DE3346849A1 - Sicherung fuer flaschenverschluss - Google Patents

Sicherung fuer flaschenverschluss

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DE3346849A1
DE3346849A1 DE19833346849 DE3346849A DE3346849A1 DE 3346849 A1 DE3346849 A1 DE 3346849A1 DE 19833346849 DE19833346849 DE 19833346849 DE 3346849 A DE3346849 A DE 3346849A DE 3346849 A1 DE3346849 A1 DE 3346849A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D55/00Accessories for container closures not otherwise provided for
    • B65D55/02Locking devices; Means for discouraging or indicating unauthorised opening or removal of closure
    • B65D55/06Deformable or tearable wires, strings, or strips; Use of seals, e.g. destructible locking pins
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
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Description

  • Sicherung für Flaschenverschluß
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Flaschenverschluß mit einer Sicherung, die als Sicherungsstreifen ausgebildet ist, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zur Sicherung von Flaschen sind vornehmlich eine Vielzahl von Plomben in Form eines Papierstreifens bekannt, z. B. Steuermarken, welche den Flascheninhalt vor Manipulationen sichern sollen. Aus der DE-PS 35 41 22 ist beispielsweise eine Sicherung aus Papier für Flaschen mit Bügelverschluß bekannt.
  • Diese Sicherung ist in Form eines T-förmigen Papierstreifens ausgebildet, wobei der lange Schenkel des "T" um die Bügelverschlußkappe herumgelegt ist und sein Endbereich mit dem oberen Teil des Schenkels fest verbunden ist, so daß beim Öffnen des Bügelverschlusses diese Sicherung normalerweise zerstört wird.
  • Hierbei ergibt sich jedoch der Nachteil, daß nach der Öffnung der Flasche die Verschlußsicheruny bedeutungslos und nur noch lästig bei der Benutzung ist.
  • Eine weitere Sicherung für Flaschenverschlüsse ist z. B.
  • durch die "Falter-Kapsel" bekannt, wobei jedoch hauptsächlich diese bei sogenannten hochwertigen Flaschen inhalten Verwendung findet und nach Öffnen des Verschlusses dieser weiterhin verlierbar ist.
  • Durch die Verlierbarkeit des Flaschenverschlusses ist jedoch der Nachteil gegeben, daß in zunehmendem Maße Umweltverschmutzungen entstehen. Bei einer täglichen Belastung von ca. 30 Tonnen Kronkorken in der Bundesrepublik Deutschland, welche in den meisten Fällen nach Öffnen der Flasche sofort als Abfallprodukt anfallen, ist es heutzutage von besonderem Interesse, eine kontrollierte Entsorgung bzw. ein Recycling der Kronkorken zu erreichen.
  • Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sicherung für eine Flasche mit an sich verlierbarem Verschluß derart zu schaffen, daß beim Öffnen des Verschlusses dieser auch nach dem Öffnen mit der Flasche verbunden bleibt.
  • Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dadurch wird erreicht, daß nach Öffnen der Flasche der an sich verlierbare Kronkorken an der Flasche verbleibt, und somit der Konsument nach Leerung der Flasche, die sich ihm aufdrängende Möglichkeit ergreifen wird, die Flasche wieder zu verschließen, wodurch zwei Vorteile erreicht werden, nämlich einerseits die Zurückgewinnung des Kronkorkens in einen Recycling-Prozeß und andererseits die Verringerung der Belastung der Umwelt aufgrund der kontrollierten Entsorgung des Kronkorkens.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß bei Verwendung eines Flaschenöffners, der den Kronkorken nicht wesentlich deformiert, eine flüssigkeitsdichte Wiederverschließbarkeit der Flasche erreicht wlrd bzw. diese Wiederverschließbarkeit der Flasche sich aufgrund des Verbleibens des Kronkorkens an der Flasche besonders aufdrängt.
  • Darüber hinaus ergibt sich noch ein weiterer Vorteil, daß ein erheblich geringerer Aufwand zum Waschen der Mehrwegflaschen vor einer erneuten Abfüllung anfällt, da z. B.
  • die Flüssigkeit im Flascheninneren nicht antrocknet und das Flascheninnere vor Staub, Schimmelpilzbefall usw. geschützt ist.
  • Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Gemäß Anspruch 2 ist der Vorteil gegeben, daß der Kronkorkenverschluß besonders fest mit der Befestigungseinrichtung verbunden ist. Auch bereits mit Werbeträger versehene Kronkorken können gemäß Anspruch 4 vorteilhaft eingesetzt werden.
  • Aufgrund des Abstandes zwischen der Verbindungsstelle der Sicherung an der Flasche und der Flaschenöffnung ergibt sich der Vorteil, daß Einflüsse von Klebemitteln bezüglich Geschmack, Hygiene, etc. vermieden werden.
  • Aus der Verwendung des Endbereichs der Befestigungseinrichtung als Etikett ergibt sich der Vorteil der Einsparung des normalerweise üblichen Etiketts und der damit verbundenen Klebstoffmenge, was wiederum den Waschvorgang erheblich erleichtert.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Sicherung für einen Flaschenverschluß, und Fig. 2 eine Ansicht einer Flasche mit Kronkorkenverschluß und Sicherung im noch nicht geöffneten Zustand.
  • Gemäß Fig. 1 weist eine Sicherung 1 einen streifenartigen Bereich 3 auf, welcher an einem Ende einen Endbereich 5 aufweist und an seinem anderen Ende einen Verschlußbereich 15. Der Verschlußbereich 15 ist vorzugsweise ganzstückig ausgebildet, wenn er auch als Werbeträger benutzt wird, er kann jedoch bei Verwendung von Kronkorken, die auf Ihrer Oberseite mit einem Werbeträger versehen sind, mit einer Ausnehmung 17 versehen sein.
  • Die Sicherung 1 kann weiterhin einen zweiten streifenartigen Bereich 3' aufweisen, welcher mit einem Endbereich 5' versehen ist. Eine Befestigungseinrichtung 11 weist einen streifenartigen Anfangsbereich 21 und einen Endbereich 19 auf. Im Beispielsfalle ist der Endbereich 19 in Form eines Dreiecks ausgebildet, kann jedoch jede beliebige Form wie z. B. einen Kreis, ein Oval, eine Raute, einen Halbmond, einen Balken usw. aufweisen. Dieser Endbereich ist vorzugsweise als Etikett ausgebildet, welches alle notwendigen Aufschriften aufweist.
  • Gemäß Fig. 1 weist die Sicherung 1 zwei streifenartige Bereiche 3, 3' auf, welche in etwa geradlinig mit der Befestigungseinrichtung 11 "T"-förmig angeordnet sind.
  • Diese streifenartigen Bereiche 3, 3' und der Anfangsbereich 21 können jedoch z. B. auch sternförmig, das heißt im Winkel von 600 angeordnet sein, oder es kann ein weiterer streifenartiger Bereich vorhanden sein, der diese Anordnung zu einem Kreuz ergänzt.
  • Die Ausbildung der streifenartigen Bereiche 3, 3' und der des Anfangsbereichs 21 kann neben der geradlinigen Ausbildung auch ovalförmig, rautenförmig, sich in der Mitte verjüngend, usw. ausgebildet sein. Weiterhin können diese Bereiche 3, 3', 21 als Informationsträger dienen und z. B. Aufschriften wie Brauerei, Herstellungsort, Haltbarkeit, Sorte, "Originalabfüllung", usw. aufweisen.
  • Weiterhin kann die Befestigungseinrichtung 11 einen Verstärkungsbereich, z. B. in Form eines Fadens 25 aufweisen, welcher eine zusätzliche Sicherung gegen das Abreissen des Anfangsbereichs 21 ergibt.
  • Gemäß Fig. 2 ist eine Flasche 7 mit einem Verschluß 9, welcher insbesondere als Kronkorken ausgebildet ist, und einer erfindungsgemäßen Sicherung 1, welche die Befestigungseinrichtung 11 aufweist, versehen. Der Verschlußbereich 15 der Sicherung 1 ist dabei mit der Oberseite 13 des Verschlusses 9 unmittelbar verbunden. Der streifenartige Bereich 3 ist nach unten abgebogen und läuft entlang des Flaschenhalses. Mit seinem Endbereich 5 ist er unmittelbar mit der Flasche 7 verbunden. Der Anfangsbereich 21 der Befestigungseinrichtung 11 ist ebenfalls nach unten abgebogen und verläuft entlang des Flaschenhalses.
  • Um die Verbindung zwischen Verschluß und der Flasche aufrechtzuerhalten, ist er nicht mit der Flasche 7 verbunden, sondern ermöglicht eine freie Bewegung des Verschlusses 9 nach Öffnen der Flasche 7. Der mit dem Anfangsbereich 21 vorzugsweise einstückig ausgebildete Endbereich 19 ist teilweise oder vollständig unmittelbar mit der Flasche 7 verbunden. Somit ist gewährleistet, daß der Verschluß 9 nach Öffnen der Flasche 7 mit dieser verbunden bleibt.
  • Beim Öffnen des Verschlusses 9 wird der streifenartige Bereich 3, 3' getrennt und damit die Versiegelung zerstört. Weiterhin ist der Endbereich mindestens 0,8 cm vom unteren Rand 23 des Kronkorkens 9 entfernt angeordnet, um zu gewährleisten, daß durch eventuell überlaufende Flüssigkeit bzw. bei Tropfenbildung am Rand der Flasche 7 keine Lösung des Klebemittels erfolgt und somit keine Beeinträchtigung des Geschmacks des Flascheninhalts möglich ist.
  • Somit weist die vorliegende Erfindung nicht nur den Vorteil der Sicherung des Flascheninhalts, der Einsparung des Etiketts, der Preisersparnis durch Wegfall der "Falter-Kapsel", der Vereinfachung des Waschvorgangs auf, sondern vor allen Dingen aufgrund der Unverlierbarkeit des Kronkorkens die Möglichkeit des kompletten Recyclings des Leerguts bestehend aus Flasche, Verschluß, Etikettierung und Sicherung, was eine erheblich verringerte Umweltbelastung zur Folge hat.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Flaschenverschluß, welcher insbesondere als Kronkorken ausgebildet ist, mit einer Sicherung, die als Sicherungsstreifen ausgebildet vor dem Öffnen des Verschlusses den Verschluß an der Flasche sichert, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung (1) sowohl an der Flasche (7) als auch am Verschluß (9) unmittelbar befestigt ist, und daß der Verschluß (9) mit einer Befestigungseinrichtung (11) an der Flasche (7) unmittelbar befestigt ist, welche von der Sicherung gebildet wird.
  2. 2. Flaschenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung (1) im Bereich des Verschlusses (9) eine der Oberseite (13) des Verschlusses (9) angepaßten Verschlußbereich (15) aufweist.
  3. 3. Flaschenverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung (1) im Bereich des Verschlusses (9) als Werbeträger ausgebildet ist.
  4. 4. Flaschenverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung (1) im Bereich des Verschlus- ses (9) eine Ausnehmung (17) aufweist, deren Querschnitt kleiner ist als die Oberseite (13) des Verschlusses (9).
  5. 5. Flaschenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung (1) mindestens einen streifenartigen Bereich (3) aufweist, welcher in einem Endbereich (5) an der Flasche (7) unmittelbar befestigt ist.
  6. 6. Flaschenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung (1) zwei streifenartige Bereiche (3, 3') aufweist, welche in ihren Endbereichen (5, 5') an der Flasche (7) unmittelbar befestigt sind.
  7. 7. Flaschenverschluß nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich (5) einen Abstand von mindestens 0,8 cm vom unteren Rand (23) des Verschlusses (9) aufweist.
  8. 8. Flaschenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (11) einen Endbereich (19) aufweist, welcher als Flaschen-Schulteretikett ausgebildet ist.
  9. 9. Flaschenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung eine Verstärkung aufweist, welche vorzugsweise in Form von mindestens einem Faden (25) ausgebildet ist.
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