DE763334C - Druckfestes Gehaeuse mit Klappdeckel - Google Patents
Druckfestes Gehaeuse mit KlappdeckelInfo
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- DE763334C DE763334C DEC54921D DEC0054921D DE763334C DE 763334 C DE763334 C DE 763334C DE C54921 D DEC54921 D DE C54921D DE C0054921 D DEC0054921 D DE C0054921D DE 763334 C DE763334 C DE 763334C
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/26—Casings; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/28—Casings; Parts thereof or accessories therefor dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof or flameproof
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/02—Bases, casings, or covers
- H01H9/04—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings
- H01H9/042—Explosion-proof cases
- H01H9/045—Explosion-proof cases with interlocking mechanism between cover and operating mechanism
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Casings For Electric Apparatus (AREA)
Description
- Druckfestes Gehäuse mit Klappdeckel Bei elektrischen Schaltgeräten, die in Schlagwetter- oder explosionsgefährdeten Räumen verwendet werden, beruht die Sicherheit sehr häufig auf der druckfesten Kapselung derjenigen Teile, an denen betriebsmäßig Funken auftreten. Diese Kapsalung m;uß so ausgebildet sein, daß bei einer im Innern des Kastens anläßlich eines Schaltvorganges auftretendem Exp'losiion. ,der dabei entstehende Überdruck ausgehalten wird. Ferner müssen die Dichtungsflächen zwischen Kasten und: Deckel so ,beschaffen sein, d'aß die Explosion nicht zündend nach außen durchschlagen kann. Je nach den Gasen, in denen diese Schaltgeräte verwendet werden, müssen Überdrücke von 8 Abis io oder mehr Atm. ausgehalten werden. Diese Überdrücke erfordern besonders bei größeren Schaltgeräten sehr schwere Verschlüsse, die außerdem nur kleine Spaltweiten gewährleisten müssen, um das Durchschlagen ,der Explosion zu verhindern. Ursprünglicb wurden Schaltgeräte verwendet, bei denen der Deckel mit sehr vielen Schrauben auf demt nterkasten befestigt war. Ein Öffnen der Schalter «-ar sehr zeitraubend. Außerdem war nie die Gewähr gegeben, daß beim Verschließen des Kastens alle Schrauben wieder eingeschraubt oder genügend fest angezogen waren. Als wichtigster Nachteil ergab sich aber die Schwierigkeit der Verriegelung mit dem eingebauten Schalter. die derart wirken muß. daß der Deckel nur bei offenem Schalter zu öffnen sein darf, und daß bei offenem Deckel ein Betätigen des Schalters unmöglich sein muß.
- Zweck der Erfindung ist es, ein druckfestes Gehäuse zu gestalten. bei dem :der Schiebedeckel durch einen Schnellverschluß mühelos geöffnet und geschlossen werden kann und bei dem außerdem eine Zwangsläufigkeit in der gegenseitigen Verriegelung zwischen -Deckel und Schalter gegeben ist. Erfindungsgemäß dient zum Verschieben des Deckels ein auf dem durch eine Handhabe verdrehbaren Scharnierbolzen sitzender exzenterartiger Riegelnocken, der von einem am Deckel sitzenden Exzenterring so mit Spiel umfaßt wird. daß beim Verschließen des Deckels zum Zweck der Entriegelung ein Abheben des Deckels von seiner Auflagefläche am Gehäuse unmöglich gemacht ist. Dabei umfassen sich Deckel und Gehäuseflansch derart mit klauenartigen Vorsprüngen, daß der Deckel während des größten Teils der Verschiebebewegung auf dem Gehäuse zwangsläufig geführt und gegen vorzeitiges Aufklappen gesichert ist. Die Entriegehlngsanordnung ist in Verbindung mit dem verdrehbaren Scharnierbolzen des Deckels so getroffen, daß die Schalterwelle bei ver-schlossenem Deckel über eine Verriegelungs- J klaue mit einer Verriegelu ngsscheibe auf der Scharnierwelle zusammenwirkt und sowohl das Öffnen des Deckels nur bei ausgeschaltetem Schalter als auch das Ausschalten des Schalters nur bei geschlossenem Deckel möglich ist.
- Die Benutzung von Scharnierholzen zum Zweck der Verriegelung ist zwar in Verbindung mit einem Fensterverschluß bereits bekannt, jedoch ist die Anwendung dieser Verschlußart bei mit Klappdeckel versebenen i druckfesten Gehäusen von schlagwettergefälirdeten Schaltgeräten nicht ohne weiteres ge- 1 geben, da bei. solchen Gehäusen noch besondere Sorge dafür getragen werden muß, daß bei f Verschieben des Deckels zum Zweck der EntriegeIun.g ein Abheben des Deckels von seiner Auflagefläche am Gehäuse unmöglich gemacht ist und daß der Deckel während der Verschiebung durch Vorsprünge gehalten wird, um ein i vorzeitiges Aufklappen zu verhindern. Für die Ausgestaltung des Verschlusses nach der Erfindung gelten daher besonders auch im Hinblick auf die gleichzeitig zu lösende Verriegeltiligsatifgabe.völlig andere Voraussetzungen als sie der Entwicklung des bekannten Fensterverschlusses zugrunde liegen.
- Die Abh. i zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Deckel und Gehäusekonstruktion sind so ausgebildet, daß der Deckel auf der linken Seite mit einer tut 3 über den Gehäuseflansch 6 und das Gehäuse auf der rechten Seite mit einer tut 3 über den Deckelflansch 2 greift.
- Die Scharnieraugen des Deckels besitzen Vierkantaussparungen, in denen die auf der Scharnienvelle7 befestigten Exzenter 8 liegen. Beim Drehen der Scharnierwelle nach links laufen zunächst die Exzenter 8 in den Vierkantaussparungen der Scharnieraugen frei, ohne daß sie im Sinne einer Deckelbewegung wirken. Dieser absichtliche Leergang wird, wie später noch beschrieben, zur Verriegelung des ausgeschalteten Schalter; benutzt. Erst nachdem die Scharnierwelle 7 finit den Exzentern 8 bei der Linksdrehung einen Winkel von mehr als 9ö` beschrieben hat. drücken die Exzenter, da die Scharnierwelle in den an dem Gehäuseunterteil angegossenen Scharnierlappen 9 in runden Bohrungen gelagert ist, gegen die linke Flanke der Vierkantaussparungen, so däß der Deckel beim Weiterdrehen der Scharnierwelle 7 mit seiner Nut auf der linken Seite aus dem Gehäuseflansch und auf der rechten Seite aus der Nut des Gehäuseunterteils heraustritt und so der Deckel nach vorn aufgeklappt werden kann.
- Die Abb. 2 zeigt den durch die Exzenter 8 nach links verschobenen Deckel. Sobald der Deckel aus dieser Lage nach vorn aufgeklappt wird, tritt der Nocken io der Deckelscharnierlappen vor die Leiste i i des Gehäuses, so daß der aufgeklappte Deckel durch die Betätigung der Scharnierwelle 7 nicht verschoben und auch die Schalterverriegelung nicht aufgehoben werden kann. Abb.3 zeiht den Deckel in aufgeklapptem Zustand.
- Die Art der Verriegelung zwischen Deckel und Schalterwelle geht aus Abb. .4 und 6 hervor. Mit der Scharnierwelle 7 ist eine Verriegelungsscheihe 12 und mit der Schalterwelle 17 auf deren linker Seite eine Verriegelungsklaue 14 fest verbunden. deren Nut bei ausgeschaltetem Schalter senkrecht zur Scharnierwelle steht (Abb. _.). In dieser Stellung der Verriegelungsklauc i- ist das Drehen der ScharnierWelle 7 nach links möglich, so daß die mit der Scharnierwelle 7 fest verbundene Verriegelungsscheibe 12 in die Nut 13 der Verriegelungsklaue 14 bereits bei einer kleinen Winkeldrehung der Scharriierwelle 7 einschwenken kann. Sobald die Verriegelungsscheibe 12 in die Nut 13 der Verriegelungsklaue 14 eingeschwenkt ist, kann die Schalterwelle 17 durch den Handgriff 18 nicht mehr betätigt werden. Eine Betätigung der Schalterwelle 17 durch den Handgriff 18 ist erst wieder möglich, wenn die Verriegelungsscheibe 12 aus der Nut 13 der Verriegelungsklaue 14 vollständig ausgeschwenkt ist, d. h. wenn der Deckel durch die Scharnierwel.le 7 mit den Exzentern 8 restlos verschlossen ist.
- Wie Abb. q. und 6 erkennen lassen, wird die Verriegelung bereits wirksam, wenn die Scharnierwelle 7 auch nur um einige Winkelgrade gedreht wird. Die Scharnier welle 7 ist sowohl oben wie auch unten mit einem Dreikant 15 versehen, auf dem der Betätigungsgriff 16 oben oder unten oder aber auch zwei Griffe aufgesteckt werden können.
- Abb. 5 zeigt das druckfeste Gehäuse von der rechten Seite mit Sicht auf,die Scharnie.rwelle, die Verriegelungsscheibe 12 und die Verriegelungsklaue 1q..
- Zur Erleichterung :der Bearbeitungsmöglichkeit von Gehäuseunterteil q. und Schiebedeckel i können nach Abb. 7 sowohl die Nut 3 am Gehäuseunterteil als auch die Nut 5 am Schiebedeckel in mit dem Unterteil q. bzw. dem Deckel i verschraubbaren Klauen eingearbeitet werden.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. DruckfestesGehäuse mit Klappdeckel, der durch Verschieben in seiner geschlossenen Stellung verriegelt wird, für schlagweiter- und explosionsgefährdete Schaltgeräte, dadurch gekennzeichnet, 4aß zum Verschieben des Deckels ein auf :dem durch eine Handhabe verdre'hbaren Scharnierbolzen sitzender exzenterartigerRiegelnocken dient, der von einem am Deckel sitzenden Exzenterring so mit Spiel u,mfaßt wird, daß beim Verschieben des Deckels zum Zweck der Entriegelung ein Abheben des Deckels von seiner Auflagefläche am Gehäuse unmöglich gemacht ist, und daß Deckel und Gehäuseflansch sich ,derart mit klauenartigen Vorsprüngen umfassen, daß der Deckel wähnend des größten Teils der Verschiebebewegung auf dem Gehäuse zwangsläufig geführt und gegen vorzeitiges Aufklappen gesichert ist.
- 2. Druckfestes Gehäuse mit Klappdeckel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalterwelle über eine Verriegelungsklaue (14) derart mit einer Verriegelungsscheibe (12) auf der Scharnierwelle zusammenarbeitet, daß das Öffnen des Deckels nur bei ausgeschaltetem Schalter und das Abschalten nur bei verschlossenem Deckel möglich ist. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr.626 189, 585 933; britische Patentschrift Nr. 740 vom Jahre 189o.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC54921D DE763334C (de) | 1939-03-24 | 1939-03-24 | Druckfestes Gehaeuse mit Klappdeckel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC54921D DE763334C (de) | 1939-03-24 | 1939-03-24 | Druckfestes Gehaeuse mit Klappdeckel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE763334C true DE763334C (de) | 1952-12-08 |
Family
ID=7028048
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC54921D Expired DE763334C (de) | 1939-03-24 | 1939-03-24 | Druckfestes Gehaeuse mit Klappdeckel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE763334C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE973017C (de) * | 1953-06-20 | 1959-11-19 | Calor Emag Elek Zitaets Ag | Gehaeuse zur explosions- bzw. schlagwettersicheren Kapselung von elektrischen Geraeten |
DE1182325B (de) * | 1957-04-24 | 1964-11-26 | Houilleres Bassin Du Nord | Schlagwettersicheres Gehaeuse zur Aufnahme elektrischer Schalt- und Funktionselemente von Untertagebetrieben |
DE977194C (de) * | 1951-08-16 | 1965-07-22 | Siemens Ag | Druckfestes, rechteckiges Gehaeuse mit Deckel, der mit Hilfe von Scharnieren an Gehaeusen angelenkt ist, fuer die Kapselung von elektrischen Schaltgeraeten fuer Grubenbetriebe |
DE4018205A1 (de) * | 1989-08-10 | 1991-02-14 | Licentia Gmbh | Druckfestes gehaeuse mit rechteckigem deckel |
CN118117456A (zh) * | 2024-03-04 | 2024-05-31 | 李富森 | 电气自动化控制箱 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE585933C (de) * | 1930-10-04 | 1933-10-13 | Paul Baerwinkel | Fensterverschluss |
DE626189C (de) * | 1936-02-21 | Walter Ewest | Spritzwasserdichte Abschlusseinrichtung, insbesondere fuer elektrische Schaltkaesten |
-
1939
- 1939-03-24 DE DEC54921D patent/DE763334C/de not_active Expired
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