DE759146C - Addierwerk - Google Patents

Addierwerk

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Publication number
DE759146C
DE759146C DEA87296D DEA0087296D DE759146C DE 759146 C DE759146 C DE 759146C DE A87296 D DEA87296 D DE A87296D DE A0087296 D DEA0087296 D DE A0087296D DE 759146 C DE759146 C DE 759146C
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DE
Germany
Prior art keywords
tens
adder
lever
coupling
shift lever
Prior art date
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Expired
Application number
DEA87296D
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Wittkowsky
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG Fahrkartendrucker GmbH
Original Assignee
AEG Fahrkartendrucker GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by AEG Fahrkartendrucker GmbH filed Critical AEG Fahrkartendrucker GmbH
Priority to DEA87296D priority Critical patent/DE759146C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE759146C publication Critical patent/DE759146C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B19/00Teaching not covered by other main groups of this subclass
    • G09B19/02Counting; Calculating

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Entrepreneurship & Innovation (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Addierwerk Die Erfindung bezieht sich auf ein Addierwerk mit durchlaufender Zehnervorbereitung zum gleichzeitigen Eintragen aller Stellenwerte einer mehrstelligen Zahl. Es, sind Addierwerke mit durchlaufender Zehnervorbereitung bekannt, bei denen die Vorbereitung sämtlicher Zehnerschaltungen unabhängig von; der tatsächlichen Ausführung irgendeiner Zehnerschaltung gemacht wird, so daß sämtliche Zehnerschaltungen mit einem Male vorgenommen werden können, indem alle ausgelösten Zehnerschalthebel gleichzeitig in ihre Ruhelage zurückgeführt werden. Bei der Zurückführung der Zehnerschalthebel erfolgt die Eintragung der Zehnerwerte über das Zwischenorgan, welches beim Übergang einer Zahlenscheibe von 9 auf o die Zehnerschaltung für die Zahlenscheibe der nächst höheren Ordnung vorbereitet und über die mit diesem Zwischenorgan arbeitende, am Zehnerschalthebel angelenkte Klinke. Damit beim rasche, Eintragen der Zehnerwerte kein Überschleudern oder in der Ruhelage kein unbeabsichtigtes. Verstellen der Zählwerk= anzeige eintritt, müssen die Rasten entsprechend stark sein oder Ankerhemmungen angeordnet werden. Die Nachteile solcher Behelfsmittel sind zur Genüge bekannt. Vor allen Dingen ist zum Eintragen mehrerer Zahlenwerte zugleich eine erhebliche Kraft und kräftige: Ausbildung der Bauteile notwendig. Ferner arbeiten diese Werke ziemlich geräuschvoll und sind starkem Verschleiß unterworfen.
  • Es ist auch bereits eine Zehnerschaltung bekanntgeworden, bei der die: Zehnerschalthebel in einem quer zur Zehnerschaltbewegung heb- und senkbaren Rahmen gelagert sind. Durch Heben und Senken: des Rahmens werden die Werteintragungszahnstangen und die Zehnerschalthebel mit den Summenrädern wechsehveise gekuppelt und entkuppelt. Die Zehnervorbereitung erfolgt durch Auslösen der unter Federdruck stehenden Zehnerschalthebel. Zur Zehnerübertragung werden die Zehnerschalthebel durch Senken des Rahmens mit den Summenrädern in Eingriff gebracht. Die Zehnerschaltung erfolgt alsdann formschlüssig durch Rückführen der Zehnerschalthebel in ihre Ausgangslage.
  • Diese bekannte Zehnerschaltung ergibt eine sperrige und verwickelte Bauform. Die Querbe-,vegung des Zehnerschalthebels ist besonders bei schnellem Arbeiten des Addierwerkes von Nachteil, weil durch Stöße oder Beschleunigungskräfte, die ebenfalls quer zur Zehnerschalthebelbewegung wirkenden, unter Federdruck stehenden Sperrglieder unerwünscht ausgelöst werden können, was Rechenfehler zur Folge haben kann.
  • Da bei raschem Arbeitsgang Leichtgängigkeit ermöglicht werden soll, ist formschlüssige Wertübertragung unter Ausschaltung jeder Rasten und Hemmungen Aufgabe der Erfindung.
  • Dies wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, daß für jeden Zehnerschalthebel ein schaltbares Kupplungsglied angeordnet ist, das während der Werteintragung in das Addierwerk ausgeschaltet ist, aber zur Zehnerwertübertragung eingeschaltet wird und dann den Zehnerschalthebel mit der dazugehörigen Zahlenscheibe oder dem Summenrad verbindet, so, daß die Zehnerwerte durch Zurückführen -aller für Zehnerschaltungen ausgelösten Zehnerschalthebel über dieses Kupplungsglied formschlüssig auf die Zahlenscheiben übertragen werden.
  • Durch diese Anordnung ergibt sich eine einfache und gedrängte Bauform des Addierwerkes, die wiederum ein sicheres und schnelles Arbeiten des Werkes zur Folge hat. Weiterhin wird nach der Erfindung eine ortsfeste Lagerung der Zehnerschalthebel auch bei formschlüssiger Zehnerübertragung möglich. Eine unerwünschte Querbewegung des Zehnerschalthebels mit seinen Sperrgliedern wird fernerhin vermieden.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i einen Querschnitt durch das Addierwerk in Arbeitsstellung gemäß der Linie A-A der Abb. 2, Abb. 2 einen Längsschnitt gemäß Linie B-B der Ab:b. i, Abb. 3 das Addierwerk mit für Zehnerschaltungen ausgelösten Zehnerschalthebeln, Abb. q. das Addierwerk in Ruhestellung, Abb, 5 einen Schnitt durch die Kupplungsräder für die Zehnerwertübertragung gemäß der Linie C-C der Abb:. .I, Abb. 6 die Stellung der Kupplungsräder bei Addierwerkstellung nach Abb. .4, Abb. 7 die Stellung der Kupplungsräder bei Addierwerkstellung nach Abb. i und 3. Auf der fest im Addier-,verksgehäuse i (Abh. i und 2) gelagerten Achse 2 sitzen lose die Antriebs- oder Summenräder 3. Darunter befinden sich längs verschiebbar die Zahnstangen .i zur Werteintragung in das Addierwerk. Die in der Abb. 2 links liegende Zahnstange .I dient zur Eintragung des niedrigsten Stellenwertes. Durch Schwenken des Addierwe,rkes mittels des Hebels. 5 um den Drehpunkt 6 können die Antriebsräder 3 mit den Zahnstangen. in Eingriff gebracht werden. Auf der drehbar im Gehäuse i gelagerten Achse 7 sitzen ebenfalls lose die Z«-ischenräder 8, die nach unten im Eingriff mit den Antriebsrädern 3 stehen und nach oben in die Verzahnung der lose auf der Achse 9 sitzenden Typen- oderZahlenscheiben io eingreifen. Ferner sitzen lose auf der Achse 2 die Zehnerschalthebel iii, iiu und i%. Diese tragen mit Ausnahme des Zehnerschaltbebeis ii, Zehnervorbereitungsklinken 12 (Abb. 3), die auf Bolzen 13 drehbar gelagert sind. Für den niedrigsten Stellenwert ist die Zehnervorbereitungsklinke 12 am Gehäuse gelagert. Die Zehnerschalthebel i i sind bei 1:I mit dem Zahnrad 3 übereinstimmend gezahnt. Bei 15 und 16 (Abb. i) besitzt jeder Zehnerschalthebel i i zwei Sperrzähne. In diese legen sich unter dem Druck von Federn 17, die auf der Achse 7 drehbar gelagerten Sperrklinken 18. Die Sperrklinke 18 ist so breit, daß sie auf der einen Seite -die Zehnervorbereitungsklinke 12 überdeckt und auf der anderen Seite in den Sperrzahn 15 des Zehnerschalthebels i i für den nächst höheren Stellenwert eingreift. jedes Antriebsrad 3 trägt einen Nockenkranz i9 mit drei Zehnervorbereitungsnocken 2o, welche mit den Zehnervorb-ereitungsklinken 12 zusammenarbeiten. Beim Übergang der Zahlenrollen von 9 auf o trifft jedesmal eine Nocke 2o auf die Zehnervorbereitungsklinke 12 und drückt über diese die Sperrklinke 18 aus dem Sperrzahn 15 des Zehnerschalthebels i i. Unter Einwirkung von Federn 21 wird dieser um einen Zahn bis zur Anlage der Sperrklinke 18 an den Sperrzahn i6 verschwenkt. Mit der Achse 7 fest verbunden sind Hebel 22 und 23 (Abb. 5 bis 7). Diese trägen eine Achse 24, auf der lose die Kupplungszahnräder 25 gelagert sind. Durch Verschwenken der Hebel 2?- und 23 können die Kupplungsräder 25 in die Zähne der Antriebsräder 3 eingeschwenkt bzw. ausgeschwenkt werden. Die Kupplungsräder 25 sind so breit, daß sie im eingekuppelten Zustand die Verzahnung 14 des Zehnerschalthebels i i mit dem nachfolgenden Antriebsrad 3 verbinden. Dem Antriebsrad für den niedrigsten Stellenwert ist kein Kupplungszahnrad 25 z.ugeo@rdnet. Zur Fixierung dieses Antriebsrades in der Ruhestellung dient ein im Hebel 22 eingenieteter Stift 26. Die Schwenkbewegung der Kupplungsräder 25 wird von einer ortsfesten Kurvenführung 27 (Abb. 6 und 7) abgeleitet, in der sich eine am freien Ende des. Hebels 22 sitzende Rolle 28 führt. Bei der Schwenkbewegung des Addierwerkes werden die Kupplungsräder25 in dieZähne derAntriebsräder 3 entweder ein- oder ausgeschwenkt. Im ausgeschwenkten Zustand werden die Kupplungsräder 25 durch eine Zahnleiste 29 in Stellung gehalten.
  • Die Arbeitsweise des Addierwerkes ist folgende: Zum Eintragen der Zahlenwerte in das Addierwerk wird dieses durch einen nicht gezeichneten Antrieb um den. Drehpunkt 6 bis zum Eingriff der Antriebsräder 3 in die, Zähne der Zahnstangen 4 geschwenkt (Abb. i). Gleichzeitig werden durch die Kurvenführung 27 (Ab:b. 6 und 7) die Kupp:lungsträder 25 aus der Zahnung der Antriebsräder 3 und Zehnerschalthebel 11, 14 geschwenkt, jedoch so, da,ß stets Forrnschlüssigkeit erhalten. bleibt, d. h. die Antriebsräder 3 schon mit den Zahnstangen 4 kämmen, bevor die Kupplungsräder 25 außer Eingriff kommen. Durch Rückführen der Zahnstangen 4 in ihre Ausgangslage werden beispielsweise die Zahlenwerte über die Antriebsräder 3 und die Zwischenräder 8 auf die Zahlenscheiben io übertragen. Beim Übergang einer Zahlenscheibe von. 9 nach o. drückt einer der Nocken 2o: des Norkenkranzes i9 die Zehnervorbereitungsklinke 12 und diese wiederum die Sperrklinke 18 nach außen, wodurch der Sperrzahn 15 des Zehnerschalthebels: i i für den nächst höheren Stellenwert freigegeben, wird und dieser unter Einwirkung der Federn 2,1 eine Drehung um einen Zahn ausführt, bis sich der Sperrzahn 16 gegen die#Sperrklinke i8 legt. Sofern die Zahlenscheibe io für den nächst höheren Stellenwert bereits auf 9 steht, bewegt sich die Zehnervoirbereitungsklinke: 12 des eben: für eine Zehnerschaltung ausgelösten Zehnerschalthebels. i i über den Nocken 2o ihres zugehörigen Antriebsrades 3 und löst auch den Zehnerschalthebel i i des dritten Stellenwertes aus, da die Klinken 12 auf den Zehnerschalthebeln i i gelagert sind.
  • Wenn die Zahlenscheiben beispielsweise auf 0999 stehen und in das Addierwerk ein Wert oooi eingetragen wird, so wird das ersten Antriebsrad von links um einen Zahn gedreht, so daß die erste Zahlenscheibe von links o anzeigt. Dabei wird der erste Zehnerschalthebel i i, wie bereits beschrieben, für eine Zehnerschaltung in der zweiten Wertstelle: ausgelöst. Da in der zweiten Wertstelle eine 9 steht, wird, während der Zehnerschalthebel i i der zweiten Stelle ausgelöst wird, auch der Zehnerschalthe@bel i i für die dritte Wertstelle, und da dort ebenfalls eine 9 steht auch der Zehnerschalthebel i i für die vierte Stelle ausgelöst.
  • Beim Lösen dies. Addierwerkes aus den Zähnen. der Antriebsstangen 4 und Zurückführen in die Ausgangsstellung (Abb. 4) werden zuerst die Kupplungsräder 25 durch die Kurvenführung 27 (Abb. 6; 7) in die Zähne der Antriebsräder 3 und in die Verzahnungen 14 der Zehnerschalthebel i i eingeschwenkt. Dann legen sich die Nasen 30 (Abb. 4) der in Vorbereitung stehenden Zehnerschalthebel i i gegen den pirtsfesten Anschlag3i und werden: in ihre Ausgangslage zurückgeführt. Dabei werden die Zehnerwerte über die Kupplungsräder 25,. Antriebsräder 3 und Zwischenräder 8 auf die Zahlenscheiben i o übertragen.
  • In der Ruhestellung liegen die Nasen 30 der Zehnerschalthebel i i an dem ortsfesten Anschlag 3 i, und andererseits: legen sie sich gegen die Wand 32 des Addierwerkgehäus:es. Ebenso, verbleiben die Kupplungszahnräder 25 in ihrer Stellung (Abb. 5 und 6), so daß jedes Antriebsrad 3 mit dem zugehörigen Zehnerschalthebel i i formschlüssig verbunden bleibt. Dasi Antriebsrad für den niedrigsten Stellenwert wird durch den Stift 26 (Abb. i und 5) in seiner Lage gehalten. Dadurch sind alle Zahlenscheiben in der Ruhelage des Addierwerks gesperrt.
  • Die Weiterschaltung der nachfolgenden nicht direkt angetriebenen Typenrollen. erfolgt beispielsweise über eine bekannte, fortlaufende Zehnerschaltung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Addierwerk mit durchlaufender Zehnervorbereitung, dadurch gekennzeichnet, da,ß für jeden Zehnerschalthebel (ii) ein schaftbares Kupplungsglied (25) angeordnet ist, das während der Werteintragung in das Addierwerk ausgeschaltet ist, aber zur Zehnerübertragung eingeschaltet wird und dann den Zehnerschalthebel (i i) mit der dazugehörigen Zahlenscheibe (io) oder dem Summenrad (3) verbindet, so, daß die Zehnerwerte durch Zurückführen aller für Zehnerschaltungen ausgelösten Zehnerschalthebel (ii) über dieses Kupplungsglied (25) formschlüssig auf die Zahlenscheiben (io) übertragen werden.
  2. 2. Addierwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied (25) als Zahnrad ausgebildet ist, welches um einen außerhalb seiner Mitte liegenden Drehpunkt (7) schwenkbar angeordnet ist und durch radiales Einschwenken in die Zähne (1q.) des Zehnerschalthebels (i i) und des dazugehörigen Summenrades (3) oder der Zahlenscheibe (io), diese formschlüssig miteinander verbindet.
  3. 3. Adäierwerk nach den Ansprüchen, i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschwenken der Kupplungsräder (25), das Zurückbringen der für Zehnerschaltungen ausgelösten Zehnerschalthebel (i i) und damit Eintragen der Zehnerwerte in das Zählwerk und das Kuppeln und Entkuppeln des Addierwerkes von einem einzigen Hebel (5) abgeleitet ist. 4.. Addierwerk nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Addierwerk zwecks Kupplung und Entkupplung mit bzw. von seinem Antrieb selbst verschwenkt wird und die Bewegungen zum Ein- und Ausschwenken der Kupplungsräder (25) und Zurückbringen der Zehnervorbereitungshebel (i i) von ortsfesten Anschlägen oder Kurvenführungen (27) abgeleistet werden. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 379 705.
DEA87296D 1938-06-26 1938-06-26 Addierwerk Expired DE759146C (de)

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DEA87296D DE759146C (de) 1938-06-26 1938-06-26 Addierwerk

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DEA87296D DE759146C (de) 1938-06-26 1938-06-26 Addierwerk

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ID=6950022

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1067619B (de) * 1954-01-21 1959-10-22 Olivetti & Co Spa Zehnerschaltvorrichtung fuer Rechenmaschinen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE379705C (de) * 1921-12-25 1923-08-28 Gutschow & Co G M B H Zehnerschaltung fuer Rechenmaschinen u. dgl.

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