DE861139C - Ultrakurzwellenroehre, bei der die Elektrodenflaechen im wesentlichen senkrecht zur Roehrenachse stehen und der Entladungsstrom in Richtung der Roehrenachse fliesst - Google Patents

Ultrakurzwellenroehre, bei der die Elektrodenflaechen im wesentlichen senkrecht zur Roehrenachse stehen und der Entladungsstrom in Richtung der Roehrenachse fliesst

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DE861139C
DE861139C DET2464D DET0002464D DE861139C DE 861139 C DE861139 C DE 861139C DE T2464 D DET2464 D DE T2464D DE T0002464 D DET0002464 D DE T0002464D DE 861139 C DE861139 C DE 861139C
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Germany
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tube axis
tube
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ultra
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DET2464D
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English (en)
Inventor
Georg Dr Tschoepe
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Telefunken AG
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Telefunken AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J19/00Details of vacuum tubes of the types covered by group H01J21/00
    • H01J19/78One or more circuit elements structurally associated with the tube
    • H01J19/80Structurally associated resonator having distributed inductance and capacitance

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Description

  • Ultrakurzwellenröhre, bei der die Elektrodenflächen im wesentlichen senkrecht zur Röhrenachse stehen und der Entladungsstrom in Richtung der Röhrenachse fließt Die Erfindung betrifft eine Ultrakurzwellenröhre, bei der die -Elektrodenflächen im wesentlichen senkrecht zur Röhrenachse stehen und der Entladungsstrom in Richtung der Röhrenachse fließt. Kathode und Anode einer solchen Röhre werden bei dieser Anordnung durch das Gitter voneinander getrennt, und es ist üblich, das. Gitter an einem die Röhrenachse umschließenden leitenden Zylinder derart anzuschließen, daß an jeder Seite des Gitters je ein koaxialer Hohlraumschwingkreis entsteht. (Zylinder als Außenleiter und Anode bzw. Anode als Innenleiter.) Derartige Anordnungen haben sich besonders im Dezimeterwellenbereich, z. B. bei io oder 2o cm Wellenlänge, bewährt. Sie können entweder nach dem Prinzip der Geschwindigkeitssteuerung der Elektronen, nach dem Prinzip der Kathodensteuerung oder nach Art gewöhnlicher Dreielektrodenröhren arbeiten.
  • Die Arbeitsweise solcher Röhren setzt eine sehr kleine Elektronenlaufzeit zwischen Kathode und Gitter voraus, und auch die Laufzeit zwischen Gitter und Anode darf nicht groß sein. Infolgedessen ist man gezwungen diese Abstände sehr klein zu machen, z. B. nur o,i mm. Die Erfindung gibt einen Elektrodenaufbau, der es ermöglicht, so geringe Abstände einzuhalten.
  • Durch die Benutzung geeigneter Hilfsgeräte kann man an sich den Abstand zwischen den Elektroden mit großer Genauigkeit einstellen, und es ist auch möglich, die bei der betriebsmäßigen Erwärmung infolge der Wärmeausdehnung auftretenden Abstandsänderungen zu berücksichtigen. Bei den im Verhältnis zum Elektrodendurchmesser sehr kleinen Abständen ist es aber außerordentlich schwer, eine genaue axiale Stellung der Elektroden zu gewährleisten. Schon ein geringes Verkantender Elektroden muß aber zum Kurzschluß oder doch wenigstens zu einer Verschlechterung des Wirkungsgrades infolge ungleichmäßiger Elektrodenabstände führen. Aufgabe der Erfindung ist es, diese Empfindlichkeit gegenüber einem Verkanten der Elektrode zu beseitigen.
  • Gemäß der Erfindung werden die Elektroden als Kugelkalotten mit einem gemeinsamen Mittelpunkt ausgebildet, und dieser Mittelpunkt wird an die Stelle der größten Bauungenauigkeit gelegt, d. h. an die Stelle, um die die Elektroden, insbesondere die Kathode, bei ungenauem Aufbau verkanten. Im allgemeinen wird diese Stelle im Fuß der Röhre liegen; jedoch sind auch andere Fälle denkbar. Verkantet bei einem erfindungsgemäßen Entladungsgefäß z. B. die Kathode um den gewählten Punkt, s6 ändert sich der Abstand der emittierenden Kathodenfläche vom Gitter nicht, da sie nur in ihrer Fläche verschoben ist.
  • In den Abbildungen sind Ausführungsbeispiele für den Gegenstand der Erfindung schematisch dargestellt.
  • In der Abb. i ist i das Glasgefäß einer Dreielektrodenröhre, die eine Anode 2, eine Kathode 3 und zwischen beiden ein Gitter q. enthält. Die Anode 2 hat die Gestalt eines Topfes, der in das obere Ende des Glasgefäßes i eingeschmolzen ist. Die Kathode 3 ist durch eine Heizspirale 5, der der Strom durch zwei Stromzuführungen 6 und 7 zugeleitet wird, indirekt geheizt. Sie wird von einem Rohr 8 getragen, das auf einer Anzahl in einem Kreis angeordneter Einschmelzdrähte befestigt ist, von denen in der Abbildung die Drähte 9, io und ii und 12 dargestellt sind. Das Gitter q. ist an einer ringscheibenförmigen Einschmelzung 13 befestigt.
  • Die,. Röhre ist in einem Gehäuse dargestellt, das zusammen mit deji Elektroden zwei koaxiale Schwingkreise bildet. Das Gehäuse besteht in der Hauptsache aus einem Zylinder 1q., der das Rohr gleichachsig umschließt. Der Zylinder dient als Außenleiter. Innenleiter sind einerseits die Anode 2 und andererseits die Kathode 3 mit dem Rohr 8, den Durchschmelzungen 9 bis 12 und einem diese Durchschmelzungen verlängernden Rohr 15. Beide gleichachsigen Schwingungskreise werden durch eine Ringscheibe 16 voneinander getrennt, die einerseits an den Zylinder 14 und andererseits an den das Gitter q. tragenden Ring 13 angeschlossen ist. Zum Zwecke der Abstimmung sind verschiebbare Anordnungen 17 und 18 vorgesehen, die aus je zwei metallischen Ringscheiben mit zwischengelegter Glimmerisolation bestehen. Außerdem ist im Anodenkreis eine Auskopplungsschleife 2o angeordnet.
  • Wenn die in der Abb. i dargestellte Röhre beispielsweise nach Art der Kathodensteuerungsröhren arbeiten soll, so muß der Abstand zwischen Kathode und Gitter außerordentlich gering sein. Er liegt im allgemeinen zwischen o,r und o,2 mm. Um auch bei diesem geringen Abstand durch ein Verkanten der Kathode bei fehlerhaftem Aufbau keinen Kurzschluß zwischen Kathode und Gitter zu erhalten, sind Kathode und Gitter und zweckmäßig dann auch die Anode gemäß der Erfindung als Kugelkalotten mit gemeinsamem Mittelpunkt ausgebildet. Dieser gemeinsame Mittelpunkt ist mit M bezeichnet. Er liegt in der Röhrenachse, und zwar im vorliegenden. Fall im Fuß der Röhre,- da dort bei dem gewählten Aufbau erfahrungsgemäß die größte Wahrscheinlichkeit für eine Aufbauungenauigkeit vorliegt.
  • Die Röhre nach Abb. 2 ist eine Metallröhre, bei der die Metallwandung die Aufgabe des Metallzylinders 14 der Röhre gemäß Abb. i übernimmt. Es ist 2 wiederum die Anode, 3 die Anode, q. das Gitter, 5 die Kathodenheizung und 8 das die Kathode tragende Rohr. Das System wird von dem Metallrohr 21 umschlossen, das als Röhrenwandung und Außenleiter dient. Der Abschluß zwischen Anode 2 und Rohr 21 erfolgt. durch eine ringförmige Keramikplatte 22, während das Rohr unten, ähnlich wie bei den Rundfunkstahlröhren, durch eine Metallplatte 23 abgeschlossen ist. Diese Platte 23 enthält in üblicher Weise durch Glaspfropfen geschlossene Hülsen, und durch diese Hülsen sind die Stromzuführungen 6 und 7 zum Heizer und 9 bis i2 zum Kathodenrohr hindurchgeführt. Die Abstimmung des Kathodenschwingkreises geschieht in diesem Fall in einer Fassung, in die die Röhre eingesetzt wird; außerdem kann man zwischen rohrförmigen Verlängerungen des Rohres 21 und der Anode 2, ähnlich wie bei der Anordnung nach Abb. i, zum Zwecke der Abstimmung einen verschiebbaren Ring anbringen.
  • Im vorliegenden Fall liegt die größte Bauungenauigkeit in der Gegend der Einschmelzungen der Kathodenzuführungen 9 bis i2 und der Befestigungsstellen der von diesen Einführungsdrähten 9 bis 12 zum Kathodenrohr 8 führenden. Blechstreifen 24 bis 27. Infolgedessen muß der gemeinsame Mittelpunkt der Elektrodenkalotten hier etwas höher liegen. Man legt den Mittelpunkt M zweckmäßig in die Höhe der Oberkanten der Glaspfropfen.
  • Die Abb. 3 zeigt ein Entladungsgefäß, das in elektrischer Beziehung-völlig dem Entladungsgefäß nach Abb.2 entspricht. Die vorhandenen Unterschiede sind mechanischer . Natur. Das als Außenleiter dienende Rohr ist aus zwei Teilen 29 und 31 zusammengesetzt, welche an der Verbindungsstelle Flansche 32 und 33 aufweisen, die miteinander vakuumdicht verschweißt sind. Diese Ausbildung des Außenleiters erleichtert den Zusammenbau der Röhre. An die Stelle der metallischen Abschlußplatte 23 ist eine Keramikplatte 34 getreten, durch die Stromzuführungen (dargestellt sind 11,. 6, 7 und 9) mit Hilfe nachgiebiger Hülsen 35, 36, 37 und 38 hindurchgeführt sind. Außerdem nimmt diese Platte den Pumpstutzen 39 auf.
  • Bei der in der Abb. 3 dargestellten Ausbildung des elektrischen Entladungsgefäßes liegt die Stelle M der größten Bauungenauigkeit etwa in derselben Höhe wie beim Entladungsgefäß nach Abb. 2.
  • Bei dem Entladungsgefäß nach Abb. q: wird der Kathodenschwingkreis zwar ebenso wie bei den Entladungsgefäßen nach den Abb. 2 und 3 von der Kathode 3 und den zugehörigen Metallteilen einerseits und den aus den Teilen 29 und 31 zusammengesetzten Außenleiter andererseits gebildet; auf der Anodenseite ist jedoch ein von dem Metallgefäß 40 gebildeter Topfkreis angeschlossen. Den Abschluß des Entladungsgefäßes auf dieser Seite übernimmt eine etwa halbkugelförmige Keramikschale 41, die also im wesentlichen die Stelle der Teile 22 und 29 der Röhre nach Abb. 3 einnimmt. Auf der Kathodenseite erfolgt der vakuumdichte Abschluß durch zwei konzentrische, nicht in derselben Ebene liegende Keramikringe 43 und 44, zwischen denen sich die Metallzylinder 45 und 46 befinden, die durch Metallbänder 47 und 48 an das Metallrohr 8 angeschlossen sind und einen Teil des kathodenseitigen Innenleiters bilden. Im vorliegenden Fall dient das metallische Pumprohr als eine Heizstromzuführung, während die andere Heizstromzuführung über die Metallzylinder 45 und 46 geht.
  • Bei der gewählten Ausführung gemäß Abb. 4 liegt der Punkt höchster Bauungenauigkeit etwa in der Höhe der inneren Keramikscheibe 44. Um diesen Punkt sind also die Elektrodenkalotten gekrümmt.
  • Um bei dem Ausführungsbeispiel der Abb. 4 eine bequeme Einstellmöglichkeit für den Abstand Gitter-Kathode zu haben, benutzt man die beiden Metallzylinder 45 und 46, von denen der äußere mit dem Keramikring 43 und der innere mit dem Keramikring 44 verbunden ist. Die Metallrohre werden dann bis zur genauen Einstellung des Abstandes Gitter-Kathode verschoben und in der gewünschten Stellung vakuumdicht miteinander verbunden. Diese Verbindung erfolgt zweckmäßig durch Eintauchen der nach außen überstehenden Ränder der Metallröhre in ein ringförmiges mit Lotmetall gefülltes Bad.
  • Die Oberflächen der hochfrequenzführenden Metallteile müssen gute elektrische Leiter sein. Zweckmäßig sind sie daher versilbert. Die Verbindung zwischen Keramik und Metallteilen läßt sich am einfachsten herstellen, wenn die Metallteile aus einer Eisen-Nickel-Legierung geeigneter Wärmeausdehnung bestehen und die Keramikteile an den Verbindungsstellen einen porigen Überzug aus Molybdänpulver od. dgl. aufweisen. Die Wärmeausdehnungszahlen nehmen vorzugsweise von außen nach innen ab. Als Lotmetall zwischen den Metallteilen und den porigen Metallüberzügen benutzt man vorteilhaft ebenfalls Silber, um auf diese Weise auch an der Verbindungsstelle eine geringe Dämpfung zu haben.
  • Bei allen dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Anode zum Zwecke der Kühlung von außen zugänglich. Es können hier alle die aus der Röntgenröhrentechnik bekannten Kühlanordnungen angewandt werden. Besonders bewährte sich jedoeh die in der Abb. 4 dargestellte Kühlanordnung. Diese besteht aus einem Kupferblock 48, der mit der Rückseite der Strombelasteten Anodenflächen zweckmäßig unter Verwendung eines Silber-Kupfer-Eutektikums verlötet ist. Der Kupferblock 48 trägt einen Kupferring, der die hohle Anode axial durchsetzt und in radialer Richtung geschlitzt ist, .so daß Kühlfahen 49 stehengeblieben sind. Zum Zwecke der Kühlung führt man dann in den inneren Hohlraum ein an die Kühlfahen anliegendes Rohr ein, das nicht ganz bis auf den Kupferblock 48 herunterreicht. In dieses Rohr eingeblasenes Wasser oder Preßluft tritt dann unmittelbar über dem Kupferblock 48 durch die radialen Schlitze in den Außenraum über und kühlt zunächst über den Kupferblock 48 die Anode 2 und anschließend die Verbindungsstelle zwischen der Anode und der Keramikschale 41.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ultrakurzwellenröhre, bei der die Elektrodenflächen im wesentlichen senkrecht zur Röhrenachse stehen und der Entladungsstrom in Richtung der Röhrenachse fließt und bei der zwischen Kathode und Anode ein oder mehrere Gitter angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden als Kugelkalotten mit gemeinsamem Mittelpunkt ausgebildet sind.
  2. 2. Ultrakurzwellenröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Mittelpunkt an der Stelle der größten Bauungenauigkeit liegt, beispielsweise innerhalb des die Kathode tragenden Fußes in der Röhrenachse.
DET2464D 1941-09-16 1941-09-16 Ultrakurzwellenroehre, bei der die Elektrodenflaechen im wesentlichen senkrecht zur Roehrenachse stehen und der Entladungsstrom in Richtung der Roehrenachse fliesst Expired DE861139C (de)

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