DE732474C - Elektronenroehrenanordnung zum Anfachen (Erzeugen, Verstaerken, Empfangen) von ultrahochfrequenten Schwingungen im Bereich der Meter-, Dezimeter- oder Zentimeterwellen - Google Patents

Elektronenroehrenanordnung zum Anfachen (Erzeugen, Verstaerken, Empfangen) von ultrahochfrequenten Schwingungen im Bereich der Meter-, Dezimeter- oder Zentimeterwellen

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DE732474C
DE732474C DEP74088D DEP0074088D DE732474C DE 732474 C DE732474 C DE 732474C DE P74088 D DEP74088 D DE P74088D DE P0074088 D DEP0074088 D DE P0074088D DE 732474 C DE732474 C DE 732474C
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tube
fanning
electrodes
grid
frequency
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Expired
Application number
DEP74088D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Alfred Allerding
Dr Walter Daellenbach
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Julius Pintsch AG
Original Assignee
Julius Pintsch AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J25/00Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons

Landscapes

  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)
  • Lasers (AREA)

Description

  • Elektronenröhrenanordnung zum Anfachen (Erzeugen, Verstärken, Empfangen) von ultrahochfrequenten Schwingungen im Bereich der Meter-, Dezimeter- oder Zentimeterwellen Die Erfindung betrifft Elektronenröhrenanordnungen zum Anfachen (Erzeiigen, Verstärken, Empfangen) von ultrahochfrequenten Schwingungen im Bereich der Meter-, Dezimeter oder Zentimeterwellen, bei denen eine Röhre mit ebenen Elektroden die Anfachung bewirkt und -die Röhre teilweise, nämlich mit der Entladungsstrecke zwischen den anfachenden Elektroden (Gitter, Anode) in einen Hohlkörper einsetzbar ist und die anfachenden Elektroden so an den Hohlkörper angeschlossen sind, daß die Kapazität zwischen den beiden Elektroden zusammen mit dem Hohlkörper den frequenzbestimmenden Hohlraumresonator bildet.
  • Nach der Erfindung wird die Einrichtung so getroffen, daß das Vakuumgefäß der Röhre aus einem Hohlzylinder oder Ring aus keramischem Material besteht, der an seinen beiden ringförmigen Stirnflächen (Rändern) mittels eines Glas- oder Emailflusses hochvakumdicht mit aus elektrisch gut leitendem Material (Kupfer oder Silber) bestehenden oder auf der dem keramischen Material zugewandten Seite mit Kupfer oder Silber überzogenen Metallflächen (Drückteilen)ä verschmolzen ist, und die eine der Metallflächen die Kathode bzw. deren Zuleitungen und eine konzentrisch zur Röhrenachsie angeordnete hohlzylindrische Elektrode trägt, die an ihrer anderen Stirnfläche als Gitter ausgebildet ist, und die andere Metallfläche mit einer ebenfalls konzentrisch zur Röhrenachse angeordneten hohlzylindrischen Elektrode, deren dein Gitter zugekehrte- parallele Fläche als Anode dient, verbunden ist und daß die Metallflächen an den Stirnflächen der Röhre zur Auflage der Platten eines Plattenkondensators dienen, die zusammen mit der Gitterelektrode und der Anode über die ringförmigen Verschmelzungsstellen den frequenzbestimmenden Hohlraumresonator bilden. Beim Erfindungsgegenstand ist daher der frequenzbestimmende Hohlraum, wie es an sich bekannt ist, in zwei Teilräume unterteilt, von «-elchen der erste die zur Anfachung dienende Entladungsstrecke enthält, während der andere Teilraum nicht evakuiert ist und unter Atmosphärendruck stehen kann. Der evakuierte Teilraum hat die Gestalt einer einsetzbaren und die gesamte Entladungsstrecke umschließenden Patrone.
  • Die Ausbildung der zur Anfachung dienenden Entladungsstrecke in Form einer Patrone bietet wesentliche Vorteile. Sie bringt nämlich eine erhebliche -\-ereinfachung und hochfrequenztechnisch günstige Gestaltung des Zusammenbaues der Röhre mit dein Plattenkondensator mit sich und ist weiter mit dein `'orteil verknüpft, daß sich die Abstimmung des Hohlraumresonators auf eine gewünschte Wellenlänge außerordentlich vereinfacht, indem z. B. die Feinabstimmung der Anordnung durch Veränderung der -geotnetrisclieli Abmessungen des unter Atmosphärendruck befindlichen Teilraumes geschieht.
  • ' Durch die angegebene Gestaltung der Elektroden wird die zur Erhöhung des Schwungradeffektes wesentliche Abstandsverminderung an der Stelle der Elektronenströmung erreicht. Als Hohlraumresonator wird ein Plattenkondensator mit vorzugsweise kreisförinigern Ouerschnitt der Platten verwendet.
  • Die Ausbildung der isolierenden Waiidungsteile der Röhre aus keramischem Material, vorzugsweise aus einem -.%lagnesiunisilikat enthaltenden Produkt, bietet den Vorteil leichter Herstellbarkeit einer sehr stabil aufgebauten Röhre.
  • Um die Hochfrequenzverluste klein zu hal-, ten, werden alle Leiterteile, die Hochfrequenz führen, z. D. auch die Metallteile an den Einschmelzstellen von Gitter und Anode, aus elektrisch gut leitendem Material (Kupfer oder Silber) hergestellt oder aber mit einem L berzug aus solchem Material versehen.
  • Zur weiteren Erläuterung ist in den Ausbildungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Die Abb. i zeigt die Röhre, die im folgenden wegen ihrer Gestaltung auch Patrone genannt wird, während die Abb.2 die Zusammenfügung der Röhre mit dem Plattenkondensator veranschaulicht.
  • In der Abb. i stellt i9 einen Zylinder bzw. einen Hohlzylinder oder Ring aus keramischem Material dar. Dieser trägt mit seinem unteren Rande die Glühkathode und das Gitter, mit seinem oberen Rande die Anode., und zwar mit Hilfe je eines der Druckteile 12 bzw. 13. Die Driickteile 12 bzw. 13 bestehen aus einer Einschmelzlegierung (z. B. einer . geeigneten Nickel-Eisen-Legierung) und sind I mit ihrem äußeren Rande mit den Rändern f des i9 verschmolzen. Die Anode wird von der (äußeren) Stirnfläche eines Hohlzylinders io gebildet, der seinerseits an dem Druckteil 13 befestigt ist, z. D. durch Verschweißen an mehreren Punkten. Der von den Teilen io und 13 begrenzte Raum dient zur Aufnahme der Getterpille 15; er steht durch in den Hohlzylinder io vorgesehene Bohrungen 38 mit dem Raum der Entladungsstrecke in Verbindung. Die Getterpille 15 wird nach dem Herstellen der hochvakuumdichten Verschmelzungen eingeführt, und zwar durch eine in dem Teil 13 befindliche Öffnung, die danach durch einen Metallteil 14 abgeschlossen wird, der mit dem Teil 13 durch Schweißen verbunden wird. In dein Druckteil 12 sind die Stromztiführungsdrähte 37 des Heizdrahtes 17 der indirekt geheizten Oaydkathode 18 mittels Glas-Metall-Verschinelzung hochvakuumdicht eingeschmolzen. Von der Deckfläche eines hohlzylindrischen Teile: i i, der an dein Druckteil 12 befestigt ist, wird das Gitter 36 gebildet. Als Träger für die oxydbedeckte Fläche 18 der Kathode dient der aus keramischem Material berstehende Körper 1b, der die Heizwicklung 17 der Kathode umschließt. Die mit dem keramischen :'Material verschmolzenen Metallteile, die aus einer F.inschmelzlegierung, z. B. einer Eisen-Nickel-Legierung, bestehen, sindanden Stellen., an denen sie Hochfrequenzströme führen, mit einem Cberzug aus elektrisch gut leitendem Material, wie Kupfer oder Silber, versehen.-Die in Abb. i dargestellte Patrone wird nun gemäß Abb. 2 in Verbindung mit einem Höhlraumresonator verwendet, der aus einem an seinem Rand hochfrequenzmäßig kurzgeschlossenen Plattenkondensator (insb. mit kreisförmigen Platten) besteht und in dessen .Mittelpunkt hzw. Achse ein Spannungsbauch erregt wird. Zu diesem Zweck wird die Patrone in der Mitte, also in dem erwähnten Spannungsbauch des Plattenkondensators eingesetzt. Die Platten des Kondensators sind mit 39 und .Mo bezeichnet. Sie stehen ga@vanisch mit den Teilen 12 und 13 in \-erbindung und gehen kontinuierlich in die Elektroden (Gitter und Anode) über und bilden mit diesen zusammen den frequenzbestimnienden Resonator.
  • Es waren bereits Elektronenröhrenanordnungen mit Hohlraumresonator bekannt. bei "denen als anfachende Elektroden (Gitter, Anode) Wandteile des Hohlraumresonators dienen und diese als Elektroden dienenden Wandteile einen ebenen Plattenkondensator bilden. Die als Elektroden dienenden Wandteile werden durch die sich daran anschließendeü übrigen `Vaiidteile zu den Hohlraumresonator ergänzt, der die Form eines Plattenkondensators besitzt. Die sich an die als Elektroden dienenden Wandteile anschließenden Wandteile können dabei einen größeren Abstand voneinander (als die als Elektroden dienenden Wandteile) besitzen, um durch diese Kröpfung eine Erhöhung des Schwungradwiderstandes zu erzielen. Indem bei den bekannten Anordnungen :der gesamte Hohlraumresonator unter Vakuum steht (wobei im übrigen Wandteile des Hohlraumresonators zur- Bildung der- Vakuumwandung der Röhre dienen), ist, im Gegensatz zum Erfindungsgegenstand, die Unterbringung verhältnismäßig großer Metallmassen im Vakuum notwendig und ist ferner nicht diL Möglichkeit gegeben, die Entladungsstrecke auswechseln oder die Eigenfrequenz des Hohlraumresonators in einfacher Weise durch Veränderung seiner Abmessungen festlegen oder einstellen zu können.
  • Ferner sind Anordnungen bekanntgeworden, bei denen eine Röhre mit Glaswandung und ebenen Elektroden in einen Hohlrauinresonator einsetzbar ist, so daß sie sich teilweise, nämlich mit der Entladungsstrecke zwischen den anfachenden Elektroden (Gitter, Anode), in dem anzufachenden Hohlraumresonatorbefindet. Dabei ist ein an seinen häden Stirnflächen durch je eine Metallplatte (Deckplatte) abgeschlossener Metallzylinder in seiner Mitte mit einer senkrecht zur Achse, verlaufenden, aus Metall bestehenden Scheidewand versehen, die in der Mitte einen Ausschnitt besitzt, in welchen die E.lektronenröhr@e in der Weise einsetzbar ist, daß das Gitter in der Ebene der Scheidewand verläuft. Mit dem Rand des Ausschnittes der Scheidie-.wand stieht das Gitter durch zwei diametral gegenüberliegende Stromzuführungsdrähte in Verbindung. Die Anode der Röhre wird von einem Stromzuführungsdraht oder -bolzen getragen, dessen anderes Ende mit der einen Deckplatte des Metallzylinders hochfrequenzmäßig verbunden ist, während durch die andere Deckplatte des Metallzylinders die Heizzuleitungen bzw. Kathodenzuleitungen hindurchgeführt sind..
  • Gegenüber diesen bekannten Anordnungen zeichnet sich der Erfindungsgegenstand dadurch aus, daß die Zusammenfügung der Röhre mit den außerhalb des Vakuums liegenden Kondensatorplatten zu dem Hohlraumresonator in Form eines Plattenkondensators und damit die Auswechselbarkeit der Röhre wesentlich erleichtert ist und der Schwingstrom von den als anfachende Elektroden (Gitter, Anode) wirkenden Flächenteilen aus nicht über einzelne Stromzuführungsdrähte oder -bolzen, sondern überall über ausgedehnte Metallflächen (mit einem großen Leitungsquerschnitt) fließt, gerade auch an den Einschmelzstellen. Durch Verwendung des Keramikzylinders als Gefäßwandungsteil und die Verschmelzung der Keramik mit elektrisch gut leitendem Material (Kupfer oder gar Silber) mittels Glas- oder Emailflusses sind außer großer Stabilität sowohl verschmelzungstechnisch als auch hochfrequenztechnisch günstige Verhältnisse erzielt. Von den Mantelflächen der Hohlzylinder, die an der einen Stirnfläche das Gitter bzw. die Anode bilden, führt der Weg des Schwingstromes über die ringförmigen, elektrisch gut leitenden Metallflächen, die sich an den Stirnflächen des Keramikhohlzylinders befinden und mit diesen verschmolzen sind, und geht dann auf die außerhalb des Vakuums liegenden Metallflächen des Plattenkondensators über, die ebenfalls großen Leitungsquerschnitt bieten.
  • Dadurch, daß die Elektroden (Gitter, Anode) von den einander zugekehrten parallelen Stirnflächen von Hohlzylindern, deren andere Stirnflächen mit den mit den Stirnflächen des Keramikzylinders verschmolzenen Metallflächen verbunden sind, gebildet werden, wird gleichzeitig die vorteilhafte Erhöhung des Schwungradwiderstandes durch Kröpfung, und zwar in besonders günstiger Weise, erreicht, indem nämlich der Abstand der den Hohlraumresonator begrenzenden Metallflächen bereits innerhalb der Röhre einen (beträchtlich) größeren Wert als an der Stelle, wo die Elektronenströmung übergeht, annimmt. Die zwischen den beiden ringförmigen Einschmelzstellen durch die An-@vesenheit des Isoliermaterials (Keramik) eintretende Verringerung des Wellenwiderstandes ist daher unschädlich gemacht.
  • -Das geschilderte Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft Dreielektrodenröhren mit einer Glühkathode, einem Gitter- und einer Anode, und zwar werden die angegebenen Anordnungen vorzugsweise in Bremsfeldschaltung betrieben. Es liegt indessen im Rahmen der Erfindung, in entsprechender LVeise Systeme auszubilden, die mit mehr als :einem. Gitter versehen sind. Ebenso. sind Anordnungen nach der Erfindung auch für bzw. in .anderen Schaltungen, z. B. Rü.ckkopplungsschaltung oder Magnetro,nschaltung, ausführbar.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektronenröhrenanordnung zum Anfachen (Erzeugen, Verstärken, Empfangen) von ultrahochfrequenten Schwingungen im Bereich der Meter-, Dezimeter-oder Zentimeterwellen, bei der eine Röhre mit ebenen Elektroden die Anfachung bewIrkt, die teilweise, nämlich mit der Ditladungsstrecke zwischen den anfachenden Elektroden (G.itter, Anio:de), ineinen Hohlkörpereinsetzbar ist und die anfachenden Elektroden so an den Hohlkörper angeschlossen sind, daß die Kapazität zwischen den beiden. Elektroden zusammen mit dem Hohlkörper den frequenzbestimmenden Hohlraumresonatorbildet, dadurch gekennzeichnet, daß das Vakuumgefäß der Röhre aus einem Hohlzylinder oder Ring (i9) aus keramischem Material besteht, der an seinen beiden ringförmigen Stirnflächen (Rändern) mittels eines Glas- oder Emailflusses ho@chvakuum.dxcht mit auselektrisch gut leitendem Material (Kupfer oder Silber) bestehenden oder auf der dem keramischen Material zugewandten Seite mit Kup,feT oder Silber üherzoggenen Metallflächen (Drückteile 12, 13) verschmolzen ist, und die eine (12) der Metallflächen die Kathode bzw. deren Zuleitungen (37) und eine konzentrisch zur Röhrenachse angeordnete hohlzylindrische Elektrade (i i) trägt, die an ihrer anderen Stirn -ääche als Gitter (36) ausgebildet ist, und die andere Metallfläche (13) mit einer ebenfalls konzentrisch zur Röhrenachse angeordneten hohlzylindrischen Elektrode (io), deren dem Gitter (36) zugekehrte parallele Fläche als Anode dient, verbunden isst und daß die Metallflächen an den Stirnflächen der Röhre zur Auflage der Platten (3g, 4.o) eines Plattenkondensators dienen, die zusammen mit der Gitterelektrode (11, 36) und der Anode (io) über die ringförmigen Verschmelzungsstellen den frequenzbestimmenden Hohlraumresonator bilden.
  2. 2. Elektronenröhrenanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre an. der Stelle eines Spannungsbauches in der Mitte des an seinem Rande hochfrequenzmäßig kurzgeschlossenen Plattenkondensators eingesetzt ist, dessen Platten zweckmäßig kreisförmige Gestalt besitzen.
DEP74088D 1936-11-05 1936-11-05 Elektronenroehrenanordnung zum Anfachen (Erzeugen, Verstaerken, Empfangen) von ultrahochfrequenten Schwingungen im Bereich der Meter-, Dezimeter- oder Zentimeterwellen Expired DE732474C (de)

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