DE732066C - Anordnung zum jederzeitigen Loeschen von brennenden Gas- oder Dampfentladungen - Google Patents

Anordnung zum jederzeitigen Loeschen von brennenden Gas- oder Dampfentladungen

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DE732066C
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DE
Germany
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bodies
deionization
discharge
discharge path
voltage
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Expired
Application number
DES109767D
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English (en)
Inventor
Dr Phil Rudolf G Berthold
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Siemens AG
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Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J17/00Gas-filled discharge tubes with solid cathode
    • H01J17/02Details
    • H01J17/04Electrodes; Screens

Description

  • Anordnung zum federzeitigen Löschen von brennenden Gas- oder Dampfentladungen Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Löschen von Gas- oder Dampfentladungsstrecken unter Verwendung von in dem Entladungsweg befindlichen, gitterartig wirkenden Entionisierungskörpern.
  • Es ist bereits bekannt, eine bestehende Entladung, beispielsweise einen Vakuumbogen, dadurch zu löschen, daß ein Kondensatorschlag kurzzeitig einen Stromstoß in entgegengesetzterRichtung durch das zu löschende Fntladungsrohr hindurchschickt und so den Rohrstrom einige io-4Sekunden lang zu Null macht. Es wurde ferner auch vorgeschlagen, Vakuumentladungen mittels in den Entladungsweg gesetzter Gitter zu steuern. So wurde schon angeregt, die Gitter sehr stark, und zwar so kurzzeitig negativ zu machen, daß die die Gitter einhüllenden positiven Raumladungswolken die Gitterwirkung bis zur Sperrung des Entladungsweges verstärken, ohne daß eine eine Elektronenemission hervorrufende Temperatur am Gitter auftritt.
  • Das erstgenannte Verfahren läßt sich grundsätzlich bei beliebig hohen Stromdichten anwenden. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß es auf den Hauptstromkreis einwirkt und überdies verhältnismäßig große Löschkapazitäten erfordert. Das zweite Verfahren besitzt zwar diese beiden Nachteilenicht, es wirkt jedoch sicher nur bei verhältnismäßig kleinen Stromdichten, während es bei großen Stromdichten versagen kann. Das Versagen des zweiten Verfahrens bei großen Stromdichten ist darauf zurückzuführen, daß die bei größeren Stromdichten, die sich um ein in die Entladungsbahn eingebrachtes negativ aufgeladenes Gitter ausbildenden Schichten positiver Ionen die Gitterwirkung stark beeinträchtigen. Die Gitterdrähte wirken bei größeren Stromdichten nur in einer sehr engen begrenzten Zone sperrend auf die Entladung. Der größte Teil der Gittermaschen bleibt jedoch durchlässig. Es ist an sich wohl denkbar, das Gitter auch bei größeren Stromdichten wirksam zu machen, wenn man die Gitteraufladung sehr hoch treibt. Eine stark negative Gitterspannung darf aber stationär an das Gitter nicht gelegt werden, weil durch den positiven Ionenstrom bei hoher Gitterspannung das Gitter so stark erhitzt wird, (laß es zu glühen beginnt und damit Elektronen aussendet. In diesem Augenblick verliert es selbstverständlich seine Sperrwirkung vollkommen.
  • Es wurde deshalb auch schon vorgeschlagen, die Löschung einer einmal bestehenden Vakuumentladung mittels in die Entladungsbahn eingebrachter Gitter dadurch zu bewirken, daß die Gitter zum augenblicklichen Löschen derart kurzzeitig stark negativ aufgeladen werden, daß die Schichtdicke der die Gitter umgebenden positiven Raumladungswolken kleiner bleibt als die Weite der in den Gittern befindlichen Durchtrittsöffnungen, jedoch größer bleibt als der halbe Abstand der Gitterelemente voneinander. Die Zeitdauer des zum Löschen der Entladung dienenden negativen Spannungsstoßes ist hierbei geringer als die Zeit, in der das Gitter durch den Gitterstrom ganz oder örtlich auf zu hohe Temperatur erhitzt wird. Nach Abklingen des negativen Löschstoßes wird an die Gitter eine niedrige, das Wiederzünden verhütende Sperrspannung gelegt. Diese Sperrspannung kann man auch an ein besonderes Gitter legen.
  • Ein wesentlicher Nachteil der früher vorgeschlagenen Löschanordnungen besteht darin, daß die Entladungsstrecke, d. h. der Weg zwischen den Hauptelektroden des zu löschenden Rohres, nur in ungenügendem Maße entionisiert wird, da aus den ferner liegenden Raumteilen des Rohres neue Ladungsträger nachgeschoben werden. Der Entionisierungsvorgang vollzieht sich zeitlich und örtlich bei den älteren Löschverfahren in den Anforderungen der Praxis vielfach durchaus nicht genügenderweise.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung bestehen bei einer Anordnung zum jederzeitigen Löschen von brennenden Gas- oder Dampfentladungsstrecken unter Verwendung von im Entladungsweg befindlichen gitterartig wirkenden Entionisierungskörpern die Entionisierungskörper aus einer Mehrzahl von in Abstand voneinander verlaufenden, vorzugsweise kondensatorartig ineinandergreifenden Elektroden, die sich über einen derart wesentlichen Teil des Entladungsweges erstrecken und von denen jeweils zwei einander benachbarte, zum Löschen der Entladung an @ erschiedene Pole einer derart bemessenen Spannungsduelle gelegt werden, daß der Entladung zwischen Anode und Kathode die zu ihrem Festehen notwendigen Ladungsträger entzogen werden. Die in Abstand voneinander verlaufenden Elektroden eines jeden Enfionisierungskörpers können zum Löschen an Wechselspannungsquellen oder Gleichspannungsquellen angeschlossen sein. Fei Anordnungen mit mehreren hintereinander in der Entladungsbahn liegenden Entionisierungskörpern empfiehlt es sich, diesen hintereinanderliegenden Körpern über Spannungsteiler gegeneinander abgestufte Vorspannungen zu erteilen. Die Spannungsteiler können zwischen Anode und Kathode geschaltet sein, und die Abgriffe für die hintereinanderliegenden Entionisierungskörper sind hierbei derart gewählt, daß die Vorspannungen der einzelnen Körper annähernd dem Potential dieser Körper in der Entladungsbahn entsprechen. Sämtliche Flächen eines Entionisierungskörpers können nach dem Erlöschen der Entladung gleiches negatives Sperrpotential erhalten.
  • Die Anordnung nach der Erfindung hat den Vorteil, daß die Löschung selbst dann, wenn keine eigene Spannungsquelle für die Löschelektroden benutzt wird, weitgehend von den Potentialverhältnissen im Hauptstromkreis unabhängig ist. Die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes besteht ja darin, daß durch die Entionisierungskörper der von ihnen erfüllte Raumteil von Ladungsträgern befreit wird und damit die Entladung zusammenbricht. Die Elektroden, welche zur Entionisierung dienen, können sehr nahe beieinander liegen, so daß zum Löschen nur wenig voneinander verschiedene Spannungen angelegt werden müssen. Dadurch, daß man den Elektroden große Oberflächen gibt, kann man die Löschstromdichte gering halten und eine unzulässige Erwärmung der Entionisierungselektroden vermeiden. Auf diese Weise wird die Gefahr des Auftretens von Rückzündungen oder selbständiger Entladungen beim Löschen weitgehend verringert.
  • Inder Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung angegeben.
  • Fig. i zeigt schematisch eine bei der Anordnung nach der Erfindung verwendbare Entladungsröhre im Schnitt, Fig.2 eine zu der Röhre i gehörige Schaltung; bei der zur Löschung Wechselstrom verwendet wird, Fig.3 eine entsprechende Schaltung für Gleichstrom, Fig. q. Schaubilder, durch die der Löschvorgang veranschaulicht «wird.
  • In dem mit i bezeichneten Entladungsrohr befindet sich in der Nähe der Anode ein Gitter 2 und in der Nähe der Kathode ein Gitter 3. Außer den Elektroden 2 und 3 ist noch ein Gitter 4vorgesehen. Die Räume zwischen den für beliebige Steuerungszwecke bestimmten Gittern 2 und -. einerseits und den Gittern 3 und 4. andererseits enthalten die Entionisierungskörper 5 und 6, die jeweils, wie aus der Zeichnung ersichtlich; aus. zwei kondensatorartig ineinandergreifenden Elektroden fi und 8 bestehen.
  • Wie aus Fig.2 ersichtlich, sind die Elektroden der Entionisierungskörper 5 und 6 über die Stromwandler 9 und io zum Löschen der Entladung zwischen Anode und Kathode an eine Wechselspannung 11, 12 anschließbar. Außerdem sind die Mittelpunkte der Sekundärwicklungen der Transformatoren über Anzapfungen 13 und 14 an einen Spannungsteiler 15 gelegt, so daß die Entionisierungskörper beim Löschen gegeneinander. abgestufte Vorspannungen erhalten.
  • Der Spannungsleiter 15 kann an die An= oden- und Kathodenklemmen des Entladungsgefäßes angelegt werden, so daß das Spannungsgefälle auf ihm der Spannung zwischen Anode und Kathode -des Rohres folgt. Man hat dann den Effekt, daß die Vorspannungen der Entionisierungskörper zwangsläufig zwischen der Potentialdifferenz von Anode und Kathode liegen, so daß sie während des ganzen Löschvorganges den Verlauf der Spannungsdifferenz zwischen Anode und Kathode folgen. Zweckmäßig werden die Verhältnisse So gewählt, daß die Entionisierungskörper Vorspannungen erhalten, welche angenähert dem Potential dieser Körper in der Entladungsbahn entsprechen.
  • Der Löschvorgang geht nun in der Weise vor sich, daß die beiden in der Figur dargestellten Schalter eingelegt werden. Dadurch wird über die Primärspulen i i und 12 und die Sekundärspulen 9 und io der Transformatoren eine Wechselspannung, die gegebenenfalls hochfrequent sein kann, zwischen die Elektrodenplatten der Entionisierungskörper gelegt. Auf diese Weise werden die Ladungsträger rasch aus dem Entladungsraum entfernt, und die Entladung Anode-Kathode bricht zusammen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 erfolgt das Löschen der Entladung mit Gleichstrom und sind demgemäß die Entionisierungskörper 5 und 6 über Schalter 16 und 17 an Gleichstromquellen 18 und ig gelegt. Die Gleichstromquellen 18 und ig sind gegebenenfalls über Widerstände 2o an dem Spannungsteiler 15, wie aus der Zeichnung ersichtlich, angeschlossen. Während des Löschens ist der Schalter 26 an die Anodenklemme des Entladungsgefäßes angeschlossen und sind die Schalter 16 und 17 eingelegt. Wenn der Löschvorgang beendet ist und der Anodenstrom auf Null gesunken ist, wird der Schalter 26 umgelegt, so daß er den Spannungsteiler 15 mit dem negativen Pol der Hilfsspannungsquelle 27 verbindet, damit er die gesamten Entionisierungskörper gegenüber der Kathode des Entladungsgefäßes auf ein negatives Potential bringt, ähnlich wie es die Darstellung der Potentialverhältnisse in der Fig.d@ andeutet (28). Es wirken dann die gesamten Entionisierungskörper als negativ geladene Sperrgitter. Das Schaubild Fig.4, das den Löschvorgang veranschaulichen soll, zeigt im oberen Teil abhängig von der Zeit t den Verlauf des Stromes zwischen Anode und Kathode (Kurve 21) und den Verlauf des Stromes aus dem Gitter 2 und 3 gegen die Kathode (Kurve 22) beim Löschvorgang. Die Kurve 22 ist der Einfachheit halber nach oben geklappt, sie gibt ein -Bild davon, wie der Entionisierungsvorgang im Entladungsraum verläuft.
  • Die im Falle der Fig. 4 an die Entionisierungskörper 5 und 6 gelegten Wechselspannungen sind in dem unteren Teil des Schaubildes der Fig. 4 (23 und 24) angegeben. Wie aus den Kurvenbildern ersichtlich, verläuft nach Abklingen der Wechselspannung das gemeinsame Potential der Kondensätorgitter zu einem Potential, das gegenüber dem Kathodenpotential 25 stark negativ ist. In dem unteren Teil des Schaubildes nach Fig. 4. ist auf der Abszisse t, auf der Ordinate jedoch das Potential nach Kathode aufgetragen (e).
  • An Stelle von Schaltern kann man natürlich gesteuerte Entladungsgefäße oder andere geeignete Vorrichtungen benutzen; an Stelle der Hilfsspannungs.quelle 27 kann man eine über einen Trockengleichrichter gerichtete negative Gleichspannung benutzen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zum jederzeitigenLöschen von brennenden Gas- oder Dampfentladungen unter Verwendung von in dem Entladungsweg befindlichen gitterartig wirkenden Entionisierungskörpern, dadurch gekennzeichnet, daß die Entionisierungskörper aus einer Mehrzahl von in Abstand voneinander verlaufenden, vorzugsweise kondensatorartig ineinandergreifenden Elektroden bestehen, die sich über einen derart wesentlichen Teil des Entladungsweges erstrecken und von denen jeweils zwei einander benachbarte zum Löschen der Entladung an verschiedene Pole einer derart bemessenen Spannungsquelle gelegt werden, daß der Entladung zwischen Anode und Kathode die zu ihrem Bestehen notwendigen Ladungsträger entzogen werden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in Abstand voneinander verlaufenden Elektroden beim Löschen an Wechselspannungsquellen angeschlossen sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i oder 2 mit mehreren hintereinander in der Entladungsbahn liegenden Entionisierungskörpern, dadurch gekennzeichnet, daß diesen Körpern über Spannungsteiler gegeneinander abgestufte Vorspannungen erteilt sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dar die Spannungsteiler zwischen Anode und Kathode geschaltet und die Abgriffe für die hintereinanderliegenden Entionisierungskörper derart gewählt sind, daß die Vorspannungen der einzelnen Körper annähernd dem Potential dieser Körper in der Entladungsbahn entsprechen.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch r bis .l. dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Flächen eines Entionisierungskörpers nach dein Erlöschen der Entladung gleiches negatives Sperrpotential aufweisen.
DES109767D 1933-06-18 1933-06-18 Anordnung zum jederzeitigen Loeschen von brennenden Gas- oder Dampfentladungen Expired DE732066C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE936712C (de) * 1953-03-25 1955-12-22 Siemens Ag Gittergesteuerte Koinzidenz-Gasentladungsroehre mit mehreren elektrisch gleichwertigen Steuerelektroden
DE1004742B (de) * 1952-12-12 1957-03-21 Siemens Ag Gittergesteuertes dampf- oder gasgefuelltes Entladungsgefaess
DE1056279B (de) * 1953-02-10 1959-04-30 Siemens Ag Gas- oder dampfgefuelltes elektrisches Entladungsgefaess mit mehreren stabfoermig ausgebildeten Steuergittern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1056279B (de) * 1953-02-10 1959-04-30 Siemens Ag Gas- oder dampfgefuelltes elektrisches Entladungsgefaess mit mehreren stabfoermig ausgebildeten Steuergittern
DE936712C (de) * 1953-03-25 1955-12-22 Siemens Ag Gittergesteuerte Koinzidenz-Gasentladungsroehre mit mehreren elektrisch gleichwertigen Steuerelektroden

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