DE307339C - - Google Patents

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DE307339C
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.:
PATENTSCHRIFT
- JVe 307339 -KLASSE 3Og-. GRUPPE
Verschluß für feine Öffnungen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. Juli 1917 ab.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verschluß für feine Öffnungen, wie z. B. Tropf- und Streuöffnungen, der an Stelle der bislang verwendeten derartigen Verschlüsse treten soll, die vielfach aus zwei zinnplattierten Teilen bestehen, die durch Drehen gegeneinander sich öffnen und schließen lassen.
Die Erfindung besteht darin, daß der Verschluß für die zu verschließende Öffnung nach Art eines Druckknopfverschlusses ausgebildet ist.
Auf beiliegender Zeichnung sind eine Reihe beispielsweiser Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. ι .zeigt eine erste Äüsführungsform, . teilweise im Schnitt, teilweise in der Ansicht. Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform im Schnitt, wozu
Fig. 3 eine Draufsicht des geöffneten Ver-^ Schlusses darstellt.
Fig. 4 zeigt eine dritte Ausführungsform im Schnitt, und
Fig. 5 im Grundriß.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch eine vierte Ausführungsform. ■ · <
Fig. 7 zeigt eine fünfte Ausführungsform im Schnitt, wozu
Fig. 8 eine Draufsicht des geöffneten Ver- <■'; Schlusses darstellt. ■. .
Fig. 9 zeigt eine sechste Ausführungsform teilweise im Schnitt, und ·.' ,
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie I-II, der Fig. 9. ' .. ;":■ \
Fig. 11 ist ein Schnitt durch eine siebente Ausführungsform, wozu :
Fig. 12 eine Draufsicht des geöffneten, und
Fig. 13 eine Draufsicht des geschlossenen Verschlusses zeigt.
In Fig. ι ist in einen Flaschenhals ein Stopfen .1 eingesetzt, welcher eine Längs-' durchbohrung 2 aufweist. Auf dem Stopfen 1 ist als die eine Druckknopf half te eine Platte 3- mit einem Loch befestigt, welch letzteres die Fortsetzung der Durchbohrung 2 bildet. Zum 45 , Verschließen des Loches dient eine zweite· Druckknopf half te, bestehend aus einer Knopfplatte 5 mit einem Köpfchen 4, welche zweite Druckknopfhäffte nach Art eines Druckknopf- = Verschlusses das Loch in der ersten Druck-'50 knopfhälfte und somit auch die Öffnung des Stopfens ι verschließt. Die Platte 3-und die Druckknopfplatte 5 bilden zusammen einen gewöhnlichen Druckknopf. Damit die zweite obere Druckknopfhälfte 4, 5 nach ihrer Ent-; fernung von der{ Platte 3 nicht verloren gehen kann, ist sie mit einem Kettchen 6 am .Flaschenhälse angehängt. Ist die Durchbohrung 2 j
oben offen, so kann man z. B. Flüssigkeit aus der Flasche tropfenweise abgeben.
In Fig. 2 ist oben auf einem längsdurchbohrten Stopfen ι eine Druckknopfhälfte 5 aufgesetzt, die das Verschlußköpfchen 4 trägt. Im letzteren befindet sich ein kleines Loch 7, welches also mit der Durchbohrung 2 in Ver-. bindung steht. Auf der Druckknopfhälfte 5 ist die zweite Druckknopfhälfte 8 aufgesetzt, die mit ihrer Kappe 9 das Köpfchen 4 verdeckt und damit auch das Loch 7 verschließt. Die untere Druckknopf half te 5 ist mittels Nägel oder Stifte auf dem Stopfen 1 befestigt.. Der Stopfen kann aus Kork, Holz, Metall, Stein, Zelluloid usw. bestehen. Man kann, um ein Durchlecken einer Flüssigkeit zwischen Druckknopfplatte und Stopfen zu vermeiden, die Platte an ihrer unteren Seite und auch die Nägel bzw. Stifte mit Leim, Schellack oder irgendeinem andern Stoff bestreichen, welcher eine Dichtung bewirkt.
Da die Befestigung mittels Nägel auf Kork weniger dauerhaft erscheint, kann man den Stopfen aus einem längsdurchbohrten, korkumkleideten Holzkern bestehen lassen. Eine solche Ausführungsform ist in Fig. 4 dargestellt, woselbst der Holzkern 10 mit- einer Korkumkleidung 11 versehen ist. Auf dem oben zu einer Scheibe ausgebildeten Holzkern 10 ist eine erste Druckknopf half te 5 mit Stiften befestigt'. Diese Druckknopfhälfte 5 hat ein Köpfchen 4 mit einem Löchlein 7, welches als Tropföffnung dient. Diese wird durch die Kappe 9 mit einer zweiten Druckknopfhälfte 8 verdeckt und verschlossen. Der Kern 10 könnte auch aus Metall sein, auf dessen oberes Ende die Druckknopfhälfte aufgelötet werden kann, womit eine vollkommene Abdichtung erreicht wird.
Man kann auch mehrere Löcher im Druckknopfköpfchen machen, und ist es für die Erfindung gleichgültig, ob die obere oder die untere Druckknopfhälfte als Verschluß für die andere Druckknopfhälfte dient. So könnte man auch die eine Druckknopfhälfte gleich zu einer Flaschenmündung ausbilden, wie dies Fig. 6 zeigt. Die Flaschenmündung wäre sozusagen als eine Vereinigung des Flaschenhalses aus Fig. ι mit dem Stopfen und der auf diesem befestigten Druckknopfhälfte anzusehen. Die Druckknopfhälfte 5 mit dem ■: Köpfchen 4 klemmt sich mit letzterem in den Flaschenhals ein und bewirkt so den Verschluß , nach Art eines Druckknopfverschlusses. Beim in Fig.16 gezeigten Ausfülirungsbeispiel kann man je nach der Dicke der Flüssigkeit diese mit einem Strahl oder nur tropfenweise ausfließen lassen.·' Man kann aber auch durch eine geeignete Vereinigung von Druckknopfhälften, wie dies Fig. 7 und 8 zeigen, erreichen, daß man sowohl durch eine Tropföffnung als auch mit einem Strahl ausschütten kann. Zu diesem Zweck ist auf einem längsdurchbohrten Stopfen 1 eine Platte 3 mit einer ' Öffnung, die gleich weit wie· die der Durchbohrung ist, befestigt. Die Öffnung in der Platte 3 kann durch eine Druckknopfhälfte 8 mit Kappe 9 verschlossen werden, während in letztere ein Köpfchen 4 einer weiteren Druckknopf half te 5 paßt. Das Köpfchen 4 ist ganz zu, wohingegen in der Kappe ein Loch 7 vorhanden ist. Wird die Druckknopfhälfte 5 allein abgenommen, so wird das als TrOpföffnung dienende Loch 7 frei; wird aber daraufhin die Druckknopf half te 8 abgenommen, oder werden die Druckknopfhälften 5 und 8 zusammen, während sie noch iheirianderstecken, abgenommen, so wird die Durchbohrung 2 frei und kann eine Flüssigkeit mit einem Strahl ausfließen. , ■. '
Die Fig. 9 und 10 zeigen, wie man auch mehrere Öffnungen 7 in dem Köpfchen 4 der einen Druckknopfhälfte 5 anbringen kann, die dann durch die zweite Druckknopf half te 8,9 verdeckt werden. Diese Art eignet sich besonders gut als Streuöffnung für Pulver.
Man kann die obere Druckknopfhälfte mit , beliebigem Material verkleiden und auch besonders ausgestalten, um eine gefällige Form zu erhalten oder eine Reklame anbringen zu können (Fig. 11, 12, 13).
Die Verschlußart läßt sich auch bei Flaschenmündungen aus Steingut anwenden, wie Fig. 6 zeigt. Dabei könnte die Mündung auch eine Erweiterung.als Lager für das Köpfchen des Verschlusses haben. .
Sollte die öffnung im Köpfchen sich verstopfen, so läßt sich eine Reinigung leicht, z. B. mit einer Stecknadel, vornehmen.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Verschluß für feine Öffnungen, wie z. B. für Spritz-, Tropf- und Streuöffnün-. gen, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver-Schluß wenigstens durch die eine Hälfte eines Druckknopfes gebildet wird, welche mit einer über der feinen Öffnung angebrachten Gegenhälfte des Druckknopfes zusammenwirkt oder wobei die feine öffnung selbst als Gegenhälfte auftritt.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem längsdurchbohrten Stopfen eine Druckknopfhälfte mit einem Köpfchen befestigt ist und das Köpfchen wenigstens eine Ausflußöffnung hat, die durch eine Kappe einer zweiten Druckknopfhälfte verdeckt wird.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Druckknopf-
    hälfte mit einer Kappe verbunden ist, die in die zu verschließende Öffnung hineingedrückt wird, und deren Öffnung durch das Köpfchen einer zweiten Druckknopfhälfte verdeckt wird, das Ganze zum Zwecke, bei abgenommener oberster Druckknopfhälfte eine Tropf öffnung zu haben, und mit einem Strahl ausschütten zu können, wenn beide Druckknopfhälften abgenommen sind. . ΐ
    Hierzu r'Blatt Zeichnungen.
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