DE7622993U1 - Heizkessel mit waermespeicherelementen - Google Patents

Heizkessel mit waermespeicherelementen

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    • F24H9/18Arrangement or mounting of grates or heating means
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    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

ED. ROHR AG CH-5506 Mägenwil
Wärmespeicher-Einsatz, der zum Einsetzen in Rauchgaskammern von Heizkesseln bestimmt ist
Die Neuerung bezieht sich auf einen Wärmespeicher-Einsatz, der zum Einsetzen in Rauchgaskammern von Heizkesseln durch die Beschickungsöffnung oder Rauchkammertüre bestimmt ist.
Mit der Neuerung soll die Aufgabe gelöst werden, die Handhabung von Wärmespeicher-Einsätzen zu erleichtern, die zur Erhöhung des thermischen Wirkungsgrades in Heizkessel eingesetzt werden können.
Die Neuerung, mit der diese Aufgabe gelöst wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass mehrere quaderförmige, mineralisches Material enthaltende Wärmespeicherelemente (10) gruppenweise an mindestens einem metallischen Träger (14) festgemacht sind. Derartige, untereinander durch Träger verbundene Wärmespeicherelemente lassen sich jederzeit leicht und rasch in Rauchgaskammern einsetzen und entfernen, beispielsweise zum Entrussen oder bei einer Umstellung von Oelfeuerung auf Feuerung mit festen Brennstoffen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele von Heizkesseln mit Wärmespeicherelementen und von Wärmespeicher-Einsätzen dargestellt. Es zeigen :
22.12.1978
20 215 G
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Heizkessel mit in der Rauchgaskammer angeordneten Wärmespeicherelementen,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Heizkessel nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Ausführungsvariante eines Heizkessels, in schematischer Darstellung,
Fig. 4 eine Vorderansicht eines weiteren Heizkessels,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch den Heizkessel gemäss Fig. 4 in schematischer Darstellung,
Fj.g. 6 eine perspektivische Ansicht eines einzelnen Wärmespeicherelementes ,
Fig. 7 eine Vorderansicht einer Gruppe von Wärmespeicherelementen, die an einem Träger befestigt sind,
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Fig. 8 eine Seitenansicht der Gruppe gemäss Fig. 7, Fig. 9 eine Draufsicht auf die Gruppe gemäss Fig. 7,
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine Ausführungsvariante der Gruppe gemäss Fig. 7, die zur Anordnung entlang einer Kreisfläche bestimmt ist,
Fig. 11 - 14 verschiedene Anordnungen von Wärmespeicherelementen zusammen mit Trägern.
Der Heizkessel 1 gemäss den Fig. 1 und 2 ist für Wechselbrand ausgerüstet, d.h. er kann sowohl mit einem Oelbrenner als auch mit festen Brennstoffen betrieben werden. Eine Feuerbüchse 2, in welcher der Verbrennungsprozess stattfindet hat eine hohlzylindrische oder kubische Form. Am einen Ende der Feuerbüchse 2 befindet sich ein in der Zeichnung nicht dargestellter Oelbrenner. Die Rauchgase gelangen von der Feuerbüchse 2 durch einen schmalen Kanal 3 in Richtung des Pfeiles A in die Rauchgaskammer 4 und strömen von dort über ein Abzugsrohr 24 in einen Kamin.
Der Heizkessel ist aussen von einer Isolierschicht 5 und einem Metallmantel 18 umgeben. Eine Beschickungsöffnung dient zum Einfüllen von festen Brennstoffen, wie Kohle oder Holz, wenn die Anlage nicht durch den Oelbrenner betrieben wird. Darunter befindet sich eine Ascheentnahmeöffnung Ί Beide Oeffnungen 6 und 7 werdem beim Betrieb mit flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen jedoch nicht benötigt. Die
Feuerbüchse 2 und die Rauchgaskammer 4 sind von einem Wassermantel 8 umgeben, in welchem sich das zu erwärmende Wasser befindet.
Zur besseren Wärmeauswertung werden in das Innere der Rauchgaskammer 4 Wärmespeicherelemente 10 eingesetzt. Diese bedecken bei der Ausführungsform nach den Figc I und 2 teilweise den Boden 11 der Rauchgaskammer 4 und teilsweise sind sie entlang des etwa zylindrischen Mantels angeordnet.
Durch Herausnahme der Wärmespeicherelemente 10 kann der Heizkessel 1 jederzeit auf die Verbrennung fester Brennstoffe umgestellt werden.
Bei der Ausführungsvariante gemäss Fig. 3 ist ein Rost 20 als Auflage für die Wärmespeicherelemente 10 vorhanden. Die Rauchgase durchdringen also die zwischen den einzelnen Wärmespeicherelementen 10 vorgesehenen Zwischenräume. Gleiche Bezugszahlen bedeuten gleiche Teile wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2.
In den Figuren 4 und 5 ist eine weitere Ausführungsvariante eines Heizkessels in an sich bekannter Bauart dargestellt. Dieser ist aus einzelnen Guss-Gliederteilen zusammengesetzt. Der Feuerraum 2a steht mit zwei sich in Horizontalrichtung erstreckenden Rauchkammern 4 in Verbindung, die vorne durch
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eine Türe 4a abgeschlossen sind. Von dort gelangen die Rauchgase durch ein Abzugsrohr 24 in ein Kamin. Die beiden Rohre 25, 26 dienen dem Vorlauf und dem Rücklauf des Heisswassers. Eine Beschickungsöffrung 5 dient zum Einfüllen von festen Brennstoffen. An Stelle der Türe 26 könnte auch ein OeI- oder Gasbrenner befestigt werden. Unterhalb eines Rostes 20 befindet sich auf der Vorderseite eine Ascheentnahmeöffnung 7. Die Wärmespeicherelemente 10 werden zusammen mit einem Träger 14 in Richtung des Pfeiles B in Horizontalrichtung in das Innere der Rauchgaskammern 4 eingeschoben.
In Fig. 6 ist ein einzelnes Wärmespeicherelement 10 dargestellt. Es enthält im Innern eine steinartige kompakte, mineralische Masse von hohem Tongehalt. Das Wärmespeicherelement 10 hat eine quaderförmige Gestalt und ist von einem metallischen Gehäuse 16 umgeben. Die als Beispiel zu verstehenden Aussenabmessüngen sind etwa 15 χ 6 χ 4 cm.
Auf einem Teil des Gehäusemantels sind Löcher 12 vorhanden, die im eingebauten Zustand vorzugsweise gegen den Wassermantel 8 gerichtet sind. Die Löcher 12 könntei auch auf allen Seiten angebracht werden.
Mehrere dieser Wärmespeicherelemente 10 werden durch Träger 14 zu Gruppen zusammengefasst.
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Es sind verschiedene Formen der aus Metall bestehenden Träger 14 möglich, wie sie beispielsweise aus den Fig» 7 14 hervorgehen. Die Grosse der einzelnen Wärmespeicherelemente 10 bzw. der ganzen Gruppe ist so gewählt, dass sie durch die Beschickungsöffnung 6 oder Rauchkammertüre 4a nachträglich, d.h. in bestehende, fertig montierte Heizkessel 1, in die Rauchgaskammer 4 eingesetzt oder herausgenommen werden können.
Die Befestigung der einzelnen Wärmespeicherelemente 10 an den Trägern 14 erfolgt vorzugsweise durch Schweissstellen. Die Träger 14 können gemässFig. 7-9 entweder gerade oder gemäss Fig. 10 gewölbt sein, damit sie der Form der Rauchgaskammer 4 genau folgen können. Zwischen den einzelnen Wärmespeicherelementen 10 besteht je ein Zwischenraum 17, sodass die Abgase die Wärmespeicherelemente 10 gut umspülen können. Die Träger 14 sind je mit einem Griff 30 versehen, mit dem die ganze Gruppe in das Innere der Rauchgaskammer eingesetzt und herausgenommen werden kann.
Aus den Figuren 7, 8 und 9 geht die Ausbildung eines Trägers 14 und die Anordnung der Wärmespeicherelemente 10 hervor, wie sie entlang einer geraden Wand (siehe Fig. 2) angeordnet werden können. Die Fig. 10 zeigt einen gewölbten Träger 14 der entlang der in Fig. 3 gezeigten Innenwand der zylindrischen Rauchgaskammer 4 gruppenweise hineingestellt werden kann.
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In Fig. 11 ist eine Gruppe von Wärmespeicherelementen 10 dargestellt, wie sie insbesondere zur Verwendung in einem Heizkessel 1 gemäss Fig. 3 bestimmt ist. Der Träger 14 hält die liegenden und stehenden Wärmeelemente 10 fest. Die Dimensionen sind so gewählt, dass der Träger 14 zusammen mit den Wärmeelementen 10 als Ganzes durch die Beschickungsöffnung 6 eingesetzt und herausgenommen werden kann.
Die Anordnung der Wärmeelemente in einer geraden Reihe, wie dies aus den Fig. 12 und 13 hervorgeht, ist vorzugsweise für Heizkesselkonstruktionen gemäss den Fig. 4 und 5 bestimmt.
Bei grossen Heizkesseln 1 und entsprechend grossen Rauchgaskammern können auch mehrere Reihen von Wärmeelementen 10 nebeneinander auf einem Träger 14 angeordnet werden, wie dies aus Fig. 14 hervorgeht.
Für die heissen Rauchgase ergibt sich in der Rauchgaskammer ein vergrösserter Strömungswiderstand im Vergleich zu einem gleichen konventionellen Heizkessel ohne solche Wärmespeicherelemente.
Die aus nicht brennbarem Material bestehenden Wärmespeicherelemente 10 erwärmen sich durch die vorbeistreichenden heissen
Rauchgase und geben in den Zwischenzeiten, wenn der OeI-brenner abgestellt ist, Wärme an die mit Wasser gefüllten Hohlräume ab. Es zeigt sich, dass durch die Wärmeaufnahme der Wärmespeicherelemente 10 die Abgastemperatur im Kamin reduziert werden kann. Durch den Wärmestau ergibt sich zudem eine bessere Verbrennung. .Ausserde:n werden die automatisch gesteuerten Einschaltperioden des Oelbrenners bei sonst
gleichen Verhältnissen kürzer, wie eingehende Vergleichsversuche ergeben haben.
Es zeigt sich, dass durch eine derartige Ausbildung eines Heizkessels eine beachtliche Einsparung des Oelverbrauches festgestellt wird.

Claims (8)

Rechts-und Patentanwalt 20 21-> G Dr.-ing. Joar^ifli Soocker β FRANKFURT/M.1 Rathenaupl. 2 · Te). (0311) 282365 Schutzansprüche
1. Wärmespeicher-Einsatz, der zum Einsetzen in Rauchgaskammern von Heizkesseln durch die Beschickungsöffnung oder Rauchkammertüre bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere quaderförmige, mineralisches Material enthaltende Wärmespeicherelemente (10) gruppenweise an mindestens einem metallischen Träger (14) festgemacht sind.
2. Wärmespeicher-Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (14) mit einem Handgriff (30) versehen ist.
3. Wärmespeicher-Einsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Gruppen von Wärmespeicherelementen (10) an mindestens einem Träger (14) mit unterschiedlichen Winkellagen befestigt sind.
4. Wärmespeicher-Einsatz nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmespeicherelemente (10) eine steinartige, kompakte Mineralmasse enthalten, die von einem mit Durchbrüchen (12) versehenen metallischen Gehäuse (16) umgeben ist.
5. Wärmespeicher-Einsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenabmessungen eines quaderförmigen Wärmespeicherelementes (10) etwa 15 χ 6 χ 4 cm betragen.
6. Wärmespeicher-Einsatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den einzelnen Wärmespeicherelementen (10) ein Zwischenraum besteht.
7. Wärmespeicher-Einsatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (14) gewölbt ausgebildet sind (Fig. 10).
8. Wärmespeicher-Einsatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere übereinanderliegende Gruppen von Wärmespeicherelementen (10) an einem Träger (14) befestigt sind (Fig. 7, 8).
DE19767622993U 1975-07-29 1976-07-21 Heizkessel mit waermespeicherelementen Expired DE7622993U1 (de)

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