DE3302579A1 - Kombinationswerkzeug - Google Patents

Kombinationswerkzeug

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DE3302579A1
DE3302579A1 DE19833302579 DE3302579A DE3302579A1 DE 3302579 A1 DE3302579 A1 DE 3302579A1 DE 19833302579 DE19833302579 DE 19833302579 DE 3302579 A DE3302579 A DE 3302579A DE 3302579 A1 DE3302579 A1 DE 3302579A1
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capsule
combination tool
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cap
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DE19833302579
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Siegfried 6000 Frankfurt Fischer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/44Combination tools, e.g. comprising cork-screws, can piercers, crowncap removers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/02Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing stoppers
    • B67B7/04Cork-screws
    • B67B7/0411Cork-screws without supporting means for assisting the pulling action
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/16Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing flanged caps, e.g. crown caps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)

Description

  • Kombinationswerkzeug
  • Die Erfindung betrifft ein Kombinationswerkzeug bestehend aus einem Korkenzieher und einem Fieber zum Entfernen von gebördelten Kapseln, insbesondere kronenkapseln, mit eine Werkzeug -körper, der mit einer Korkenzieherwendel und mit einem einen Kapselgreifabschnitt aufweisenden Heberkopf ausgestattet ist, die sich von entgegengesetzten Enden eines Zwischenabschnitts wegerstrecken, der mit einer Koppeleinrichtung zum lösbaren Anbringen einer über die Korkenzieherwendel stülpbaren Abdeckkappe versehen ist, wobei im Werkzeugkörper eine quer zur Längsachse der Korkenzieherwendel gerichtete Bohrung ausgebildet ist, durch welche die Abdeckkappe hindurchsteckbar ist.
  • Bei einem bekannten Kombinationswerkzeug dieser Art befindet sich die Bohrung in dem Zwischenabschnitt des Werkzeugskörpers, d. h. zwischen der 'orkenzieherwendel unj dem Heberkopf^.
  • In der Praxis hat sich gezeigt, daß insbesondere die Verwen -dung des bekannten Kombinationswerkzeugs als Korkenzieher problematisch ist, weil sich beim Fassen der durch die Bohrung handgriffartig hindurhgesteckten Abdeckkappe der Heberkopf in die Handinnenfläche schmerzhaft einpreßt. Ist der Heberkopf in der bei bekannten Anordnungen üblichen Weise im Bereich sei -ner Anlagestellen an den zu entfernenden Kapseln scharfkantig ausgebildet, besteht sogar eine erhebliche Verletzungsgefahr beim Korkenziehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kombinationswerkzeug der vorstehen genannten Art zu schaffen, das besonders handlich ist, das auch beim Korkenziehen bequem in der Hand liegt und bei dem jede Verletzungsgefahr ausgeschlossen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß auf überrachend einfache Weise dadurch gelöst, daß die zum Durchstecken der Abdeckkappe bei Verwendung des Kombinationswerkzeugs als Korkenzieher bestimmte Bohrung durch den Kapselgreifabschnitt des Heberkopfes hindurchreicht.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Kombinationswerkzeugs kommt die beim Korkenziehen als Handgriff dienende Abdeckkappe an eine solche Stelle zu liegen, daß ein Eindrücken des Heberkopfes in die llandinnenfiäche vermieden ist. Zugleich wird die Gesamt 1 änge des Komb ina tionswerkzeugs in vorteilhafter Weise kürzer.
  • Im Falle eines Kombinationswerkzeugs, bei welchem in bekannter Weise der Kapselgreifabschnitt einen Heberhaken und einen über diesen vorspringenden Kapselniederhalter mit einer Kapselanlagefläche aufweist, reicht in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Bohrung durch die Kapselanlagefläche hindurch. Dies stellt sicher, daß die Finger des Benutzers beim Korkenziehen nicht mit scharfen Kanten des Heberkopfes in Berührung kommen. Vorzugsweise ist die Bohrung unmittelbar benachbart dem freien Ende des Hcberkopfs angeordnet, um die Handhabung des Korkenziehers noch bequemer zu machen und die Gesamtlänge des geschlossenen Kombinationswerkzeugs (in der Form als Kapselheber) zu minimieren.
  • Das freie Ende des Heberkopfes ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung stumpf oder ballig ausgebildet. Dies trägt gleichfalls dazu bei, daß das Kombinationswerkzeug bei Verwendung als Korkenzieher gut in der Hand liegt.
  • Um vorstehende scharfe Kanten im Bereich des Heberkopfes zu vermeiden, ist der Heberkopf zweckmäßig aus Rundmaterial gefertigt. Dies erlaubt es im übrigen, für die Fertigung des fieberkopfes in Normabmessungen verfügbares und damit besonders günstiges Ausgangsmaterial zu benutzen. Darüberhinaus erhält das Kombinationswerkzeug insgesamt ein besonders ansprechendes Aussehen.
  • Um dem Daumen des Benutzers bei Verwendung des Kombinationswerkzeugs als Kapselhcber einen sicheren Halt zu geben und so die Handlichkeit auch bei dieser Anwendung zu verbessern, weist der Heberkopf vorzugsweise an der der Kapselanlagefläch gegenüberliegenden Seite eine von der Bohrung durchdrungene Mulde auf.
  • Die Koppeleinrichtung zum lösbaren Anbringen der über die Korkenzieherwendel gestülpten Abdeckung kann auf verschiedenartige Weise, z.B. als Iederrastterbindllng, ausgebildet sein.
  • Um ein versehentliches Abziehen der Al)deckkappe beim Einsatz des Werkzeug als Kapselheber unmöglich zu machen, weist die Koppeleinrichtung vorzugsweise ein Außengewinde auf, auf das das offene Ende der Abdeckkappe mit einem komplementären In -nengew i nde aufschraubbar ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Außendurchmesser der Abdeckkappe im i,creich eines Klemmabschnitts der Kappe auf einen für eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem- Werkzeugkörper und der in die Bohrung eingesteckten Abdeckkappe geeigneten Wert vergrößert. Dies sorft für einen sicher--n Halt der Abdeckkappe, wenn diese bei Ii? Korkenziehen als Handgriff genutzt wird. Dabei liegt das Werkzeug wiederum besonders gut in der ligand, wenn sich der Klemmabschnitt im wesentlichen in der Mitte der Längserstreckung der Abdeckkappe befindet.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der beiliegenden Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Teilschnittansicht des Kombinationswerkzeugs in der zur Verwendung als Kapselheber geeigneten Form, Fig. 2 eine Ansicht des Kombinationswerkzeugs in Pfeilrichtung der Fig. 1 und nach Abnahme der Abdeckkappe sowie Fig. 3 eine Ansicht des Kombinationswerkzeugs in der zur Verwendung als Korkenzieher bestimmten Form.
  • Das veranschaulichte Kombinationswerk-zeug weist einen insgesamt mit 10 bezeichn-eten Werkzeugkörper (Fig. 2) auf.
  • Der Werkzeugkörper 10 umfaßt eine Korkenzieherwendel 11 und einen fleberkopf 12, die sich von entgegengesetzten Enden eines Zwischenabschnitts 1W wegerstrecken. Der Zwischenabschnitt 13 trägt auf der der Korkenzieherwendel 11 zugewendeten Seite ein Außengewinde 14, auf das das offene Ende 15 einer Abdeckkappe 16 über ein (in der Zeichnung nicht dargestelltes) komplementäres Innengewinde aufgeschraubt ist. Die Abdeckkappe 16 kann auf diese Weise über die Korkenzieherwendel 11 gestülpt und mit dem Werkzeugkörper 10 lösbar verbunden werden. Der Heberkopf 12 ist aus Rundmaterial gefertigt und mit einem Kapselgreifabschnitt 17 ausgestattet, der sich über den Rand einer zu entfernenden gebördelten Kapsel, insbesondere einer Kronenkapsel, schieben läßt.
  • Zur Bildung des Kapselgreifabschnitts 17 ist eine quer zur Längsachse des Rundmaterials des ileberkopfes 12 verlaufende, als V-Nut ausgebildete Ausnehmung 18 vorgesehen. An dem dem Zwischenabschn-itt 13 zugekehrten Rand der Ausnehmung 18 befindet sich ein fleberhaken 19. Die Innenfläche 20 des Heberhakens 19 verläuft im wesentlichen parallel zu einer Kapselanlagefläche 21 eines über den Heberhaken 19 vorspringtenden Kapselnfederhalters 22. Nach der der Ausnehmung 18 diagonal gegenüberliegenden Seite des Heberkopfes 12 hin öffnet sich eine Mulde 23. Eine Bohrung 24, deren Achse senkrecht zu der Längsachse der Korkenzi eherwendel 11 verläuft, durchdringt die Kapselanlagefläche 21 und die Mulde 23. Die Bohrung 24 ist unmittelbar benachbart dem freien Ende 25 des Heberkopfes 12 ausgebildet. Das Ende 25 ist bei der veranschaulichten Ausführungsform stumpf. Es kann aber auch ballig gestaltet sein.
  • Die Abdeckkappe 1o ist als Rotationskörper ausgebildet, deren offenes Ende 15 einen Außendurchmesser hat, der größer als der Durchmesser der Bohrung 24 ist, während das geschlossene Ende 26 einen Durchmesser hat, der kleiner als der Bohrungsdurchassser ist. Der an das geschlossene Ende 26 angrenzende Abschnitt 27 der Abdeckkappe 16 verläuft unter kleinem Winkel kol2i sch, um sich so zu erweitern, daß es zu einem kraftschlüssigen Reibeingriff zwischen Abdeckkappe 16 und Heberkopf 12 kommt, wenn die Längsmitte der Abdeckkappe 16 mit der Längsachse der Korkenzieherwendel 11 fluchtet (Fig. 3). An den Abschnitt 26 schließt sich ein stärker konisch verlaufender Abschnitt 28 an, der in einen mit dem Innengewinde der Abdeckkappe versehenen zylindrischen Endabschnitt 29 übergeht.
  • Der Abschnitt 27 der Abdeckkappe 16 bildet auf diese Weise einen in der Mitte der Längsers treckung der Abdeckkappe liegenden Klemmabschnitt ?0 zur kraftschlüssigen Verbindung von Abdeckkappe und Werkzeugkörper bei Verwendung des Kombinationswerkzeugs als Korkenzieher.
  • In der in Fig. 1 veranschaulichten Form wird das Kombinationswerkzeug als Kapselheber benutzt. Dabei dient die auf den Werkzeugkörper 10 aufgeschraubte Abdeckkappe 16 als Handgriff. Wird dagegen die Abdeckkappe 16 abgeschraubt und in der in Fig. 3 veranschaulichten Weise durch die Bohrung 24 gesteckt, wird ein Knrkenzieher erhalten, bei dem die Abdeckkappe 16 den ndriif darstellt. In beiden Benutzungsformcn liegt das Werkzeug bequem in der Hand.
  • Vorzugsweise sind sowohl der Werkzeugkörper 10 als auch die Abdeckkappe 16 aus Metall gefertigt. Die Ausnehmung 18 und die Mulde 23 können gefräst sein. Mindestens die freiliegenden Teile von Werkzeugkörper 10 und Abdeckkappe 16 können metallisch beschichtet, insbesondere verchromt, versilbert oder vergoldet sowie gegebenenfalls mit einer Riffelung oder dergleichen versehen sein. Gegebenenfalls kann das Kombinationswerkzeug mindestens teilweise aber auch aus Kunststoff, beispiclsweise Nylon, hergestellt sein. Metalldruckguß kommt gleichfalls in Frage.
  • Falls erwünscht, kann zur Aufnahme des Kombinationswerkzeugs bei aufgeschraubter Abdeckkappe (Fig. 1) ein Etui aus Leder oder dergleichen vorgesehen werden.

Claims (9)

1 n s p r ü c h e 1. Kombinationswerkzeug bestehend aus einem Korkenzieher und einem Heber zum Entfernen von gebördelten Kapseln, insbesondere Kronenkapseln, mit einem Werkzeugkörper, der mit einer Korkenzieherwendel und mit einem einen Kapselgreifabschnitt aufweisenden Heberkopf ausgestattet ist, die sich von entgegengesetzten Enden eines Zwischenabschnittes wegerstrecken, der mit einer Koppeleinrichtung zum lösbaren Anbringen einer über die Korkenzieherwendel stülpbaren Abdeckkappe versehen ist, wobei im Werkzeugkörper eine quer zur Längsachse der Korkenzieherwendel gerichtete Bohrung ausgebildet ist, durch welche die Abdeckkappe hindurchsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (24) durch den Kapselgreifabschnitt (17) des Heberkopfes (12) hindurchreicht.
2. Kombinationswerkzeug nach Anspruch 1, bei welchem der Kapselgreifabschnitt einen Heberhaken und einen über diesen vorspringenden Kapselniederhalter mit einer Kapsel an Lagerfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (24) durch die Kapselanlagefläche (21) hindurchreicht.
3. Kombinationswerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (24) unmittelbar benachbart dem freien Ende (25) des Heberkopfes (lo) angeordnet ist.
4. Kombinationswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (25) des Heberkopfes (12) stumpf oder ballig ausgebildet ist.
5. Kombinationswerkzeúg-nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch geXennzeichnet, daß der Heberkopf (12) aus Rundmaterial gefertigt ist.
6. Kombinationswerkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Heberkopf (12) an der der Kapselanlagefläche (21) diametral gegenüberliegenden Seite eine von der Bohrung (24) durchdrungene .Yulde (23) aufweist.
7. Kombinationswerk2eug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppeleinrichtung ein Außengewinde (14) aufweist, auf das das offene Ende (15) der Abdeckkappe (16) mit einem komplementären Innengewinde aufschraubbar ist.
8. Kombinationswerkzeug n3ch einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Abdeckkappe (10) im Bereich eines Klemmabschnitts (30) auf einen für eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Werkzeugkörper (10) und der in die Bohrung (24) eingesteckten Abdeckkappe (16) geeigneten inert vergrößert ist.
9. Kombinationswerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmabschnitt (30) im wesentlichen in der Mitte der Längserstreckung der Abdeckkappe (16) liegt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0167074A1 (de) * 1984-07-04 1986-01-08 Garry Ellis Henshaw Korkenzieher
GB2442420B (en) * 2005-07-05 2008-10-29 Wining Taylors Llc Corkscrew with cork stabiliser
GB2460463A (en) * 2008-05-30 2009-12-02 Toerags Ltd Corkscrew

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