DE2226345A1 - Mehrzweck Werkzeug - Google Patents

Mehrzweck Werkzeug

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Publication number
DE2226345A1
DE2226345A1 DE19722226345 DE2226345A DE2226345A1 DE 2226345 A1 DE2226345 A1 DE 2226345A1 DE 19722226345 DE19722226345 DE 19722226345 DE 2226345 A DE2226345 A DE 2226345A DE 2226345 A1 DE2226345 A1 DE 2226345A1
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DE
Germany
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metal body
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edge
mandrel
multipurpose tool
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Pending
Application number
DE19722226345
Other languages
English (en)
Inventor
der Anmelder B67b 7 38 ist
Original Assignee
Thompson, Clarence Earl, Canoga Park, Cahf (V St A )
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/44Combination tools, e.g. comprising cork-screws, can piercers, crowncap removers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F1/00Combination or multi-purpose hand tools

Description

A - 1872
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Mehrzweck-Werkzeug, bei dem es sich im'Prinzip um einen Büchsenöffner handelt, der aus einem Metallstreifen mit einem zurückgebogenen Ende zum Anbringen einer Ausgußöffnung im Deckel einer Büchse oder Dose sowie einer zwischen den Streifenenden befestigten Spitze zum Einstechen eines Lufteinlaßlochs . besteht. Das Werkzeug liegt bei seiner Verwendung über der zu öffnenden Büchse und wird an dieselbe durch einen von oben mit der Hand ausgeübten Druck angepreßt. Dies stellt ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal gegenüber bekannten Büchsenöffnern dar, bei denen der Drehpunkt so angeordnet ist, daß der Behälter mit einer Hand umgriffen werden muß, während das Werkzeug unter dem Seitenrand der Büchsenabdeckung angesetzt und dann nach oben gedrückt wird. Der erfindungsgemäße Büchsenöffner ist leichter zu handhaben, da das Körpergewicht der Bedienungsperson mindestens teilweise zu dem nach unten ausgeübten Druck beiträgt und der Dosendeckel zur gleichzeitigen Schaffung einer Ausgußöffnung und einer Lufteinlaßöffnung durchstoßen wird, wobei eine Hand zur Betätigung der Vorrichtung ausreicht.
Die Erfindung hat ferner zum Ziel, eine Vorrichtung dieser Art zu schaffen, bei der zusätzliche Mittel vorgesehen sind, die es ermöglichen, die Vorrichtung unter einen Fingerring der Bedienungsperson als zusätzlichen Befestigungspunkt anzusetzen. Der Büchsenöffner braucht deshalb bei seiner Verwendung nicht mit großem Kraftaufwand in der Hand gehalten zu werden, was besonders vorteilhaft ist, wenn eine große Zahl von Behältern in kurzer Zeit zu öffnen ist.
Die Erfindung hat zum Ziel, einen Büchsenöffner zu schaffen, der im wesentlichen aus einem Metallstreifen besteht und außer zum Einstechen von Ausflußöffnungen in Büchsen sich auch zum Verdrehen von Schraubenmuttern, als Schrauben-
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zieher, zum Abgraten von Holzkanten, zum öffnen von Kronenkorkenverschlüssen und zum Abschneiden von Schnur durch geeignete Ausbildung des Metallstreifens und seiner Ränder verwenden läßt, ohne daß dabei die Verwendung als Büchsenöffner durch die zusätzlichen Verwendungsmöglichkeiten beispielweise durch unangenehme Druckgefühle in der Hand und dergleichen beeinträchtigt wird.
- Diese und andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren.
Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung.
Figur 2 ist eine Seitenansicht des Oberteils einer teilweise aufgeschnitten dargestellten Metalldose und zeigt das erfindungsgemäße Mehrzweck-Werkzeug in zwei mit gestrichelten bzw. ausgezogenen Linien angedeuteten Stellungen.
Figur 3 zeigt die Verwendung des Büchsenöffners zur Entfernung von Kronenkorken.
Figur 4 ist eine perspektivische Ansicht des Büchsenöffners und des Oberteils einer Dose vor dem Einstechen einer einzigen Öffnung in den Dosendeckel.
Figur 5 ist eine teilweise Querschnittsansicht und zeigt die Verwendung des erfindungsgemäßen Mehrzweck-Werkzeugs als Schraubenzieher.
Figur 6 ist schließlich eine perspektivische Ansicht eines Teils des Mehrzweck-Werkzeugs beim Abrunden der Kante eines Holzteils.
Die dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Metallkörper 8 mit einer konvexen Oberseite 10 und einer konkaven Unterseite 12. Ein Endabschnitt 14. ist nach unten und bei Punkt 16 nach innen abgebogen, wobei das Ende in einer Durchstechkante 18 der üblicherweise in Büchsenöffnern zum Einstechen von Löchern 20 in Büchsen 22 verwendeten Art ausläuft
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(Figur 2), Über die Oberseite der Durchstechkante 18 ragt
eine vom Metallkörper 8 ausgehende Hase 24, die den Büchsenrand 26 an der Oberseite der Büchse 22 umgreift«
Wenn Nase '24 in der in Figur 2 gestrichelt angedeuteten Weise unter Büchsenrand 26 liegt, liegt Durchstechkante 18
über der Büchsenoberseite, und wenn dann der Büchsenöffner
um Nase 24 als Drehpunkt im Uhrzeigersinn verdreht wird, durchbricht Durchstechkante 18 den Büchsendeckel, während der Büchsenöffner mit der Hand nach vorne und nach unten gedrückt wird,
Zwischen den Enden des Metallkörpers 8 befindet sich
ein aus dem Metallkörper in Form einer Zunge ausgestanzter
Dorn 28, der nach unten abgebogen ist. Beim Ansetzen und Abrollen des erfindungsgemäßen Mehrzweck-Werkzeugs am Büchsendeckel durchsticht dieser Dorn den Deckel und ergibt eine
Lufteinlaßöffnung. Das obere, Ende des Dorns 28 hat eine verbreiterte Kante 30, an der das Metall des Büchsendeckels zum Anliegen kommt. Das Lufteinlaßloch hat nur die Breite des an Kante 30 anschließenden Dornabschnitts. Wenn jedoch ein besonders breites Loch im Abstand von der Büchsenkante geschaffen werden soll, wird die Kante 30 weiter in den Büchsendeckel·
eingedrückt.
Bei Verwendung als Büchsenöffner kann das Mehrzweckwerkzeug so in der Hand gehalten werden, daß die gekrüim ten Endabschnitte 14 mit den geriffelten Oberflächen 32 am unteren Ende des Daumens anliegen, während sich der gebogene Metallkörper zu den Fingerspitzen hin erstreckt. Die Länge des Metallkörpers zwischen dem gekrümmten Endabschnitt 14 und dem anderen Ende wird zweckmäßigerweise so gewählt, daß sich die Finger leicht über das Ende des Metallkörpers biegen können. Das Mähizweck-7/erkzeug liegt dann zwischen den 'Finderenden und dem Daumenansatz. Dabei ist die innere Handfläche dann leicht abgebogen, um sich der Krümmung des Metallkörpers über den ~
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größten Teil seiner Länge anzupassen. In dieser Stellung wird dann Nase 24 unter den Büchsenrand 26 geschoben und der Büchsenöffner aus der in Figur 2 gestrichelt dargestellten Stellung nach unten in die mit ausgezogenen Linien angedeutete Stellung gedrückt. Die Ausbildung des Werkzeugs macht es möglich, daß der Benutzer es in einer Hand hält und einen Büchsendeckel durchsticht, ohne dabei die Büchse selbst mit der anderen Hand halten zu müssen.
Die Verwendung des Mehrzweck-Werkzeugs wird wesentlich erleichtert, falls der Benutzer am zweiten oder dritten Finger seiner Hand einen Ring trägt. Zur Erleichterung der Verwendung wird eine Zacke aus dem zum Einstechen eines LufteinlaßIochs bestimmten Dorn 28 in der in Figur 3 dargestellten Weise ausgestanzt. Diese Zacke hinterläßt eine Öffnung 36 im Material des Dorns. Zacke 34 ist in der in Figur 2 dargestellten Weise nach vorne gebogen und paßt zwischen einen Fingerring 38 und einen Finger 40 an der das Mehrzweck-Werkzeug betätigenden Hand. Diese Zacke 34 ist besonders vorteilhaft, wenn eine größere Zahl von Büchsen innerhalb kurzer Zeit nacheinander geöffnet werden soll. Die Zacke hält das Mehrzweck-Werkzeug an die Handfläche angedrückt, sogar wenn die Enden des Werkzeugs nicht festgehalten werden.
Beim Ausstanzen des Dorns 28 verbleibt ein Ausschnitt 42 im Metallkörper 8. Die Seiten des Ausschnitts werden so ausgebildet, daß sich parallele Kanten 44, 46, 48 und 50 ergeben. Diese parallelen Kanten sind paarweise durch verschiedene Abstände getrennt und stellen Schraubenschlüssel für verschiedene Größen von Schraubenmuttern oder mehrkantige Schraubenköpfe dar. Zusätzlich können ein oder mehrere Ausschnitte mit Sechseck- oder Quadratform angebracht werden, sodaß das Mehrzweck-Werkzeug auch durch die Anbringung dieser Ausschnitte als Schraubenschlüssel wirkt. Ein Ende des Metallkörpers ist
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mit einer teilweise angeschärften Verlängerung 54 versehen, die in der in Figur 5 dargestellten Weise als Schraubenzieher verwendet werden kann.
Von einer Seite des Metallkörpers verläuft eine Einkerbung 56 nach innen, deren lange Seite 58 diagonal zur Seitenkante 60 verläuft. Eine kurze Seite 62, die den hakenartigen Vorsprung 64 bildet, stellt die andere Seite der Einkerbung dar. Zwischen den Enden der langen Seite 58 der Einkerbung 56 liegt eine Ausbuchtung 66, die durch Abwinkein der langen Seite 58 geschaffen wird und einen Drehpunkt darstellt, wenn der hakenartige Vorsprung in der in Figur 3 dargestellten Weise über einen Kronenkorken geschoben wird. Der anfänglich nach unten gerichtete Druck des Vorsprungs 64 auf den Flaschenverschluß läßt Ausbuchtung 66 als Drehpunkt wirken, um den das Werkzeug zum Abziehen des Verschlusses gedreht wird. Die endgültige Entfernung des Kronenkorkens wird durch den zweiten Drehpunkt 68 erleichtert.
Im gekrümmten Endabschnitt 14 des Metallkörpers ist ein kreisförmiger Ausschnitt 70 mit abgeschrägten Wandungen 72 angebracht, die in einer scharfen Kante 74 auslaufen. Wie in Figur 6 dargestellt, kann die scharfe Kante zum Entgraten der Kanten von Holzteilen verwendet werden. Wie im Fall der als Schraubenschlüssel verwendbaren Abschnitte und des Abschnitts zum Entfernen von Kronenkorken liegt der zur Durchführung dieser Arbeiten benötigte Teil ganz innerhalb der Dicke des Metallkörpers 8, sodaß dadurch das Durchstechen von Büchsendeckeln nicht beeinträchtigt wird.
Die Krümmung des Metallkörpers 8 und die Anordnung der Durchstechkante 18 sowie der Nase 24 sind derart, daß die Ausflußöffnung 20 von der Durchstechkante 18 gebildet wird, wenn das Werkzeug in einer Eollbewegung mit der Hand an die Büchjse angepreßt wird, wobei die Ausgußöffnung 20 zum größten Teil
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bereits hergestellt ist, wenn Dorn 28 die Oberseite der Büchse trifft. Zu diesem Zeitpunkt dringt der Dorn 28 leicht in das Metall ein, da der vom Metall der Büchse gebotene Widerstand nach dem Durchstechen der Kante 18 wesentlich verringert ist.
Metallkörper 8 ist so durchgebogen, daß die als Schraubenschlüssel verwendbaren Abschnitte 42, 4-4-, 46, 48, 50 und 52 bequem angesetzt werden können, da sich der Metallkörper vom Mittelpunkt der zu verdrehenden Schraube leicht wegbiegt.
Der Unterteil der Einkerbung 56 zum Entfernen von Kronenkorken wird von der scharfen Kante 74 gebildet, die auch zum Abschneiden von Schnur verwendet werden kann. Die Maximaldicke der Schneide entspricht der Dicke des Metallkörpers 8.
Die als Schraubenzieher verwendbare Verlängerung 54 kann auch zu anderen Zwecken verwendet werden, so z.B. zum Abstemmen des Deckels von Farbe enthaltenden Büchsen oder von Glasgefäßen für Lebensmittel.
Verschiedene Abänderungen an Einzelheiten und Größenverhältnissen des erfindungsgemäßen Werkzeugs sind im Rahmen der Erfindung möglich, deren Umfang durch die folgenden Patentansprüche definiert ist.
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Claims (11)

PATENTANSPRÜCHE ■ ·
1. llehrzweck-Werkzeug aus einem Metallkörper und zwei Abschnitten zum -Durchlöchern von Büchsendeckeln, gekennzeichnet durch einen aus einem starren Metallstreifen bestehenden Körper (8), dessen Endbaschnitt (14) nach unten und nach innen unter den nächstgelegenen Abschnitt des Metallkörpers gebogen ist und in einer Durchstechkante (18) endet, während der Mittelabschnitt des Metallkörpers (8) in Längsrichtung gekrümmt ist und eine konvexe Oberseite (10) bildet, die der leicht eingebogenen, inneren Handfläche des Benutzers angepaßt ist; ein von der konkaven Unterseite (12) des Metallkörpers (8) nach unten verlaufender Dorn (28) zum Einstechen eines Lufteinlaßlochs; und eine unterhalb der konvexen Oberseite (10) gelegene, den Büchsenrand nach unten umgreifende, nach innen gebogene Nase (24) am streifenförmigen Metallkörper (8).
2. Mehrzweck-Werkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine über die konvexe Oberseite (10) aufragende, zu ihr parallele Zacke (34) zum Einschieben eines Fingerrings (38) in das freie Ende der Zacke.
3· Mehrzweck-Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (28).einstückig mit dem Metallkörper (8) ausgeführt ist und von demselben nach unten verläuft una in seiner oberen Verlängerung die Zacke (34) zum Einschieben des Fingerrings bildet.
4. Mehrzweck-Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkörper (8) durch Ausstanzen des nach unten abgebogenen Dorns (28) einen Ausschnitt aufweist, der teilweise von der Zacke (34) zum Einsetzen des Fingerrings überdeckt wird.
5. Mehrzweck-Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nach unten und innen gebogene Endabschnitt (14)
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dem Daumeriansatz angepaßt ist, während die Gesamtlänge des Metallkörpers (8) zwischen den Endabschnitten so gewählt ist, daß die Fingerspitzen das dem Einstechpunkt abgewandte Ende übergreifen können.
6. Mehrzweck-Werkzeug nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen im gekrümmten Endabschnitt (H) angeordneten, kreisförmigen Ausschnitt (70) mit auf die gekrümmte Fläche hin abgeschrägten Wandungen (72), sodaß sich mit der Außenseite des Metallkörpers (8) eine scharfe Kante (74) ergibt.
7· Mehrzweck-Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine verbreiterte Kante (30) den Dorn (28) vom Metallkörper trennt, wobei durch Sindrücken dieser Kante eine verbreiterte Öffnung im Büchsendeckel geschaffen werden kann.
8. Mehrzweck-Werkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen durch Ausstanzen des Dorns (28) geschaffenen Ausschnitt, dessen parallele Kanten so ausgebildet sind, daß sie als Schraubenschlüssel wirken,
9. Mehrzweck-Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Metallkörper als Schraubenschlüssel verwendbare Ausschnitte (52) angebracht sind.
10. Mehrzweck-Werkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in einem Abstand vom Dorn (28) angebrachte Einkerbung (56), deren lange Seite (58) diagonal über den Metallstreifen von der Streifenkante nach innen verläuft und eine als Drehpunkt wirkende Ausbuchtung (66) aufweist, während die kurze Seite (62) einen Abschnitt eines hakenartigen Yorsprungs (64) bildet,
11. Mehrzweck-Werkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbung (56) an ihrem inneren Ende mit einer als Schneide wirkenden, scharfen Kante (74) versehen ist.
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DE19722226345 1971-06-09 1972-05-30 Mehrzweck Werkzeug Pending DE2226345A1 (de)

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ID=22538050

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FR (1) FR2141247A5 (de)
GB (1) GB1332760A (de)

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GB1332760A (en) 1973-10-03
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