DE763641C - Elektrisches Entladungsgefaess mit Metallwandung und parallel zur Roehrenachse angeordnetem Elektrodensystem - Google Patents

Elektrisches Entladungsgefaess mit Metallwandung und parallel zur Roehrenachse angeordnetem Elektrodensystem

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Publication number
DE763641C
DE763641C DEL95736D DEL0095736D DE763641C DE 763641 C DE763641 C DE 763641C DE L95736 D DEL95736 D DE L95736D DE L0095736 D DEL0095736 D DE L0095736D DE 763641 C DE763641 C DE 763641C
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DE
Germany
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discharge vessel
electrode system
cup
electrical discharge
tube axis
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Expired
Application number
DEL95736D
Other languages
English (en)
Inventor
James E Beggs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J19/00Details of vacuum tubes of the types covered by group H01J21/00
    • H01J19/28Non-electron-emitting electrodes; Screens
    • H01J19/40Screens for shielding

Landscapes

  • Electrolytic Production Of Metals (AREA)

Description

  • Elektrisches Entladungsgefäß mit Metallwandung und parallel zur Röhrenachse angeordnetem. Elektrodensystem Bei Radioröhren- ist es vielfach erwünscht, sämtliche- Zuführungen an einem Ende der Röhre anzuordnen, um einen einfachen Einbau in Geräte zu ermöglichen. In diesem Fall treten: aber erhebliche Kapazitäten zwischen. den Zuführungen zu den Elektroden, insbesondere Steuergitter und Anode, und zwischen den. zugehörigen. Kontaktstiften und Fasisungsänschlüssen auf; da diese Teile parallel zueinander angeordnet sind. Derartige kapazitive Kopplungen können die Ursache zu Schwingungen innerhalb der Röhre bilden, so daß die. Röhre nicht mit ihrem maximalen Wirkungsgrad arbeitet. Es ist bereits bekannt, bei Radioröhren. den Entladungsraum durch Schirme von dem Raum, welcher die Durchführungen' enthält, zu trennen. Ferner ist es auch bekannt, eine der Zuleitungen am oberen. Teil des Entladungsgefäßes durch die Wandung hindwrchz:uführen, während die übrigen Zuleitungen durch den Fuß der Röhre geführt sind. Endlich ist es bekannt, die Zuleitungen dadurch gegeneinander abzuschirmen, daß Metallplatten zwischen den Zuleitungen vorgesehen werden. Die bekannten Anordnungen haben jedoch den Nachteil, daß die Abschirmung entweder nicht ausreichend ist oder umständliche Maßnahmen zur Abschirmung getroffen werden müssen, welche gegebenenfalls eine Erhöhung der Kapazitäten bewirken.
  • Diese Nachteile werden bei dem elektrischen Entladungsgefäß mit Metallwandung und parallel zur Röhrenachse angeordnetem Elektrodensystem, das durch einen Metallschirm von dem übrigen Teil des Entladungsgefäßes, in dem die Zuleitungen zum Gitter und zur Anode angeordnet sind, abgeschirmt ist, vermieden. Erfindungsgemäß ist ein becherförmiger, das Elektrodensystem enthaltender Teil an einem oberen Ende von einem nach dem anderen Röhrenende zu offenen flachzylindrischen Teil umgeben, welcher die Elektrodenzuleitungen enthält und lediglich durch kleine Öffnungen mit denn Entladungsraum in Verbindung steht, und an dem den flachzylindrischen Teil abschließenden Ring sind die parallel zum becherförmigen Teil und in Richtung zum anderen Röhrenende sich erstreckenden Kontaktstifte derart angebracht, daß die störanfälligen Kontaktstifte durch den becherförmigen Teil gegeneinander abgeschirmt sind. Bei dem elektrischen Entladungsgefäß der vorliegenden Art wird also die Wandung zur Abschirmung ausgenutzt. Das erfindungsgemäße Entladungsgefäß hat den Vorteil, daß der Schwerpunkt nach unten verlagert ist, so daß das Entladungsgefäß äußerst sicher in der Fassung ruht, wobei gleichzeitig eine guter Abschirmung der Elektrodenzuleitungen gegeneinander erzielt ist, ohne daß zur Abschirmung zusätzliche Maßnahmen getroffen werden müssen, welche eine Erhöhung der Kapazitäten bewirken. Ferner kommt noch der Vorteil hinzu, daß durch die Trennung des Entladungsraumes von dem Raum, welcher die Zuleitungen enthält; bei der Getterung keine Störungen eintreten können.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist im folgenden an. Hand des in den Abb. = und z dargestellten Ausführungsbeispiels näher In den Abb. i und .2 ist mit i ein zylindrisches Gefäß aus Metall bezeichnet, welches zu einem Teile mit geringerem Durchmesser ausgezogen ist. Das untere Ende des Gefäßes ist durch eine flache Platte 3, welche vorzugsweise aus demselben Stück wie der Teil 2 besteht, abgeschlossen, und das obere Ende des Gefäßes ist an seinem Rand mit einem Flansch 4 versehen. Ein Metalldeckel 5 ist über das offene Ende des Gefäßes i gesetzt und an diesem in irgendeiner geeigneten Art, beispielsweise durch Punktschweißen, an dem Flansch 4 befestigt.- Das Entladungsgefäß enthält eine zylindrische Anode 6 und verschiedene Gitter einschließlich eines Sekundäremissionsbremsgitters 7, eines Schirmgitters 8 und eines Steuergitters g. Innerhalb des Steuergitters ist eine indirekt geheizte Kathode io angeordnet. Die Gitter und die Kathode sind in irgendeiner Art innerhalb des Entladungsgefäßes eingebaut und zwischen zwei Scheiben i i befestigt, von denen eine an dem Deckel 5 und die andere an einem Ring i2, welcher in dem Teil 2 von kleinerem Durchmesser enthalten ist, befestigt ist. Eine Zuführung 13 führt zu der Anode 6, und diese Zuführung ist mit einer vakuumdichten Durchführung 14" welche isoliert durch die Wandung in irgendeiner Einschmelzungsart durchgeführt ist, versehen. Von dem Deckel 5 ist ein kleiner Streifen 15 losgeschnitten und nach oben derart gebogen, daß ein kleiner Spalt frei gelassen wird, durch den die Zuführung 13 führt. Die Zuführungen für die verschiedenen Gitter und die Kathode sind durch eine vorzugsweise rechtwinklige Öffnung in dem Deckel 5 geführt. Der letztere ist mit einem sich nach oben erstreckenden Rand 16 versehen. Der Übersicht halber ist nur die Verbindung mit dem Steuergitter in der Abb. r dargestellt. Diese Verbindung besteht aus einem horizontalen Draht 17 und einem vertikalen Draht 18, welcher durch die Wandung ähnlich wie derjenige für die Anode durchgeführt ist. Die vakuumdichte Durchführung für die Steuergitterzuführung ist vorzugsweise auf der entgegengesetzten Seite von derjenigen der Anodenzuführung angeordnet. Dieses ist deutlich in Abb. 2 dargestellt.
  • Diese Einschmelzungen bestehen im wesentlichen aus Hülsen ig, welche in Öffnungen des Flansches 4 angebracht sind und an dem unteren Ende mit einem sich nach außen erstreckenden Flansch versehen sind, um sie an der unteren Seite des Teiles 4 zu befestigen. Selbstverständlich sind so viel Hülsen vorgesehen, wie Zuführungen durch den Flansch 4 erforderlich sind. Die Zuführungen sind in der Mitte der Hülse angeordnet und von dieser durch eine Glasperle 2o in bekannter .Weise isoliert. Das untere Ende der Zuführungen endet an Kontaktstiften 21, welche vorzugsweise röhrenförmig ausgebildet sind und an der Zuführung angelötet oder durch Punktschweißen befestigt sind.
  • . über den Einschmelzungen ist - ein sich nach oben erstreckender Metalldeckel 22 vorgesehen, welcher an der Unterseite mit Flanschen versehen und vakuumdicht an der mit Flanschen versehenen Platte 4 befestigt ist. Ein Pumpstutzen 23 (Abb. 2) ist an einer Seite der Wandung i befestigt. Nachdem das Entladungsgefäß evakuiert worden ist, wird der Pumpstutzen abgeschnitten und vakuumdicht verschweißt.
  • Um. die Verbindungen zu den verschiedenen Kontaktstiften herzustellen, ist eine Fassung vorgesehen, welche beispielsweise aus zwei flachen Platten 2.4 irgendeines Isoliermaterials besteht. Diese Platten sind mittels Schrauben aneinander befestigt, welche durch die Bohrungen 25 (Abt. 2) führen. In diesen Platten ist ein Spalt oder eine Rinne 26 vorgesehen, in den bzw. die der Pumpstutzen 23 geführt werden soll, um das Gefäß i in der Fassung zu zentrieren. In der Fassung sind Kontaktanschlüsse für die Kontaktstifte vorgesehen, wobei diese Anschlüsse aus kleinen hohlen Metallzylindern 27 bestehen, welche henkelförmige Teile 28 besitzen, die durch Öffnungen in der unteren Platte 24 geführt sind. Die Metallzylinder 27 sind mit flanschförmigen Teilen versehen, welche zwischen den miteinander verschraubten Platten 24 festgeklemmt und festgehalten werden können. Der innere Durchmesser der Metallzylinder 27 ist so.groß, daß sie gerade einen guten Kontakt mit den Kontaktstiften 21 bilden. Mit den Henkeln 2,8 sind Drähte verbunden, welche zur Zuführung der Spannungen bz.w. Ströme dienen.
  • Wenn die Röhre in einen Radioempfänger eingesetzt wird, ist die Wandung mit dem Chassis verbunden und liegt daher an Erde oder an einer fasten Spannung. Folglich liefert die Wandung einen. Bereich oder eine Scheidewand von niedriger Spannung oder Erdspannung zwischen den Gitter- und Anodenkontaktstiften, wie auch zwischen den Anoden- und Gitterfassungskontakten. Zudem liefern die Hülsen i9, und die Metalldeckel 5 und 22, welche alle an derselben Spannung wie die Wandung liegen, einen Bereich von niedriger oder Erdspannung über und zwischen den Zuleitungen 13 und 17. Diese geerdeten Elemente bewirken also derartige Abschirmeffekte, daß Anodenzuleitung, -kontaktstift und -fassungskontakt elektrostatisch isoliert sind von den entsprechenden Elementen des Steuergitters. Es entstehen daher keine schädlichen kapazitiven Wirkungen sowohl durch den Raum wie auch durch das Diel-ektrikum 24 zwischen der Anode und dem Steuergitter oder zwischen den Metallteilen oder den Zuleitungen, welche direkt mit diesen Elektroden verbunden sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrisches Entladungsgefäß mit Metallwandung und parallel zur Röhrenachse angeordnetem Elektrodensystem, das durch einen Metallschirm von dem übrigen Teil des Entladungsgefäßes, in dem die Zuleitungen zum Gitter und zur Anode angeordnet sind, abgeschirmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein becherförmiger, das Elektrodensystem enthaltender Teil (i) an seinem oberen Ende von einem nach dem anderen Röhrenende zu offenen flachzylindrischen Teil (22) umgeben ist, welcher die Elektrodenzuleitungen enthält und lediglich durch kleine Öffnungen mit dem Entladungsraum in Verbindung steht, und daß an dem den flachzylindrischen Teil abschließenden Ring (4) die parallel zum becherförmigen Teil und in Richtung zum anderen Röhrenende sich erstreckenden Kontaktstifte derart angebracht sind, daß die störanfälligen Kontaktstifte durch den becherförmigenTeil (i) gegeneinander abgeschirmt sind. Zur Ab@grenzunig des. Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Ertei:lungsverfahren folgende Druckschriften in Beibracht gezogen worden: Österreichische Patentschriften Nr. 143 764, 146 288, 151 8o6; französische Patentschriften Nr. 619 913, 794258, 816050, 826003; britische Patentschrift Nr. 445 087; ungarische Patentschrift Nr. 111 957.
DEL95736D 1938-06-16 1938-10-02 Elektrisches Entladungsgefaess mit Metallwandung und parallel zur Roehrenachse angeordnetem Elektrodensystem Expired DE763641C (de)

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