DE7624855U1 - Flaschenverschlusskappe - Google Patents
FlaschenverschlusskappeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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- B65D51/002—Closures to be pierced by an extracting-device for the contents and fixed on the container by separate retaining means
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Description
Firma Fritz WÜNNERLEIN & Co, Metallwarenfabrik-Werkzeugbau,
Bogenstraße 12, 8502 Zirndorf
"Flaschenverschluß"
Die Erfindung betrifft einen Flaschenverschluß für an ihrer Mündung mit einem durchstechbaren Stopfen versehene
Infusions- oder Transfusionsflaschen, wobei der St opfen mit seinem flanschartigen Rand auf der Stirnfläche
der Flaschenmündung aufliegt, bestehend aus einer durch Bördelung am Flaschenhals anbringbaren metallischen
Bördelkappe und einer an der Bördelkappe vorgesehene Ab- oder Aufreißvorrichtung- die zur Sehef.
fung einer frei zugängigen Dichtungsstelle oberhalb der Oberfläche des Stopfens dient. Hierzu ist es bekannt
Az. B. DT-Gbm 6 753 497 und 7 104 747), innerhalb
der Bördelkappe einen verhältnismäßig großen Kreis* ausschnitt frei zu lassen und diesen durch ein Kunststoff
teil auszufüllen, welches die Bördelkappe teilweise untergreift und einen Handgriff oder dgl. aufweist,
mit dem es vor Ingebrauchnahme der Flasche aus der Bördelkappe herausgezogen werden kann. Hierbei
mußte einerseits eine einwandfreie Abdichtung der Oberfläche des Stopfens gegen den Eintritt von Bakterien
erreicht werden. Andererseits war dafür zu sor-
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gen, daß der herauszuziehende Rand des Kunststoffteiles nicht zu fest zwischen Bördelkappe und Stopfenoberfläche
gehalten wurde, da anderenfalls der Kunststoffteil nicht
mehr von Hand abgezogen werden konnte. Das Problem liegt darin, daß die beiden vorgenannten Forderungen einander
gegenüberstehen, indem bei Erzielung eines hohen Anpressdruckes und damit einer guten Abdichtung der Kunststoffteil nicht mehr herausgezogen werden kann; bzw. bei Schaffung eines leichten Anpressdruckes zwar der Kunststoffteil ohne weiteres herausgezogen werden kann, jedoch
nicht mehr die gewünschte Dichtwirkung gegeben ist. Ausserdem sind die bei den bekannten Ausführungen vorgesehenen Kunststoffteile verhältnismäßig kompliziert aufgebaut
und bedingen daher erhöhte Formkosten. Schließlich besteht die Gefahr, daß mit dem Herausziehen des Kunststoffteiles der diesen haltende Innenrand der Bördelkappe nach oben umgebogen wird und somit einen scharfen
Grat bildet, an dem man sich verletzen kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, mit einer möglichst einfachen und damit in der Herstellung preisgünstigen Ausführung die vorstehend schon genannten Forderungen, nämlich einer einwandfreiem Abdichtung einerseits und einer leicht und sicher zur handhabenden
Ab- oder Aufreißvorrichtung andererseits zu erfüllen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung in erster Linie vorgeschlagen, daß die Bördelkappe einen geschlossenen Boden aufweist, wobei die Innenseite des Bodens als Abdicht fläche für die Oberfläche und
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den Rand des Stopfens dient, daß der Boden der Bördelkappe mit einer Querschnittsschv'chung versehen 1st
und daß an dem Innerhalb der QuerschnittsSchwächung befindlichen Innenbodentell eine Handhabe zum Auftrennen der Schwächungsstelle und Abbiegen oder Abreißen
des Innenbodenteile? angebracht 1st. Die Bördelkappe
liegt mit der Innenseite Ihres Bodens voll dichtend auf der Oberfläche des Stopfens und an dessen Rand auf,
wodurch eine sehr gute Sicherung gegen den Zutritt von Lakfeerien an die später zu durchstechende Oberfläche
des Stopfens gegeben 1st. Vor Ingebrauchnahme der Flasche, d. h. unmittelbar vor dem Durchstechen des
Stopfens kann der Innenbodentell aufgrund der Querschnlttsschvächung leicht und ohne wesentlichen Kraftaufwand abgerissen werden. Am verbleibenden Rand der
Bördelkappe bildet sich kein nach oben stehender Grat.
Die Schwächungsstelle der Bördelkappe kann bei deren
Prägen öder Stanzen mit hergestellt werden und erfordert daher praktisch keinen fabrikatoriscb«n Mehraufwand. Auch sind die Herstellungskosten der Handhabe
und ihrer Anbringung an der Bördelkappe verhältnismäs-.._ sig gering. So kann z. B. als Handhabe ein Kunststoffteil dienen, der nietartig mit der Bördelkappe verbunden ist. Somit werden die Forderungen nach einer einwandfreien Abdichtung der S topfenoberflache einerseits
und einer leichten Aufreißung- andererseits mit einem Verschluß erfüllt, der mit im Verhältnis geringen Kosten hergestellt werden kann.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen,
sowie der nachstehenden Beschreibung und der dazugehörigen Zeichnung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles
zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1: Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung bei Anbrinung auf einer Transfusionsoder
Infusionsflasche,
Fig. 2: eine Draufsicht auf Fig. 1,
Fig. 3: im vergrößerten Maßstab einen als Handhabe dienenden Kunststoffteil,
Fig. 4: den aus Bördelkappe und Kunststoffteil bestehenden Verschluß.
Die Mündung 1 der Flasche ist mit einem Stopfen 2 versehen der im Bereich 3 zwecks Entnahme des Flascheninhaltes
durchstechbar ist. Der Stopfen 2 liegt mit seinem flanschartigen Rand 4 auf der Stirnfläche 5 der Flaschenmündung
1 auf.
Der Verschluß besteht aus einer metallischen, z. B. aus Aluminium bestehenden Bördelkappe 6 und einem noch näher
zu beschreibenden Kunststoffteil 7, der als Ab- oder Aufreißvorrichtung
für den Bodeninnenteil 8 des Bördelkappenbodens 9 dient. Dadurch kann oberhalb des Bereiches
3 an der Oberfläche 10 des Stopfens eine frei zugängige Durchstichstelle geschaffen werden. Fig. 1 zeigt, wie die
metallische Bördelkappe 6 mit ihrem unteren Rand 6* hinter einen umlaufenden Rand des Flaschenhalses gebördelt ist.
Dadurch wird der gesamte Boden 8, 9 der Bördelkappe fest
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gegen die Oberfläche 10 des Stopfens und gegen dessen
Rand 9 gedrückt und hiermit eine einwandfreie Abdichtung gegen den Eintritt von Bakterien erzielt.
Der Boden der Bördelkappe wird durch eine Querschnittsschwächung 11, die im vorliegenden Ausfuhrungsbeispiel
kreisringförmig umläuft und durch eine V-förmige Eindrückung gebildet ist (siehe insbesondere Fig. 4), in
den äußeren Bodenteil 9 und den inneren Bodenteil 8 unterteilt. Am Innenbodenteil 8 ist der allgemein mit 7
bezeichnete Kunststoffteil angebracht, der als Handhabe zum Auftrennen der Schwächungsstelle oder -linie 11 und
Abbiegen oder Abreißen des Innenbodenteiles 8 dient. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel durchsetzt der Kunststoffteil
7 mit einem Verbindungsstück, hier einem Zapfen oder Vorsprung 12, eine relativ kleine Bohrung 13
des Bodeninnenteiles 8 der Bördelkappe und ist an der dem Stopfen zugewandten Kappeninnenseite 14 gemäß Ziff. 12*
durch Heißverformung nietähnlich verbreitert. Hiermit ist eine einfache und zugleich sichere Befestigung des Kunststoff teiles 7 an der metallischen Bördelkappe-erreichti
Es versteht sich, daß im Rahmen der Erfindung sowohl eine andere Ausbildung und Werkstoffbeschaffenheit der
Handhabe, als auch eine andere Art ihrer Befestigung _.. am Bodeninnenteil möglich ist.
Wie Fig. 1 zeigt, drückt sich in der Betriebsstellung der nietähnliche Teil 12' völlig in die elastische Oberfläche
des Stopfens 2 ein und beeinträchtigt .somit— nicht die erläuterte Dichtwirkung. Da der Durchmesser
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der Bohrung 13 im Innenbodenteil 8 verhältnismäßig
klein ist, er kann z. B. 2 bis 3 mm betragen, wird auch durch den Durchtritt des Zapfens oder Vorsprunges
12 und seine Vernietung 12' nichts an der geschlossenen dichten Ausbildung des gesamten Bodens 8, 9 der Bördelkappe geändert.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel und gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Kunststoff teil 7 und/von ihm gebildete Handhabe ein Druckstück, das in Art eines zwei-armigen Hebels ausgestaltet ist. Der Hebelanlenkpunkt wird vom Zapfen 12 gebildet. Am Ende des einen Hebelarmes befindet sich eine an der Querschnitts Schwächung, bzw. nahe dieser Querschnittsschwächung anliegende Druckkante 15, während am
Ende des anderen Hebelarmes eine Angriffstelle 16 für die Hand, bzw. Finger der Bedienungsperson vorgesehen
ist. Mit dem Anheben der Angriffstelle 16 wird die Kante 15 nach unten gedrückt und trennt die,im übrigen
völlig umlaufende,Querschnittsschwächung 11 dort auf. Danach kann durch Hindurchstecken eines Fingers durch
die Öffnung 17 über den ringförmigen Teil 18 des Kunststoff teiles 7 und die Annietung 12, 12* der Innenbodenteil 8 durch weiteres Aufreißen der Querschnittsschwächung 11 völlig abgerissen werden.
Der Kunststoffteil 7 ist ferner mit einem Außenring 19 versehen, der den Ringteil 18 in der Weise fortsetzt,
daß eine in sich umlaufende und zur Bördelkappe zentrische Auflagefläche geschaffen ist. Diese Auflage-
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fläche dient beim Anbringen des Verschlusses am Flaschenhals dazu, den Druck der Anpressvorrichtung zentrisch
und gleichmäßig auf die Bördelkappe zi*. übertragen. Der Ringteil 19 kann mit Abschwächungen 20
versehen sein.
versehen sein.
Alle dargestellten und beschriebenen Merkmale, sowie ihre Kombinationen untereinander, sind erfindungswesentlich.
Ansprüche
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Claims (7)
1. Flaschenverschluß für an ihrer Mündung mit einem durchstechbaren Stopfen versehene Infusions- oder
Transfusionsflaschen, wobei der Stopfen mit seinem flanschartigen Rand auf der Stirnfläche der
Flaschenmündung aufliegt, bestehend aus einer durch Eördelung am Flaschenhals anbringbaren, metallischen
Bördelkappe und einer an der Bördelkappe vorgesehenen Ab- oder Aufreißvorrichtung, die zur Schaffung
einer frei zugängigen furchstichstelle oberhalb
der Oberfläche des Stopfens dient, dadurch gekennzeichnet
t daß die Bördelkappe (6) einen geschlossenen Boden aufweist, wobei die Innenseite (14)
des Bodens a^s Abdichtfläche der Oberfläche und
des Randes des Stopfens dient, daß der Boden der Bördelkappe mit einer QuerschnittsSchwächung (11)
versehen ist und daß an dem innerhalb der Querschnitt sschwächung (11) befindlichen Innenbodenteil
(8) eine Handhabe zum Auftrennen der Querschnittsschwächung und Abbiegen oder Abreißen des
Innenbodenteiles (8) angebracht ist.
2. Flaschenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungsstelle völlig umläuft
und kreisförmig ist.
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3. Flaschenverschluß nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Handhabe
ein Kunststoffteil (7) dient, das Innerhalb der Querschnittsschwächung mit einem Verbindungs-
λ IJl-* 6 stück (K^ eine Öffnung des Innenbodenteiles (8)
durchsetzt und dichtend hintergreift.
4. Flaschenverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsstück ein Zapfen oder
Vorsprung (12) des Kunststoffteiles (7) dient, der durch eine Bohrung (13) im Bodeninnenteil (8) hindurchgeführt
und an der dem Stopfen (2) zugewandten Bodenfläche (14) nietähnlich (12') verbreitert ist.
5. Flaschenverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Handhabe als zwei-armiger Druckhebel ausgebildet ist, der am Ende des einen Hebelarmes eine an der
Querschnittsschwächung (11) anliegende Druckkante oder -spitze (15) aufweist und am Ende seines anderen
Hebelarmes eine Angriffstelle (16) aufweist,
Λ J/ wobei das Verbindungsstück CpQ sich zwischen der
Druckkante (15) und der Angriff stelle (16) befindet und als Hebelanlenkpunkt dient, so daß mit -- dem
Anheben des die Angriffstelle (16) tragenden Hebelarmes die Druckkante in ihrem Bereich die - —
Querschnittsschwächung (11) trennt.
6. Flaschenverschluß nach einem oder mehreren der An sprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kunststoffteil eine öffnung (17) zum Durchstecken
eines Fingers aufweist.
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7. Flaschenverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kunststoffteil einen kreisrunden Auflagering (20) aufweist, bzw. bildet, der zentrisch zur Bördelkappe (6) nahe deren Rand auf dieser aufliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7624855U DE7624855U1 (de) | 1976-08-07 | 1976-08-07 | Flaschenverschlusskappe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7624855U DE7624855U1 (de) | 1976-08-07 | 1976-08-07 | Flaschenverschlusskappe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7624855U1 true DE7624855U1 (de) | 1978-02-02 |
Family
ID=6668132
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7624855U Expired DE7624855U1 (de) | 1976-08-07 | 1976-08-07 | Flaschenverschlusskappe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7624855U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011002189A1 (de) | 2011-04-20 | 2012-10-25 | Helvoet Pharma Belgium N.V. | Verschlusskappe |
-
1976
- 1976-08-07 DE DE7624855U patent/DE7624855U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011002189A1 (de) | 2011-04-20 | 2012-10-25 | Helvoet Pharma Belgium N.V. | Verschlusskappe |
WO2012143338A1 (de) | 2011-04-20 | 2012-10-26 | Datwyler Pharma Packaging Belgium Nv | Verschlusskappe |
US9265696B2 (en) | 2011-04-20 | 2016-02-23 | Datwyler Pharma Packaging Belgium Nv | Closure cap |
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