DE3240377A1 - Feuerzeug - Google Patents

Feuerzeug

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DE3240377A1
DE3240377A1 DE19823240377 DE3240377A DE3240377A1 DE 3240377 A1 DE3240377 A1 DE 3240377A1 DE 19823240377 DE19823240377 DE 19823240377 DE 3240377 A DE3240377 A DE 3240377A DE 3240377 A1 DE3240377 A1 DE 3240377A1
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DE
Germany
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lighter
mandrel
indentation
housing
crown cap
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Withdrawn
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DE19823240377
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English (en)
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Franz Josef Ing.(grad.) 5451 Horhausen Becker
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Priority to IT23546/83A priority patent/IT1169912B/it
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Priority to AT83903475T priority patent/ATE26167T1/de
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/32Lighters characterised by being combined with other objects

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Feuerzeug, insbesondere Weg-
  • werffeuerzeng Feuerzeuge sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt.
  • Die sogenannten Wegwerffeuerzeuge besitzen in der Regel ein elypsenförmig, rechteckig oder rund ausgebildetes Gehäuse, dem am oberen Ende der Brennerkopf mit dem aus Brennstoffreigabehebel und Zünd-Reibrad bestehenden Betätigungsteil zugeordnet ist.
  • Diese als Masseartikel hergestellten und somit preisgünstigen Wegwerffeuerzeuge haben sich äußerst stark auf dem Markt durchgesetzt, so daß praktisch jeder auch ein derartiges Feuerzeug mitsichführt.
  • Weiterhin sind Flaschenöffner für Flaschen mit Kronenkorken in den verschiedensten Ausführungen bekannt, d.h. der Benutzer eines Feuerzeuges, der ständig auch einen solchen Flaschenöffner griffbereit haben will, muß immer zwei voneinander unabhängige Teile mit sich führen, was zum einen einen relativ großer Aufbewahrungsort erfordert und zum anderen die Möglichkeit des Liegenlassens des einen oder anderen Teiles erhöht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Feuerzeug zu schaffen, mit dem gleichzeitig das Öffnen von Flaschen mit Kronenkorken möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen mit dem Feuerzeug integrierten Flaschenöffner für Flaschen mit Kronenkorken. Sonach kann mit einem einzigen Gerät Feuer erzeugt und der Kronenkorken einer Flasche geöffnet werden. Durch die Kombination von Feuerzeug und Flaschenöffner zu einer Einheit ergibt sich ein leicht handzuhabendes Gerät, das nur wenig Platz für seine Aufbewahrung beansprucht. Ferner wird die Gefahr des Liegenlassens des kombinierten Gerätes verringert, denn, wenn man an die Mitnahme des Feuerzeuges denkt, erfolgt gleichzeitig die Mìtnahme des Flaschenöffners. Ebenso verhält es sich im umgekehrten Falle, d.h. man denkt an die Mitnahme des Flaschenöffners, dann wird gleichzeitig das Feuerzeug mitgenommen. Man hat also ständig Feuerzeug und Flaschenöffner griffbereit.
  • In Ausgestaltung der Erfindung weist das Gehäuse des Feuerzeuges eine Einbuchtung auf, die einerseits von einem abgewinkelten Dorn und andererseits durch eine in der Verlängerung mit der zugehörigen Einbuchtungskante verlaufende Hebelfläche begrenzt ist.
  • Durch diese Integration des Flaschenöffners unmittelbar in das Gehäuse des Feuerzeuges ergibt sich eine äußerst kompakte Baueinheit ohne ein vorstehendes Element, was insbesondere die Taschen von Kleidungsstücken- schont.
  • Nach einer Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung ist die Einbuchtung an dem dem Brennerkopf des Feuerzeuges gegenüberliegenden Ende seitlich dem Betätigungsteil des Brennerkopfes gegenüberliegend in das Gehäuse eingelassen. Hierdurch wird die Handhabung des integrierten Flaschenöffners insofern erleichtert, als die Handfläche bei Benutzung des Feuerzeuges als Flaschenöffner auf der glatten Fläche des Brennerteils des Feuerzeuges aufliegt.
  • Bei einer weiteren Ausbildung der Erfindung besitzt der abgewinkelte Dorn an seiner zur Hebelfläche hingerichteten Vorderseite eine ebene Fläche zum Untergreifen mehrerer Faltungen des Kronenkorkens. Zweckmäßigerweise ist hierbei der Dorn in seinem Endbereich und damit seine ebene Fläche der Krümmung des Kronenkorkens angepaßt. Sonach wird der Rand des Kronenkorkens über mehrere Faltungen hinweg von dem Dorn untergriffen, wobei die Hebelfläche der Einbuchtung auf der oberen Fläche des Kronenkorkens aufliegt. Durch die ausgeübte Hebewirkung wird der Rand des Kronenkorkens in dem Bereich aufgeweitet, in welchen der Dorn am Rand eingreift. Auf diese Weise kann übrlicherweise der Kronenkorken in einem Arbeitsgang von der Flasche entfernt werden.
  • Eine alternative Ausführung des Gegenstandes der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der abgewinkelte Dorn in seinem Endbereich derart spitzförmig ausgebildet ist, daß er in eine einzelne Faltung des Kronenkorkens eingreifen kann. Mit einem solchen Dorn ist es also möglich, den Dorn in jeweils eine Falte des Kronenkorkens einzuführen, wobei dann ebenfalls die Hebelfläche der Ein-' buchtung auf der Oberfläche des Kronenkorkens aufliegt. Wird das Feuerzeug nunmehr mit dem integrierten Flaschenöffner nach unten gedrückt, dann wird der Kronenkorken im Bereich dieser Faltung etwas aufgeweitet. Anschließend wird der Dorn in die nächste oder übernäcnste Faltung eingesetzt und in der vorbeschriebenen Weise verfahren. Nach zwei oder dreimaligem Ansetzen ist der Kronenkorken soweit aufgeweitet, daß er von der Flasche entfernt werden kann. Die Breite und Dicke des Dorns ist hierbei den Innenabmessungen der Faltung angepaßt.
  • Nach einer weiteren alternativen Ausführung des Gegenstandes der-Erfindung ist der Dorn durch den oberen Bereich eines schräg in das Gehäuse eingesetzten Metallbleches gebildet. Hierdurch wird eine besonders lange Lebensdauer des Dornes erreicht. Eine andere Möglichkeit der Ausbildung des Gegenstandes der Erfindung besteht darin, daß das Gehäuse des Feuerzeuges eine Einbuchtung aufweist, die spiegelbildlich von gegenüberliegenden Dornen, die wahlweise zum Untergreifen des Kronenkorkens unter entsprechender Auflage des anderen Dornes auf den Kronenkorken verwendet werden, begrenzt ist. Zweckmäßigerweise ist hierbei die Einbuchtung mit den zugehörigen Dornen mittels einer Metalleinlage verstärkt. Ein solcher, doppelt wirkender Flaschenöffner eröffnet die Möglichkeit, im Falle der Beschädigung des einen Dornes eine Flasche immer noch mit dem anderer Dorn öffnen zu können.
  • Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt: Fig, 1 ein Feuerzeug mit integriertem Flaschenöffner, Fig. 2 eine alternative Ausführungsform eines Feuerzeuges nach Fig. 1 und Fig. 3 eine weitere alternative Ausführungsform des Feuerzeuges nach Fig. 1.
  • Das Feuerzeug 1 besitzt ein im Querschnitt elypsenförmig ausgebildetes Gehäuse 2 mit am oberen Ende angeordnetem Brennerkopf 3 sowie zugeordnetem Betätigungsteil 4. Der Betätigungsteil 4 setzt sich im wesentlichen aus dem Brennstoff-Freigabehebel 5 und dem Zünd-Heibrad 6 zusammen. In das Gehäuse 2 ist eine Einbuchtung 7 eingelassen, die am unteren Ende des Gehäuses auf der Seite des-Betätigungsteiles 4 liegt. Die Einbuchtung 7 wird einerseits von einem abgewinkelten Dorn 8 und andererseits durch eine in der Verlängerung mit der zugehörigen Einbuchtungskante verlaufende Hebelfläche 9 begrenzt. Der Dorn 8 weist an seiner zur Hebelfläche 9 hingerichteten Vorderseite eine ebene Fläche 10 zum Untergreifen mehrerer Faltungen des Kronenkorkens auf. Bei Benutzung des auf diese Weise mit dem Feuerzeug 1 integrierten Flaschenöffners 11 kommt die Hebelfläche 9 auf die obere Fläche des Kronenkorkens einer Flasche zu liegen und gleichzeitig untergreift die ebene Fläche 10 des Dornes 8 mehrere Faltungen des Kronenkorkens.
  • Beim Niederdrücken des Gehäuses 2 des Feuerzeuges 1 wird nunmehr der Kronenkorken von der Flasche abgehoben.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist der Dorn 8 durch den oberen Bereich eines schräg in das Gehäuse 2 eingesetzten Metallbleches 12 gebildet. Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Gehäuse 2 des Feuerzeuges 1 eine Einbuchtung 13 auf, die spiegelbildlich von gegenüberliegenden Dornen 14, 15 begrenzt ist. Die Dorne 14, 15 können wahlweise zum Untergreifen des Kronenkorkens bei entsprechender Auflage des anderen Dornes auf dem Kronenkorken verwendet werden. Zur Erhöhung der Lebensdauer eines solchen mit dem Feuerzeug integrierten Flaschenöffners 11 ist die Einbuchtung 13 mit den zugehörigen Dornen 14, 15 mittels einer Metalleinlage 16 verstärkt.
  • Die beschriebenen Ausführungsbeispiele zeigen die besonders einfachen und praktisch zu handhabenden erfindungsgemäßen Kombinationen von einem Feuerzeug mit einem Flaschenöffner für Kronenkorken. Gleichwohl liegen für den Fachmann naheliegende Abwandlungen der erfindungsgemäßen Lösung, die sich aus den Darstellungen ergeben, im Rahmen der beanspruchten Kombination.

Claims (9)

  1. Feuerzeug ANSPRÜCHE 1. Feuerzeug, insbesondere Wegwerffeuerzeug, gekennzeichnet durch einen mit dem Feuerzeug (1) integrierten Flaschenöffner (11) für Flaschen mit Kronenkorken .
  2. 2. Feuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) des Feuerzeuges (1) eine Einbuchtung (7) aufweist, die einerseits von einem abgewinkelten Dorn (8) und andererseits durch eine in der Verlängerung mit der zugehörigen Einbuchtungskante verlaufende Hebelfläche (9) begrenzt ist.
  3. 3. Feuerzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtung (7) an dem dem Brennerkopf (3) des Feuerzeuges (1) gegenüberliegenden Ende seitlich dem Betätigungsteil (4) des Brennerkopfes (3) gegenüberliegend in das Gehäuse (2) eingelassen ist.
  4. 4. Feuerzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der abgewinkelte Dorn (8) an seiner zur Hebelfläche (9) hingerichteten Vorderseite eine ebene Fläche (10) zum Untergreifen mehrerer Faltungen des Kronenkorkens besitzt.
  5. 5. Feuerzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (8) in seinem Endbereich und damit auch seine ebene Fläche (10) dei Krümmung des Kronenkorkens angepaßt ist.
  6. 6. Feuerzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der abgewinkelte Dorn (8) in seinem Endbereich derart spitzförmig ausgebildet ist, daß er in eine einzelne Faltung des Kronenkorkens eingreifen kann.
  7. 7. Feuerzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (8) durch den oberen Bereich eines schräg in das Gehäuse (2) eingesetzten Metallbleches (12) gebildet ist.
  8. 8. Feuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) des Feuerzeuges (1) eine Einbuchtung (13) aufweist, die spiegelbildlich von gegenüberliegenden Dornen (14, 15), die wahlweise zum Untergreifen des Kronenkorkens unter -entsprechender Auflage des anderen Dornes auf dem Kronenkorken verwendet werden können, begrenzt ist.
  9. 9. Feuerzeug nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtung (13) mit den zugehörigen Dornen (14, 15) mittels einer Metalleinlage (16) verstärkt ist.
DE19823240377 1982-11-02 1982-11-02 Feuerzeug Withdrawn DE3240377A1 (de)

Priority Applications (9)

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DE19823240377 DE3240377A1 (de) 1982-11-02 1982-11-02 Feuerzeug
EP83903475A EP0124557B1 (de) 1982-11-02 1983-10-31 Feuerzeug, insbesondere wegwerffeuerzeug
US06/626,851 US4569653A (en) 1982-11-02 1983-10-31 Lighter of the disposable type having a bottle-opener for bottles with crown-corks, which is attached to said lighter
IT23546/83A IT1169912B (it) 1982-11-02 1983-10-31 Accendino, in particolare accendino da gettare
DE8383903475T DE3370528D1 (en) 1982-11-02 1983-10-31 Lighter, particularly disposable lighter
AT83903475T ATE26167T1 (de) 1982-11-02 1983-10-31 Feuerzeug, insbesondere wegwerffeuerzeug.
PCT/AT1983/000032 WO1984001812A1 (en) 1982-11-02 1983-10-31 Lighter, particularly disposable lighter
ES1983275425U ES275425Y (es) 1982-11-02 1983-11-02 Encendedor, especialmente encendedor desechable
DD83256254A DD212402A5 (de) 1982-11-02 1983-11-02 Feuerzeug, insbesondere wegwerffeuerzeug

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8706077U1 (de) * 1987-04-28 1988-09-01 Schmidt, Erich, 7140 Ludwigsburg Feuerzeug mit Flaschenöffner
WO1992012383A1 (en) * 1991-01-14 1992-07-23 Doo Seok Kee A multi-purpose gas lighter
JPH07500575A (ja) * 1991-07-25 1995-01-19 レ・ラボラトワール・メラン ガリウム(3)錯体、その製造方法、及びそれを含有する医薬組成物
US6544030B1 (en) * 2001-03-30 2003-04-08 Jason A. Evers Lighter and bottle opener combination
GB2522274B (en) * 2014-01-21 2021-03-03 Breaton Chaisty John Improvements in and relating to apparatus for use in making roll up cigarettes

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