DE764007C - In seiner Arbeitsleistung gesteuertes elektrisches Gas- oder Dampfentladungsgefaess - Google Patents

In seiner Arbeitsleistung gesteuertes elektrisches Gas- oder Dampfentladungsgefaess

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DE764007C
DE764007C DES129072D DES0129072D DE764007C DE 764007 C DE764007 C DE 764007C DE S129072 D DES129072 D DE S129072D DE S0129072 D DES0129072 D DE S0129072D DE 764007 C DE764007 C DE 764007C
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discharge vessel
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DES129072D
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Max Dr Phil Steenbeck
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J17/00Gas-filled discharge tubes with solid cathode
    • H01J17/02Details
    • H01J17/04Electrodes; Screens

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  • X-Ray Techniques (AREA)

Description

  • In seiner Arbeitsleistung gesteuertes elektrisches Gas- oder Dampfentladungsgefäß . . Obwohl es bekannt ist, daß in Hochvakuumgleichrichterröhren beihohen Betriebsspannungen Röntgenstrahlen auftreten, so hat es sich bisher nicht als erforderlich erwiesen, bei gas- oder dampfgefüllten Entladungsgefäßen Maßnahmen anzuwenden, um den Austritt von Röntgenstrahlen aus dem Entladungsgefäß zu verhindern. Der Grund dafür liegt darin, daß in der Brennphase des Entladungsgefäßes, also in den Zeiten, in welchen wegen des vorhandenen Entladungsstromes das Auftreten von Röntgenstrahlen zu befürchten wäre, die Entladungsspannung so gering ist, daß eine Schädigung des Bedienungspersonals durchköntgenstrahlen nicht zu befürchten ist.
  • Es wurde nun wider Erwarten bei steuerbaren gas- oder dampfgefüllten Entladungsgefäßen gefunden, daß eine erhebliche Röntgenstrahlung beim Einsetzen der Entladung stattfindet. Diese Erkenntnis liegt der Erfindung zugrunde, welche für zur Speisung eines Verbrauchers dienende, in der Arbeitsleistung gesteuerte elektrische Gas- oder Dampfentladungsgefäße für hohe Betriebs- Spannungen mit nichtmetallischer Gefäßwand vorschlägt. die Anode der Gas- oder Dampfentladung derart mit -Metallschirmen nach außen abzudecken, daß praktisch keine von der Anode ausgehenden Röntgenstrahlen nach außen gelangen. Es hat sich ergeben, daß die Röntgenstrahlung imAugenblick derZündung in der Durchlaßphase entstellt und deshalb an der Anode und an den vor der Anode z. B. zum Zwecke der Herbeiführung einer bestimmten Spannungsverteilung angeordneten Hilfselektroden auftritt. Man wird deshalb in einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung nicht nur die Anode, sondern auch die vor ihr angeordneten Hilfselektroden mit Abschirmungen, vorzugsweise aus Blei, umgeben.
  • Es sindBestrahlungseinrichtungen bekannt, bei denen die Elektronen, die zur Erzeugung der Röntgenstrahlen dienen, von einer Gasentladungsstrecke geliefert «-erden und bei denen die Röhre an den Stellen, an denen keine Strahlen austreten sollen, mit einem Metallmantel versehen ist. Die Röntgenstrahlen, gegen welche die Abschirmung schützen soll, stammen aber nicht aus der Gasentladungsstrecke, sondern aus dem Raum, der für die Erzeugung der Röntgenstrahlen dient.
  • Die Abschirmung für Entladungsgefäße gemäß der Erfindung kann sich gegebenenfalls außerhalb des Entladungsgefäßes befinden. Aus Gründen der -Materialersparnis empfiehlt es sich, wenn möglich bereits vorhandene Teile als Schutzschirme gegen das Austreten von Röntgenstrahlen auszubilden. Bei vielen Röhrenkonstruktionen sind die vor derAnode liegenden Elektroden so ausgebildet, daß sie einander wenigstens teilweise umgreifen. Man kann dann. durch Anwendung ausreichender Wandstärken, z. B. bei Eisen Wandstärken von 3 mm, oder durch Wahl geeigneter Materialien als Baustoff für diese Elektroden den Austritt von Röntgenstrahlen von der Anode und gegebenenfalls auch von den ihr zugehörigen Hilfselektroden auf ein erträgliches Maß herabsetzen. Wo derartige Mittel mit Rücksicht auf die Konstruktion der Elektroden und die notwendige Entgasung nicht anwendbar sind, kann man, wie schon gesagt. außerhalb des Entladungsgefäßes befindliche Teile als Schutzschirme verwenden. Man kann beispielsweise Kappen oder Schirme zur elektrostatischen Abschirmung der Röhre oder Kühlmäntel mit genügenden Wandstärken versehen oder geeignete Materialien, z. B. Blei von etwa i mm Wandstärke, zur Herstellung der Schirme verwenden.
  • Es ist bekannt, den vor der Anode angeordneten Zwischenelektroden bestimmte Spannungen mit Hilfe eines kapazitiv en Spannungsteilers zuzuführen und einzelne Kondensatoren eines Spannungsteilers um das Entladungsgefäß zu legen. Auch eine solche Konstruktion läßt sich im Sinne der Erfindung zur Abschirmung von Röntgenstrahlen verwenden, wenn man die Belegungen der Kondensatoren genügend dick macht und vorzugsweise aus Bleiblech von mindestens i mm Stärke herstellt.
  • Entladungsgefäße gemäß der Erfindung können zwecks weiterer Verminderung der Ausstrahlung von Röntgenstrahlen wenig-,teils in der -Nähe der die Röntgenstrahlen aussendenden Elektroden aus Bleiglas verhältnismäßig großer Wandstärke hergestellt «-erden.

Claims (3)

  1. PATEXTANSPRÜCHE: i. In seiner Arbeitsleistung gesteuertes elektrisches Gas- oder Dampfentladungsgefäß für hohe Betriebsspannungen mit nichtmetallischer Gefäßwand, über welches ein -Verbraucher gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode der Gas-oder Dampfentladung mit Metallschirmen nach außen derart abgedeckt ist, daß praktisch keine von der Anode ausgehenden Röntgenstrahlen nach außen gelangen. 2. Entladungsgefäß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die vor der Anode angeordneten Hilfselektroden in gleicher Weise wie die Anoden nach außen abgedeckt sind. 3. Entladungsgefäß nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die -Metallschirme aus Blei bestehen. .M. Entladungsgefäß nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Anodenseite befindlichen Elektroden einander derart umhüllen und in der Wandstärke und dem Baustoff derart gewählt sind, daß der Austritt von von der Anode und gegebenenfalls den ihr zugehörigen Hilfselektroden ausgehenden Röntgenstrahlen verhindert ist. ;. Entladungsgefäß nachAnspruch i, bei dem vor der Anode mehrere Zwischenelektroden angebracht sind, welchen mit Hilfe von Kondensatoren ein abgestuftes Potential erteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Belegungen dieser Kondensatoren aus Bleiblech hergestellt und um das Entladungsgefäß als metallischer Schutzschirm gegen das Austreten der Röntgenstrahlen gelegt sind. G. Entladungsgefäß nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß elektrostatische Abschirmkappen oder Kühlmäntel gleichzeitig als -Metallschirm zur Vermeidung des Austrittes der Rönt- genstrahlen verwendet und dementsprechend mit großer Wandstärke (2 bis 5 mm) versehen oder aus Blei, zweckmäßig über 1 mm Dicke, hergestellt sind. 7-. Entladungsgefäß nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Entladungsgefäß wenigstens teilweise aus Bleiglas hergestellt ist. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften. Nr. 410 430, 527 323, 545 363, 640 110; österreichische Patentschrift Nr. 116 5$4; schweizerische Patentschriften Nr. t62 572, 171 154; französische Patentschriften Nr. 5q-2 I62, 618773, 656819, 738694, Zusatz-Patentschrift Nr. 40 808; britische Patentschriften Nr. 331 25o, 6818 v. J. 19o6; USA.-Patentschriften Nr. 1 757 6o5, 1 856 087; G r i m s e h 1, »Lehrbuch der Physik«, Berlin 1923, Bd.
  2. 2, S. q-86 ff., insbesondere S. q-89, Abb.
  3. 3, und S. 492, Abb. 4; Espe und K n o 11, »Werkstoffkunde der Hochvakuumtechnik«, Berlin 1936, S.134 und 135, Tab. 66, S. 175.
DES129072D 1937-10-09 1937-10-09 In seiner Arbeitsleistung gesteuertes elektrisches Gas- oder Dampfentladungsgefaess Expired DE764007C (de)

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