DE763678C - Photographischer Sektorenverschluss mit mehr als zwei in ihren Ebenen schwingenden Sektoren - Google Patents

Photographischer Sektorenverschluss mit mehr als zwei in ihren Ebenen schwingenden Sektoren

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DE763678C
DE763678C DED79538D DED0079538D DE763678C DE 763678 C DE763678 C DE 763678C DE D79538 D DED79538 D DE D79538D DE D0079538 D DED0079538 D DE D0079538D DE 763678 C DE763678 C DE 763678C
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DED79538D
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Friedrich Deckel AG
Friedrich Deckel Praezisions Mechanik und Maschinenbau
Original Assignee
Friedrich Deckel AG
Friedrich Deckel Praezisions Mechanik und Maschinenbau
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters
    • G03B9/10Blade or disc rotating or pivoting about axis normal to its plane
    • G03B9/18More than two members
    • G03B9/22More than two members each moving in one direction to open and then in opposite direction to close, e.g. iris type

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Blocking Light For Cameras (AREA)

Description

  • Photographischer Sektorenverschluß mit mehr als zwei in ihren Ebenen schwingenden Sektoren DieErfindung bezieht sich auf einen photographischen Sektorenverschluß mit mehr als zwei in ihren Ebenen schwingenden Sektoren, bei welchem zur Verhinderung des Durchtritts von Licht in geschlossenem Zustand ein zusätzlicher Hilfsverschluß vorgesehen ist.
  • Bei den bisher bekannten Lösungen dieser Aufgabe wird als Hilfsverschluß eine einteilige. Scheibe verwendet, die einen besonderen, von dem eigentlichen Verschluß weitgehend unabhängigen Teil der Kamera darstellt. Bei einer dieser Ausführungen wird die Hilfsverschlußscheibe-dureh die Bewegung der Kameraspreizen zur Seite geschwenkt, solange, die letzteren. das Objektivbrett in der Aufnahmestellung halten; infolgedessen ist bei dieser Kamera der besondere Lichtsc,h.utz ausgeschaltet, solange die Kamera aufnahmebereit ist, was unter Umständen während einer längeren Zeit vor und nach einer Aufnahme der Fall sein kann. Andererseits ist es bei einer Kamera mit Schieberverschluß bekannt, eine Hilfsverschlußscheibe mittels des Auslösegliedes unmittelbar vor der Auslösung des Schieberverschlusses beiseite ziz schwingen. Da aber die Hilfsverschlußscheibe in dieser Lage nur so, lange bleibt, als das Ausläseglied niediergedrückt wird, ist diese
    Anordnen- für Belichtungszeiten über etwa
    1f=5 Sekunde unbrauchbar.
    Es ist Aufgabe der Erfindung, diese --\-ach-
    teile zu vermeiden: diese Aufgabe wird erfin-
    dungsgemäß dadurch gelöst. daß der Hilfs-
    verschluß ebenfalls aus mehreren. 1n1 Ver-
    schlußgehäuse angeordneten, in ihren Ebenen
    schwingenden Sektoren besteht und mit dein
    eigentlichen '\ ersclilull derart gekuppelt ist.
    daß er bei Auslösung des letzteren mit die-
    sem öfitet und daß außerd ein eine den Hilfs-
    verschlufin der offenen Stellung haltende
    Sicherung vorgesehen ist, «-elche das Schlie-
    ßen des Hilfsverschlusses zeitlich vor dein
    Schließen des eigentlichen Verschlusses ver-
    hindert.
    Der weiteren Erfindung gzlmäh ist es vor-
    teilliaft. «-elen die @@ftnungsb.wegung des
    Hilfsverschlusses unmittelbar durch das Aus-
    löseglied des Verschlusses auslösbar ist und
    der Hilfsverschluß seiliers"its die Üffnungs-
    1>ewegung des eigentlichen \"°rscliltisses aus-
    löst, worauf der letztere bei seiner @chlieli-
    hewegung@ieder das Schlielen des Hilfs-
    verschlusses bewirkt oder auslöst.
    In der Zeichnung Ist ein Atlstü11ruIlgs-
    helSpiel der Erfindung In schematischer Weise
    dargestellt, und zwar zeigt
    Abb. i einen erfixldungsg-emä hei Verschluß
    in teilweisem Querschnitt.
    Abh. den V erschluß im geschlossenen
    Zustand in teil,.veisein Schnitt von seiner
    Rückseite gesellen.
    A1)13. 3 den `erchluß nach Ahh. ? in ge-
    öttnetein Zustand.
    Ahh. 4. eine Vorderansicht des geschlosse-
    nen Verschlusses bei alagenonimener Deck-
    platte.
    Alb. 5 die gleiche Ansicht des Verschlusses
    in geöfinetein Zustand.
    Gemäß Ahh. 1.4 und 5 Ist In deal `Ter-
    schlußgehäuse 1 ein zweiarmiger Hebel 3 um
    eine Achs: 5 drehbar gelagert. Der eine
    Arm j dieses Hebels trägt einen Stift 9, der
    zwei im Gehäuse i angebrachte Wände i i
    und 13 1t1 Schlitze" 15 und 17 durchdringt.
    In dem Zwischetirauin 1c) zwischen den beiden
    t't"änden sitzt ein Rin- 2i. der in bekannter
    Weise die eigentlichen zur Lichtsteuerung
    dienenden sektorenförmigen Verschlußhlätter
    23 antreibt. Die
    des Ringes 21
    erfolgt über bekannte. nicht näher dargestellte
    Mittel, die in dem Rauin zwischen der Wand
    11 und der i):el:pltitte 25 des Verschlusses
    i.ngeordil°t sind. Das Ende des Stiftes C}
    @-relft I11 v°II1en Schlitz 37 eines @Lr3ihltlli-
    blattes ach ein, das zu einem zweiten V Ier-
    4clilußlilattsvstein gehört (AN). 2 und 3 i.
    Dieses Blatt ist bei 31 schwenkbar g:IagUrt
    Lind trägt seinerseits einen Stift 33, teer iti
    .'mein Schlitz 35 @elnus weiteren `:I"@C111u1J-
    plattes 1,; "'leitet. das um den Punkt 39
    schwingt. Der aus den beiden Blättern 29
    und 37 gebildete Hilfsver-schIul:1) «-ird lang-
    samer als die zur Lichtsteuerung dienenden
    @ ersclilußl>lätter des eigentlichen Verschlus-
    ses bewegt und kann daher au: einer kleineren
    Allzahl (-12I1 `."orllegtnden Fall "l_@\-el) l-oll
    Einzelblättern mit verhältnismäßig grollen
    Malten bestehen. Iin Raune 4 1 des Verschluß-
    gehäuses (Abi). i ) sind außerdem die Lamel-
    leil.43 einer Trisl>Iellde he«-e@ich angeordnet.
    Der Zusammenbau der Blende mit dein Ver-
    schlull ist 1>e1 dein gezeigten Ausführungs-
    beispiel nötig, weil die lichtsteuernden Teile
    zwischen den einzelnen. 111 Fassungen 43 und
    47 einschrauhbaren Uliederil des Aufnahme-
    objektivs sitzen. jVern dagegen der Ver-
    schluß vor oder hinter dein Gesanitohjektiv
    angeordn°t ist. wird er ohne 131eiide aus-
    gefiihrt. weil dann das Objektiv die Blende
    enthält.
    Im Rtiliezustaiid des Verschlusses nehmen
    die Verschlußblätter 29. 37 die 111 -i11>. a ge-
    zeigte Schließstellung ein und sichern damit
    die lichtempfindliche Schicht gegen jede
    unerwünschte Belichtung durch Strahlen. die
    aus den 111 der Einleitung aIl",egelD;'ileIi Grün-
    den zwischen den geschl#J#se11eIi Verschltlß-
    blättern 23 hindurchdringen. Beim Spannen
    des Verschlusses wird der Heime d9 (Ahn). d)
    gegen die Irraft der Hauptfeder 5o i111 L'hr-
    zeigersinn verschwenkt. wobei ein Anschlag
    5i des sich drehenden Spannringes 53 eine
    Klinke 55 freigibt. die im Punkt ;7 drehbar
    gelagert ist. Diese Klinke schwingt 1>e1 Frei-
    gabe unter der Wirkung einer Feder 39 gegen
    den L=hrzeigersinn, bis sie z. R. an einem
    zum Einschrauben eines Dralitatislösers die-
    nenden Nippel 61 oder einem anderen Aii-
    schlag zum Anliegen kommt. Während des
    Spannvorganges, der. Heini Einfallen einer
    Sperrklinke 62 in die Rast 63 des Spannringes
    beendet ist. verbleiben die Declil>Iätter 29. 37
    in der in Abt). a g zeigten geschlossenen
    Stellung.
    Zur .@ushisung des Verschlusses wird ent-
    weder der Fingerhebel (i- oder ein in den
    'N#ippel61 eingeschraubter Drahtauslöser he-
    tätigt; in beiden Fällen wird fier zweiarmige
    Ilell:l3 elltgegell der Wirkung einer Feder
    65 mitgenommen, wobei :ein Artn ,' eilte
    Schwenkung im L'hrzeigersinn um den Dreh-
    punkt 5 ausführt. Durch diese Bewegung
    wird der iin Schlitz 27 des eineu @".ersch@ull-
    Mattes ?9 glelt°I1C1: Stift 9 nach Unten lm\l'egt
    und drückt dabei das jilatt nach außen.
    Gleichzeitig wird durch den iln Schlitz 35
    gleitenden Stift 33 das zweite Blatt 37 ellell-
    falls nach außen bewegt. so dar, die I )eck-
    blätter i21 die in Ahh. 3 dargestellte Üflltlllgs-
    stellllng ztt liegen kommen. Irrst nachdem die
    Deckblätter ihre Öffnungslage erreicht haben, kommt bei der weiteren Drehung des Fingerhebels, 64 in der in Abb.4 eingezeichneten Pfeilrichtung dessen Fläche 66 zum Anliegen an den rückwärtigen Arm der Klinke 62 und hebt diese aus der Rast 63. Dadurch wird der Spannring.53 freigegeben und durch die: nunmehr zur Wirkung kommende Kraft der Hauptfeder 5o gegen den Uhrzeigersinn verdreht (Abb. 5). Mit dieser- Verdrehung erfolgt über den Ring 2i das Öffnen und Schließen der eigentlichen Verschlußblätter 23- in einem der eingestellten Belichtungszeit entsprechenden Zeitabstand.
  • Um die Abdeckblätter 29, 37 bei jeder Belichtungszeit während der Bewegungen der Verschlußblätter 23 zwangsläufig in der Offenstellung zu halten, fällt der Hebel 3 beim Erreichen seiner Endlage mit einem Ansatz 69 in eine Rast 71 der verschwenkten Klinke 55 ein und wird dadurch in seiner Stellung gesichert. Damit sind über den Stift 9 auch die! Blätter 29, 37 in ihrer geöffneten Stellung festgehalten. Die Sperrung dauert so lange, bis während des Rücklaufes des Spannringes nach dem Schließen der Blätter 23 der Anschlag 51 kurz vor Beendigung der Spannringbewegung auf die Klinke: 55 trifft und sie gegen die Wirkung der Feder 59 wieder in die in Abb. 4 gezeigte Ausgangslage versch.wenkt. Dadurch wird der Arm 7 frei, und die Hebel 3 und 64 schwingen unter der Kraft der Feder 65 in ihre Ruhelage zurück. Gleichzeitig mit ihnen bewegen sieh die VerSChlußblätter 29 und 37, gegenüber den bereits geschlossenen Blättern 23 nacheilend, in ihre abdeckende Lage zurück.
  • Wie die vorstehenden Ausführungen zeigen, wird der Hilfsverschluß 29, 37 erst kurz vor der Öffnungsbewegung der eigentlichen zur Lichtsteuerung dienenden Verschlußblätter 23 zwangsläufig geöffnet und sofort nach Beendigün:g der Schließbewegung der Blätter 23 geschlossen.
  • Sowohl bezüglich der Art der Auslösung als auch des Antriebes der beiden Verschlußblattsyste:me sind verschiedene Ausbildungen möglich. So. kann zum Unterschied von dem beschriebenen Beispiel, bei dem das Auslö@seorgan das Offnen beider Verschlußblattsysteme, bewirkt, nur die Öffnungsbewegung eles Hilfsverschlusses unmittelbar durch den Auslösehebel aaslösbar sein und der Hilfsverschluß dann seinerseits die öffnungsbewegung des eigentlichen Verschlusses auslösen, worauf der letztere bei seiner Schließbewegung wiederum das Schließen des Hilfsverschlusses bewirkt. Der Antrieb des Hilfsverschlusses und des eigentlichen Verschlusses könnte- außer in der beschriebenen auch in der Weise erfolgen, daß entweder beide Systeme durch eine gemeinsaine Kraftduelle, z. B. die Hauptfeder des eigentlichen Verschlusses, angetrieben werden oder aber daß für jedes Verschlußblattsyste@m eine. besondere Kraftquelle vorgesehen ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Photographischer Sektorenverschluß mit mehr a.ls zwei in ihren Ebenen schwingenden Sektoren, bei welchem zur Verhinderung des Durchtritts von Licht in geschlossenem Zustand ein zusätzlicher Hilfsverschluß vorgesehen ist, dadurch ,gekennzeichnet, daß der Hilfsverschluß ebenfalls aus mehreren, im Ve@rschlußgehäuse angeordneten, in ihren Ebenen schwingenden Sektoren (29, 37) besteht und mit dem eigentlichen Verschluß derart gekuppelt ist, daß er bei Auslösung des letzteren öffnet, und daß außerdem eine den Hilfsverschluß in der offenen Stellung haltende Sicherung (69, 71) vorgesehen ist, welche das Schließen des Hilfsverschlusses zeitlich vor dem Schließen, des eigentlichen Verschlusses verhindert.
  2. 2. Photographischer Sektorenverschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsbewegung des Hilfsverschlusses unmittelbar durch. das Auslöseglied des Verschlusses aaslösbar ist und der Hilfsverschluß seinerseits die Öffnungsbewegung des eigentlichen Verschlusses auslöst, worauf der letztere bei seiner Schließbewegung wiederum das Schließen des Hilfsverschlusses bewirkt oder auslöst.
  3. 3. Photographischer Sektore;nverschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Hilfsverschlusses und des eigentlichen Verschlusses durch eine gemeinsame Kraftquelle, z. B. die- Hauptfeder des eigentlichen Verschlusses, erfolgt. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Französische Patentschriften X,r. 700 334, 625 195, 785 328; britische Patentschriften Nr. 445 907, 353 712; deutsche Patentschrift Nr. 546 71o.
DED79538D 1938-12-24 1938-12-24 Photographischer Sektorenverschluss mit mehr als zwei in ihren Ebenen schwingenden Sektoren Expired DE763678C (de)

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Citations (6)

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FR625195A (fr) * 1926-11-27 1927-08-04 Usines Gallus Sa Des Obturateur d'objectif
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