DE343763C - - Google Patents

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DE343763C
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bottle closure
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D45/00Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
    • B65D45/02Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface
    • B65D45/04Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface comprising U-shaped or bifurcated members coacting with containers these members remaining connected with the closure and with the container when the container is open, e.g. pivoted bails
    • B65D45/08Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface comprising U-shaped or bifurcated members coacting with containers these members remaining connected with the closure and with the container when the container is open, e.g. pivoted bails incorporating springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Hebelflaschenverschluß. Hebelflaschenverschlüsse, deren Schließbügel federnd ausgebildet ist oder an deren Ouersten besondere Blattfedern o. dgl. angeordnet sind, um die Dichtung vor zu starkem Zusammendrücken zu bewahren und zu schonen sind bereits bekannt. Das Neue besteht darin, daß der Quersteg des Schließbügels mit einer federnden Drahtstifteinlage versehen ist, sowie in der einfachen Anbringungsart dieses Drahtstiftes, der einfach durch die gelochten Schenkel einer sattelförmigen Eindrückung hindurchgesteckt ist. Ferner ist das eine Tragbügelende mit einer länglich gestalteten Gelenköse versehen, die so bemessen ist, daß von den beiden zu einer Kurbel gebogenen Hebelenden zunächst das eine durch die am. einen Bügelende befindliche runde, sodann das andere durch die längliche Gelenköse des anderen Bügelendes hindurchgesteckt werden kann. Bisher mußten die Gelenkösen immer erst um die Gelenkzapfen gelegt und dann geschlossen werden, oder es mußten die Hebelenden durch die Gelenkösen hindurchgesteckt und hierauf erst zur Kurbel gebogen werden.
  • Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform des Verschlusses mit einem Bügel -in Gestalt eines dünnen, leicht durchlochbaren Bandstreifens.
  • Abb. i zeigt eine Vorderansicht des Verschlusses, Abb. 2 eine Seitenansicht desselben, Abb. 3 eine Draufsicht und einen Schnitt durch den Stopfengriff nach Linie A-B der Abb. 2, Abb. q. den Bügel als Bandstreifen mit durch Lochung hergestellten -Gelenkösen.
  • Die Flasche a trägt den Stopfen b mit seinem Griff b1, in welchem sich ein Winkelschlitz befindet, der dem Bügel e als Führung und im oberen Schenkel c2 als Lager bei geschlossener, im unteren Schenkel cl als Lager bei geöffneter Flasche dient. Der Hebel d zeigt eine Handhabe d2 und ist mit seiner Verschlußkurbel dl durch die an den Enden der Längsschenkel e2 des Bügels befindlichen Ge-Gelenkösen i oder k1, k2 hindurchgesteckt. Im Mittelteil e1 des Bügels befindet sich ein eingedrückter Sattel, dessen Schenkel gelocht sind, so daß der Draht f hindurchgesteckt werden kann, so daß er unter dem Mittelteil e1 des Bügels sitzt. Eines sicheren Sitzes halber ist der Mittelteil er mit einer Aussparung h versehen, deren seitliche Kanten sich gegen die Wandung des Stopfengriffes b1 legen.
  • Der Draht f wird mit dem Bandstreifen e in der Weise vereinigt, indem er unter den zunächst in gerader Linie befindlichen drei Schenkeln ei, e2 des letzteren hindurchgesteckt wird, worauf die Längsschenkel e2 nach unten umgebogen werden.
  • Beim Verbinden von Hebel und Bügel wird zunächst ein Hebelende vom Kurbel- bis auf den Gelenkzapfen durch die runde Gelenköse i oder k1 hindurchgesteckt, sodann der Bügelschenkel der länglichen Gelenköse i oder k2 etwas nach innen gedrückt und das andere Hebelende in. gleicher Weise durch letztere hindurchgesteckt, wobei der Bügelschenkel zurückfedert.
  • Indem beim Verschließen der Flasche der Draht f durch den Mittelteil e1 an seinen beiden Enden niedergedrückt wird, spannt er sich und federt so.

Claims (3)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE: i. Hebelflaschenverschluß mit federnd gemachtem Schließbügel, dadurch gekennzeichnet, daß der in bekannter Weise aus dünnem. Bandstreifen bestehende Schließbügel mit einer Drahtstifteinlage (f) versehen ist, die aus federndem Material besteht.
  2. 2. Hebelflaschenverschluß nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen eingedrückten Sattel im Mittelteil des Bandstreifens, dessen seitliche Schenkel gelocht sind, so daß der Drahtstift (f) hindurchgesteckt werden kann.
  3. 3. Hebelflaschenverschluß nach Ansprüchen i und 2 mit die seitliche Verschiebung verhindernden Anschlägen am Schließbügelquersteg, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge durch eine Aussparung (h) im Mittelteil des Bandstreifens, die um den Ansatz des Stopfens greift, gebildet ist. q.. Hebelflaschenverschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Öse des Schließbügels länglich ausgestaltet ist, um das kurbelförmig gekröpfte Ende des Drehbügels einführen zu können.
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