DE8300867U1 - Als Programmverschluß ausgebildeter Blendenverschluß - Google Patents

Als Programmverschluß ausgebildeter Blendenverschluß

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DE8300867U1
DE8300867U1 DE19838300867 DE8300867U DE8300867U1 DE 8300867 U1 DE8300867 U1 DE 8300867U1 DE 19838300867 DE19838300867 DE 19838300867 DE 8300867 U DE8300867 U DE 8300867U DE 8300867 U1 DE8300867 U1 DE 8300867U1
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters
    • G03B9/10Blade or disc rotating or pivoting about axis normal to its plane
    • G03B9/24Adjusting size of aperture formed by members when fully open so as to constitute a virtual diaphragm that is adjustable

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft einen als Programmverschluß für fotografische Kameras ausgebildeten Blenden-Zentralverschluß .
Unter Programmverschluß wird hier und im folgenden ein Verschluß verstanden, der nach Maßgabe einer gemessenen
Lichtmenge selbsttätig eine bei der herrschenden Hellig- K;- keit für die fotografische Aufnahme möglichst günstige
Zeit/Blenden-Kombination bildet.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen derartigen Programmverschluß in Form eines Blendenverschlusses, d.h. in Form eines Zentralverschlusses, bei dem die Verschlußlamellen gleichzeitig die Blendenlamellen bilden. Bekanntermaßen wird dies dadurch erreicht, daß sich die Verschlußlamellen beim Verschlußablauf nicht stets auf eine Maximalgröße öffnen, wie dies bei normalen Zentralverschlüssen der Fall ist (weswegen dann für die Bildung der Blende ein separater, einstellbarer Satz von Blendenlamellen benötigt v.rird), sondern sich nur soweit öffnen, daß eine wünschenswerte Blende gebildet wird.
Blendenverschlüsse dieser Art sind seit langem bekannt.
Im Prinzip könnte ein solcher Blendenverschluß einfach in der Weise als Programmverschluß verwendet werden, daß bei jedem Verschlußablauf der Verschluß voll
geöffnet wird und die für die Aufnahme erforderliche Lichtmenge alleine durch die Öffnungszeit des Verschlusses, d.h. durch die Belichtungszeit bestimmt wird.
Dies hätte jedoch schwerwiegende Nachteile. Zum einen könnte bei großen Helligkeiten extrem kurze Belichtungszeiten erforderlich sein, die der Verschluß möglicherem
v weise rein technisch gar nicht zu bilden in der Lage
ist. Vor allem aber würde stets mit voller Öffnung foto-'grafiert und dadurch in vielen Fällen wertvolle Schärfentiefe verschenkt, auch in Fällen, in denen dies auf Grund der herrschenden Helligkeit gar nicht erfor-. ' derlich wäre.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und einen derartigen Blendenverschluß in einer solchen Weise als Programm- ^; Verschluß auszubilden, daß während seines Ablaufes bei
unterschiedlichen Lichtverhältnissen eine für die jeweilige Aufnahme möglichst günstige Zeit/Blenden-Kombination gebildet wird.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe durch einen Verschluß gelöst, der die in den Ansprüchen angegebenen Merkmale aufweist.
Das wesentlichste dieser Merkmale ist, daß der öffnungsring des Verschlusses bei seinem Ablauf der Einwirkung eines Hemmwerkes unterworfen ist, wobei die spezielle' Aufgabe bestand, dieses Hemmwerk möglichst klein und raumsparend auszubilden. Durch das Hemmwerk wird die
Öffnungsgeschwindigkeit des Verschlusses herabgesetzt. (■. . Es fällt daher bereits im Anfangsstadium des Verschlußablaufes mehr Licht durch die Verschlußöffnung, als wenn sich der Verschluß ohne Hemmung öffnen würde.
Bei größeren Helligkeiten braucht sich daher der Verschluß zur Erzielung einer richtig belichteten Aufnahme gar nicht bis zu seiner Maximalöffnung zu öffnen. Die erforderliche Lichtmenge wird vielmehr - von einem Sensor in der Steuerschaltung in bekannter Weise festgestellt - schon bei einer mehr oder weniger kleinen Verschlußöffnung erreicht und dann der Verschluß gleich wieder geschlossen. D.h. es wird immer mit möglichst kleiner Verschlußöffnung und daher auch mit möglichst kleiner Blende fotografiert und somit keinerlei Schärfentiefe verschenkt.
Für den Fall, daß an der fotografischen Kamera neben der Programmsteuerung des Verschlusses auch noch eine manuelle Einstellung der Blende vorgesehen ist, wird außerdem noch vorgeschlagen, das Hemmwerk wahlweise ein- bzw. ausschaltbar zu machen.
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Die bevorzugte Ausführungsform eines Hemmwerkes besteht nach der Erfindung in einem gabelförmigen Hebel mit zwei Zinken, die auf ihrer Innenseite mit je einer Zahnreihe versehen sind, die um einen halben Teilschritt gegeneinander versetzt sind. Dieser gabelförmige Hebel ist an seinem einen Ende schwenkbar gelagert. Zwischen den Zahnreihen gleitet bei Verschlußablauf ein Anker entlang, der mit dem Öffnungsring des Verschlusses verbunden ist, und der dabei abwechselnd in die eine und andere Zahnreihe eingreift und die Gabel hin und her schwenkt. Der Ablauf des Öffnungsringes wird auf diese Weise verzögert, so daß bereits im Anfangsstadium der Verschlußöffnung mehr Licht auf den Film fällt, als wenn der Öffnungsring ungehemmt ablaufen würde.
Daneben ist aber auch die Möglichkeit gegeben, die Zinken der Gabel wahlweise soweit zu spreizen, daß der Anker ungehemmt zwischen den Zahnreihen hindurch laufen kann. Dies geschieht, um eine speziell gewählte Blende auch manuell einstellen zu können, zu der sich dann selbsttätig die richtige Belichtungszeit einstellt.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 schematisch eine Ansicht des Verschlusses mit eingeschaltetem Hemmwerk, Fig. 2 den Verschluß mit ausgeschaltetem Hemmwerk.
Die Zeichnungen zeigen die erfindungswesentlichen Teile eines ProgrammverSchlusses in Ansicht, wobei die abdeckenden Teile der Übersichtlichkeit halber weggelassen sind.
Der Verschluß besteht aus Verschlußlamellen, von denen eine Lamelle 1 gezeigt ist. Die Lamelle ist einerseits in einem Öffnungsring 2 mittels einer Stift/Schlitzloch-Verbindung 3 gelagert und andererseits um einen Stift in einem Schließring 5 drehbar. Bei Verschlußablauf dreht sich in bekannter Weise zunächst der Öffnungsring in Pfeilrichtung A und schwenkt dabei die Lamelle 1 in ihre gestrichelt eingezeichnete °ffensteilung. Zum Schließen des Verschlusses läuft dann der Schließring 5 in Pfeilrichtung B nach bis zur Anlage des Anschlages 5a am Anschlag 2a. Zwecks Verschlußspannung werden dann beide Ringe in bekannter Weise gemeinsam in Pfeilrichtung C in ihre Ausgangslage zurückgedreht.
Neben dem Öffnungsring 2 ist eine Hemmwerks-Gabel 6 um einen gehäusefesten Stift 7 schwenkbar gelagert. Die Gabel besitzt zwei Zinken 6a und 6b, die an ihrer Innenseite mit je einer Verzahnung versehen sind. Diese Verzahnungen sind um einen halben Zahnschritt gegeneinander versetzt.
Mit den Verzahnungen arbeitet ein Anker 2b zusammen,
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der fest mit dem Öffnungsring 2 verbunden ist. Der Ankerkopf ist beidseitig dachförmig ausgebildet, wobei die Dachflanken in ihren Neigungen mit den Schrägen der Zahnflanken im wesentlichen übereinstimmen.
Wenn der Öffnungsring 2 aus der in Fig.1 gezeigten Stellung in Pfeilrichtung A abzulaufen beginnt, dann trifft der Anker 2b zunächst auf die Verzahnung des einen Gabelzinkens, z.B. auf die Verzahnung des Zinkens 6a, und schwenkt die Gabel. Dabei gerät der Anker dann mit seinen Dachflanken auf der anderen Seite in die Verzahnung-des Zinkens 6b, die um eine halbe ZJahnteilung niedriger liegt, so daß sich der Öffnungsring um diesen halben Teilungsschritt weiter bewegen kann. Dies geschieht unter Schwenkung der Gabel 6 im Drehsinn des Uhrzeigers. Der Anker selbst führt bei diesem Ablauf eine "gerade" Bewegung entlang einem Kreisbogen aus, während die Gabel 6 ständig hin und her schwenkt. Der Anker rattert somit gleichsam zwischen den beiden Verzahnungen hindurch, und somit wird der Öffnungsring in seinem Ablauf gehemmt, d.h. die Öffnungsbewegung des Verschlusses wird auf diese Weise verlangsamt.
Daher kann auch bereits bei kleineren Verschlußöffnungen, natürlich je nach Objekthelligkeit, ausreichend Licht
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auf den Film fallen und diesen richtig belichten, ohne daß der Verschluß dazu seine Maximalöffnung erreicht haben müßte. Die Aufnahme wird auf diese V/eise mit
einer kleineren Verschlußöffnung gemacht, so daß eine ausreichende Schärfentiefe verbleibt und ausgenutzt wird,
, In bekannter und daher nicht weiter dargestellter V/eise
wird das durch die Verschlußöffnung fallende Licht
gemessen. Nach Erreichen einer in Abhängigkeit von der Empfindlichkeit des verwendeten Filmes vorbestimmten Lichtmenge wird der Verschlußring 5 freigegeben, der in Pfeilrichtung B dem Öffnungsring nachläuft und damit den Verschluß wieder schließt.
Der dargestellte Verschluß bietet aber auch die Möglichkeit das Hemmwerk auszuschalten, so daß der Anker x; 15 2b und mit ihm der Öffnungsring 2 ungehemmt ablaufen können. Dies ist immer dann wünschenswert, wenn eine bestimmte 31ende vorgewählt werden soll. Dabei kann dahingestellt bleiben, ob diese Blende von den Verschlußlamellen gebildet v/ird, oder ob der Verschluß zu diesem Zv/eck einen Satz gesonderter Blendenlamellen· enthält.
Zu diesem Zweck ist die Gabel 6 bzw. sind die Gabel-Zinken 6a und 6b mit Fortsätzen 6a' und 6b' versehen. Diese Fortsätze arbeiten mit'einem Einstellring 8
zusammen, der an seinem inneren Umfang Kurvenstücke 8a
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und 8b besitzt. In dem in Fig.1 gezeigten Zustand stehen die Fortsätze 6a1 und 6b1 frei von diesen Kurvenstücken 8a und 8b. Die Gabel-Zinken sind daher soweit geschlossen, daß der Anker 2b nicht zwischen den Verzahnungen hin- ' durchgleiten kann, ohne mit den Zähnen in Eingriff zu kommen.
In Fig.2 ist der Einstellring 8 Jedoch soweit verdreht, daß die Kurvenstücke 8a und 8b auf die Fortsätze 6a' und 6bf drücken. Dadurch v/erden die Gabel-Zinken auseinander gespreizt, wie dies Fig.2 zeigt. In dieser Stellung kann der Anker 2b frei zwischen den Verzahnungen hindurch gleiten: das Hemmwerk ist somit ausgeschaltet.
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Zusammenfassung
Die Erfindung betrifft einen als Prograinmverschluß ausgebildeten Blendenverschluß. Der Einsatz des Blendenverschlusses als Programmverschluß wird dadurch ermög- ' licht, daß der Öffnungsring des Verschlusses bei seinem Ablauf der Einwirkung eines Hemmwerkes unterworfen wird. &zgr; Dieses Hemmwerk ist aus Gründen der Platzersparnis in
besonderer V/eise als schwenkbare Gabel ausgebildet, deren Gabelzinken auf den Innenseiten mit je einer Zahnreihe versehen sind, die um einen halben Teilungsschritt gegeneinander versetzt sind. Bei Ablauf des Öffnungsringes gleitet ein mit dem Öffnungsring verbundener Anker zwischen den Zähnen hindurch und schwenkt dabei die Gabel ständig hin und her. Der Ablauf des Öffnungsringes wird auf diese V/eise verlangsamte Zwecks Ausschaltung des Hemmwerkes können die Gabelzinken auch so weit auseinandergespreizt werden, daß der Anker frei zwischen den Zähnen hindurchläuft.

Claims (4)

- 1 Ansprüche
1.) Als Programmverschluß ausgebildeter Blendenverschluß mit Verschlußlamellen, die einerseits an einem Öffnungsring und andererseits an einem Schließring schwenkbar befestigt sind, dadurch gekennzeich- r net, daß ein Hemmwerk (2b; 6) vorgesehen ist,
welches den Ablauf des Öffnungsringes (2) verzögert.
2.) Als ProgramnrverSchluß ausgebildeter Blendenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hemmwerk (2b; 6) wahlweise ein- und ausschaltbar ist.
3.) Als Programmverschluß ausgebildeter Blendenverschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Heramv/erk als ein gabelförmiger Hebel (6) ausgebildet ist, der an seinem einen Ende im Verschlußgehäuse schwenkbar gelagert ist und an den Innenseiten der Gabel-Zinken (6a;6b) je eine Verzahnung besitzt, in die beim Ablauf des Öffnungsringes (2) ein mit diesem fest verbundener und in seiner Flankenform der Verzahnung angepaßter Anker (2b) abwechselnd auf der einen und der anderen
Seite eingereift, wobei die Gabel (6) jeweils um ihren Drehpunkt (7) geschwenkt wird.
- 2
4. ) Als Programniverschluß ausgebildeter Blendenverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
gabelförmige Hebel (6) an jeden Gabel-Zinken (6a;6b) einen Hebel-Fortcatz (6a';6b') besitzt, die beide
mit einen den Benutzer am Verschlußäußeren zugänglichen Einstellring (8) zusammenwirken und bei entsprechender Betätigung des Ringes (8) eine Spreizung der Gabel-Zinken (6a;6b) herbeiführen.
DE19838300867 1983-01-14 1983-01-14 Als Programmverschluß ausgebildeter Blendenverschluß Expired DE8300867U1 (de)

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