Platten 8, 9 unter Bildung von zwei ineinandersitzenden Zylindern gerollt. In diesem Beispiel
hat eine der Platten, vorzugsweise die das Zylinderinnere 8 bildende Platte, gerade Ränder, die bei 10
aneinanderstoßen, und die äußere Platte 9 hat abgeschrägte Ränder, die sich bei 11 überlappen. Vorzugsweise
sind die Nahtstellen 10 und 11 diametral entgegengesetzt, wodurch der Mantel eine konstante
Dicke erhält.
Wie in Fig. 7 gezeigt wird, können auch sämtliche Platten, hier die beiden Platten 12 und 13, abgeschrägte
Ränder haben, die sich an zwei diametral entgegengesetzten Stellen 14, 15 überlappen.
In allen diesen Fällen können Punktschweißungen 4-5
nebeneinander die geraden oder abgeschrägten Ränder mit dem Blechrumpf verbinden, wie z. B. bei 6, 7
(Fig. 5), 10, 11 (Fig. 6) und 14, 15 (Fig. 7). Als Abwandlung
oder als Ergänzung können die abgeschrägten Flächen, z. B. 6, 7, mit einem Kunstharz
am Blechrumpf angeklebt sein.
Zur Verbindung des getrennt hergestellten Mantels, insbesondere nach der Erfindung mit dem Bodenstück,
ist (vgl. Fig. 8 bis 11) ein Bodenstück 16 mit einer zentralen Aushöhlung vorgesehen, deren Randteil 17
ein schwach und kontinuierlich gekrümmtes Profil zeigt, und der Mantel 18 ist hinten verjüngt,- um ihm
ein entsprechendes Profil zu geben. Der Boden 16 ist hoch genug, um eine tiefe Aushöhlung zu bilden, die
mit ihrem Randteil 17 den hinteren Teil des Mantels 18 trägt. Infolge der großen Höhe der Kontaktfläche
zwischen dem Mantel 18 und dem inneren Rand 17 des Bodens 16 ist die Dichtheit zwischen den Teilen
sichergestellt.
Das Bodenstück 16 enthält als Vorsprung auf dem Boden seiner Aushöhlung den mittleren Stutzen 19
zur Aufnahme und zum Halten einer Haltescheibe für das Einspannen des hinteren^ Teils des Mantels
18> Dieser Stutzen hat einen Absatz"20, um für den
hinteren Rand des Mantels 18 ein Lager zu bilden.
Die Haltescheibe 21 ist mit einem Rand 22 versehen, welcher ein Profil hat, das dem der inneren
Wandung 17 der Aushöhlung entspricht; die Scheibe 21 besteht dabei mit Vorteil aus einem Material, das
weniger hart und plastischer ist als das das Bodenstück 16 bildende Metall. Die Scheibe 21 und der mittlere
Teil 19 des Bodenstücks können mit Gewinde versehen und durch Verschrauben (Fig. 8) zusammengehalten
sein oder verklemmt bzw. vernietet sein (Fig. 9 bis 11).
Der Zusammenbau vollzieht sich ohne Beschädigung des Mantels und ohne Verformung des Bodenstücks,
wobei auf diese Weise Sprünge durch Alterung und Schäden an den Schutzüberzügen über wichtige
Teile vermieden werden.
Die Symmetrie des Mantels 18 bezüglich seiner Achse und seine konstante Dicke erleichtern das Einbiegen
seines verjüngten Rückendes und stellen einen Kontakt zwischen der Aushöhlung 17 des Bodenstücks,
dem Mantel 18 und der Haltescheibe 21 sicher. Die Art und Weise der Herstellung gestattet es, den
Mantel vor der Vereinigung mit dem Bodenstück zu überprüfen.
Die regelmäßige, schwache und kontinuierliche Krümmung des verjüngten Teils der Bodenaushöhlung
ermöglicht dem Mantel im Falle von starken, in Längsrichtung wirkenden Kräften ein leichtes
Gleiten zwischen Bodenstück 16 und Haltescheibe 21, wodurch sein Reißen vermieden wird. Eine Scheibe
aus Kunststoff oder einem weichen Metall kann während des Zusammenbaus zwischen der inneren Wandung
17 der Höhlung des Bodenstücks und dem Mantel 18 oder zwischen dem Mantel und der Scheibe
21 angeordnet werden, um die Dichtung zu verbessern. Diese Flächen können auch mit einem Klebemittel,
z. B. einem polymerisieren Kunstharz, versehen sein.
Um ein gutes Einspannen des Mantels 18 durch die Scheibe 21 zu erzielen, kann man (Fig. 10 und 11)
den Absatz 20 so niedrig halten, daß vor dem Zusammenbau die Scheibe 21 lediglich mit ihrem Umfang
auf dem Mantel 18 ruht und zwischen ihrer unteren Fläche und der Fläche des Teils 19 ein Spielraum
23 bleibt. Um den Zusammenbau zu bewirken, übt man mittels eines ringförmigen Werkzeugs 24
(Fig. 11) einen starken Druck aus, um das Material, aus dem die Scheibe besteht, in die Auskehlung 25 zu
drücken, die rings um den zentralen Vorsprung 26 des
Teils 19 verläuft. Die vorsichtige Wahl des Spielraums
23 gestattet die Erzielung einer optimalen Befestigung jedes beliebigen Mantels.
Claims (5)
1. Wickelkartusche,, deren Mantel aus einem oder mehreren parallelogrammförmigen Blechen
hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mantel über seine ganze Länge eine gleichmäßige Dicke hat, die durch mehrfaches Aufwickeln um
360° von mindestens einem Blech erreicht ist.
2. Kartusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seiten des oder mindestens eines Blechs, die in Deckung kommen, in bekannter
Weise abgeschrägt sind.
3. Kartusche nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Blech einen z. B. durch
Galvanisierung erzeugten Schutzüberzug, z. B. aus Zink hat und daß die Abschrägung der Seiten
durch Pressen so hergestellt ist, daß die abgeschrägte Fläche den Schutzüberzug behält.
5 6
4. Kartusche nach Anspruch 1 bis 3, dadurch In Betracht gezogene Druckschriften:
gekennzeichnet, daß der in der Mitte vor- Deutsche Patentschriften Nr. 311831, 731 746;
springende Stutzen (19) am Boden (16) kegel- österreichische Patentschrift Nr. 80 035;
stumpfförmig ist und um ihn herum durch französische Patentschriften Nr. 524 751, 524 981;
Stauchen eine Haltescheibe (21) befestigt ist.
5 britische Patentschrift Nr. 487 320.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 54*93 6.57
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1010871X | 1953-11-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1010871B true DE1010871B (de) | 1957-06-19 |
Family
ID=9569415
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC10327A Pending DE1010871B (de) | 1953-11-28 | 1954-11-26 | Wickelkartusche |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE533593A (de) |
DE (1) | DE1010871B (de) |
FR (1) | FR1095379A (de) |
GB (1) | GB753830A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3026802A (en) * | 1958-12-16 | 1962-03-27 | Fredrick R Barnet | Plastics lightweight cartridge case |
US3237561A (en) * | 1964-03-04 | 1966-03-01 | George C Potts | Cartridge case |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4803927A (en) * | 1986-02-03 | 1989-02-14 | Aerojet-General Corporation | Ammunition round and method of manufacture thereof |
GB201417312D0 (en) | 2014-10-01 | 2014-11-12 | Bae Systems Plc | Cartridge casing |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE311831C (de) * | ||||
AT80035B (de) * | 1917-05-08 | 1920-02-10 | Manfred Weiss Munitions Stahl | Geschütz-Patronenhülse. Geschütz-Patronenhülse. |
FR524751A (fr) * | 1918-11-08 | 1921-09-10 | Anciens Etablissements Skoda S | Procédé pour la fabrication de douilles de cartouches |
FR524981A (fr) * | 1917-01-16 | 1921-09-13 | Anciens Ets Skoda | Procédé de fabrication de douilles de cartouches |
GB487320A (en) * | 1936-11-17 | 1938-06-17 | Max Bernhardt | Improvements in or relating to cartridge cases for ordnance, trench mortars and other guns |
DE731746C (de) * | 1939-12-15 | 1943-06-04 | Bohdan Pantoflicek Dipl Ing | Wickelkartusche |
-
0
- BE BE533593D patent/BE533593A/xx unknown
-
1953
- 1953-11-28 FR FR1095379D patent/FR1095379A/fr not_active Expired
-
1954
- 1954-11-23 GB GB33983/54A patent/GB753830A/en not_active Expired
- 1954-11-26 DE DEC10327A patent/DE1010871B/de active Pending
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE311831C (de) * | ||||
FR524981A (fr) * | 1917-01-16 | 1921-09-13 | Anciens Ets Skoda | Procédé de fabrication de douilles de cartouches |
AT80035B (de) * | 1917-05-08 | 1920-02-10 | Manfred Weiss Munitions Stahl | Geschütz-Patronenhülse. Geschütz-Patronenhülse. |
FR524751A (fr) * | 1918-11-08 | 1921-09-10 | Anciens Etablissements Skoda S | Procédé pour la fabrication de douilles de cartouches |
GB487320A (en) * | 1936-11-17 | 1938-06-17 | Max Bernhardt | Improvements in or relating to cartridge cases for ordnance, trench mortars and other guns |
DE731746C (de) * | 1939-12-15 | 1943-06-04 | Bohdan Pantoflicek Dipl Ing | Wickelkartusche |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3026802A (en) * | 1958-12-16 | 1962-03-27 | Fredrick R Barnet | Plastics lightweight cartridge case |
US3237561A (en) * | 1964-03-04 | 1966-03-01 | George C Potts | Cartridge case |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1095379A (fr) | 1955-06-01 |
BE533593A (de) | |
GB753830A (en) | 1956-08-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2603710A1 (de) | Verfahren zum herstellen von patronenhuelsen | |
DE2237553C2 (de) | Verbindung von Nichtmetallrohren | |
DE2841900C2 (de) | Kleindimensioniertes Druckgefäß | |
DE1941398C3 (de) | Befestigungsstift zum Einführen in eine Bohrung unter elastischer Verformung | |
EP0048003A1 (de) | Nichtlösbare Rohrverbindung | |
DE2022287A1 (de) | Rohrverbindung | |
DE2230191B2 (de) | Rohranschlußverbindung | |
DE2916097C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Dilatationskatheters | |
DE2149723A1 (de) | Kupplung fuer Rohre | |
DE2152123B2 (de) | Druckbehälter | |
AT390220B (de) | Verbindung zwischen zwei vorzugsweise metallischen rohren sowie verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2107369A1 (de) | Explosionsschweißverbindtingen | |
DE2719060C2 (de) | ||
DE4122862A1 (de) | Verbindung von hohlteilen sowie verfahren zu ihrer herstellung | |
EP0318715A1 (de) | Rohrverbindung | |
DE1010871B (de) | Wickelkartusche | |
DE2211129A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Rohren aus Kompoundmatenal | |
DE4114669A1 (de) | Verfahren zur herstellung von waermeuebertragenden tragkoerpern sowie nach diesem verfahren hergestellte klemmbacke und rollkoerper | |
DE2315731A1 (de) | Formteil, insbesondere schlauchverbindungsteil | |
DE2439096A1 (de) | Lagerbuechse sowie verfahren und vorrichtung zu ihrer herstellung | |
DE1453842C2 (de) | Hülse für Feuerwaffenmunition | |
DE2144415A1 (de) | Schwenkeinrichtung für Sonnenblende | |
DE102010044887A1 (de) | Verbindungsbereich zweier Baueteile an einer Fahrzeugrohbaukomponente | |
DE1950141A1 (de) | Abzweigstueck aus Kunststoff,insbesondere thermoplastischem Kunststoff | |
DE7004917U (de) | Metalldichtung fuer hochdruck und hochvakuum. |