DE75867C - Selbstthätiges Läutewerk für Betglocken - Google Patents

Selbstthätiges Läutewerk für Betglocken

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DE75867C
DE75867C DENDAT75867D DE75867DC DE75867C DE 75867 C DE75867 C DE 75867C DE NDAT75867 D DENDAT75867 D DE NDAT75867D DE 75867D C DE75867D C DE 75867DC DE 75867 C DE75867 C DE 75867C
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lever
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bells
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DENDAT75867D
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ungerer freres in Strafsburg i. E., Tucherstubgasse 13
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K1/00Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs
    • G10K1/28Bells for towers or the like
    • G10K1/30Details or accessories
    • G10K1/34Operating mechanisms
    • G10K1/341Operating mechanisms for a still-standing bell

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Läutewerk für Betglocken, welches, nachdem es im gewünschten Augenblick von Hand oder durch andere Mittel ausgelöst worden ist, selbstthätig der Reihe nach zunächst einen oder mehrere Schläge auf die eine Glocke, dann nach einer kleinen Zwischenpause einen oder mehrere Schläge auf die zweite Glocke und nach einer weiteren kleinen Zwischenpause einen oder mehrere Schläge auf die dritte Glocke u. s. w. ausführt, wonach es dasselbe Spiel jedesmal unter Einhaltung einer genau bestimmten Zwischenpause so lange wiederholt, bis es in seinem Gange gesperrt wird.
In beiliegender Zeichnung ist dieses selbstthätige Läutewerk für Betglocken veranschaulicht.
Fig. ι stellt die Ansicht und
Fig. 2 den Grundrifs des Läutewerkes dar. Im Grundrifs sind diejenigen Theile des Läutewerkes, welche schon aus Fig. 1 klar zu erkennen sind, fortgelassen worden.
Fig. 3 zeigt in Seitenansicht eine Einzelheit nach Linie a-b der Fig. 1.
Das Läutewerk besteht im wesentlichen aus einem Räderwerk, welches in einem Gestellrahmen Aufnahme findet. Das grofse Zahnrad ι sitzt auf der Achse einer Seiltrommel T und wird durch ein am Umfang der letzteren wirkendes Gewicht im gewünschten Augenblick in Umdrehung versetzt. Das Rad 1 greift in das kleine Zahnrad 2 ein, auf dessen Achse das Rad 3 angebracht ist. Letzteres greift wiederum in das kleine Rad 4, dessen Achse mit einem Arm 5 versehen ist, welcher an einem Anschlagzapfen des Hebels 6 anliegt, wenn das Läutewerk in Ruhe ist.
Der Hebel 6 sitzt fest auf einer waagrechten Achse 29, welche in den linken Enden der beiden Seitenwangen A des Rahmengestelles drehbar gelagert ist. Auf der Achse des Rades 1 ist das kleine Rad 7 befestigt, welches in das grofse Rad 8 eingreift. An der inneren Stirnfläche dieses letzteren ist ein Kranz 8! angegossen oder sonstwie befestigt, dessen Durchmesser zweckmäfsig etwas kleiner ist als der des Rades 8. In diesem Kranz befindet sich in radialer Richtung ein Einschnitt, in welchen der Haken 91 eines Hebels 9 einfallen kann, welcher ebenfalls auf der Achse 29 sitzt und dadurch fest mit dem Hebel 6 verbunden ist..
Das Verhältnifs der Durchmesser zwischen dem auf der Achse des Rades 1 sitzenden Rade 7 und dem Rade 8 ist so gewählt, dafs, wenn das Rad 1 sechs Umdrehungen macht, das Rad 8 nur eine Umdrehung macht. Sofort nach Beendigung der einen Umdrehung des Rades 8 fällt der Haken des Hebels 9 in den Einschnitt des Kranzes 81 ein, während der Anschlagarm 5 durch den Zapfen des Hebels 6 angehalten wird, so dafs eine Sperrung des Laufwerkes eintritt.
Das Rad 1 trägt an seiner einen Stirnseite fünf Rollen 30, welche in einem zum Radumfang concentrischen Kreise gleichmäfsig vertheilt sind und dazu dienen, den einen nach oben geschweiften Arm eines doppelarmigen Hebels 10 der Reihe nach niederzudrücken. Dieser Hebel 10 ist am Rahmengestell bei io1 drehbar gelagert und trägt am Ende seines
anderen,· aufserhalb des Rahmengestelles liegenden Armes ein Gewicht 13, welches ihn nach jedesmaligem Niederdrücken durch eine der Rollen 30 wieder in seine normale Stellung zurückführt. Der dem Rad 1 zugekehrte Arm des Hebels 10 ist mit einer nach unten gerichteten Nase versehen, an welcher ein dreieckiger Zapfen 11 sitzt. Letzterer hat den Zweck, bei seinem Niedergange den Haken 12 mitzunehmen, welcher an den einen Arm eines hinter dem Hebel 10 liegenden, ebenfalls doppelarmigen Hebels 28 angelenkt ist. Dieser Hebel 28 ist ähnlich wie Hebel 10 im Rahmengestell drehbar gelagert und an dem Ende seines aufserhalb des Rahmengestelles liegenden Armes mit einem Gewicht 13 versehen, welches den Zweck hat, den dem Rad 1 zugekehrten Arm des Hebels 28 nach dessen Niederdrücken durch den Haken 12 wieder hochzuheben, d. h. in die normale Lage zurückzuführen. An dem äufsersten Ende des dem Rad 1 zugekehrten Armes des Hebels 28 ist das untere Ende einer Zugstange 14 angelenkt, welche der Abwärtsbewegung des Hakens 12 folgen mufs und dazu dient, der Reihe nach die mit den Glockenhämmern verbundenen Drähte anzuziehen, um das Ertönen der Glocken zu bewirken.
Die unteren Enden der drei Glockenhammerdrähte sind in gleicher Höhe über dem Laufwerk an den breiten Enden von drei Hebeln 1 5, 16 und 17 angeknüpft, welche an einem bügeiförmigen Ständer B des Rahmengestelles drehbar sind. Dicht unterhalb der Befestigungsgestelle der Drähte sind an die Enden der Hebel 15, 16, 17 Zapfen angenietet, welche nach Art der Schneiden von Balkenwaagen oben spitz zulaufen. Der obere Theil der Zugstange 14 ist gekröpft und um ein kurzes Stück nach unten umgebogen (Fig. 3). Das untere Ende des umgebogenen Theiles ist zu einer Pfanne (nach Art der bei Balkenwaagen angewendeten) ausgebildet, welche auf die Schneiden aller drei Zapfen pafst.
Mit der beschriebenen Vorrichtung zum selbstthätigen, abwechselnden Abwärtsziehen und Hochdrücken der Zugstange 14 sind noch zwei andere Vorrichtungen verbunden, von denen die eine die Zugstange 14 abwechselnd auf die Hebel 15, 16 und 17 einwirken läfst, während die andere Vorrichtung das Ausrücken des Hakens 12 bewerkstelligt, um die Zwischenpausen während des Schiagens hervorzubringen.
Die erstere Vorrichtung besteht aus der Stufenscheibe 18, welche fest auf der Achse des Rades 8 sitzt und welche mittelst eines am rechten vorderen Eckpfosten des Gestellrahmens drehbar angebrachten Winkelhebels 19 den waagrechten Lenker 20, der jeweiligen Lage der Stufenscheibe 18 entsprechend, entweder nach links oder nach rechts bewegt.
Der Lenker 20 ist an seinem linken Ende mit dem einen nach oben gerichteten Arm eines Winkelhebels 21 verbunden, welcher an dem linken vorderen Eckpfosten des Gestellrahmens drehbar gelagert ist und am Ende seines anderen nach unten gerichteten Armes ein Gegengewicht 22 trägt.
Dieses letztere bewirkt, dafs der Lenker 20 einem stetigen Druck von rechts nach links ausgesetzt ist, zum Zweck, den Winkelhebel 19 stets fest gegen die Stufenscheibe 18 zu drücken. In der Mitte des Lenkers 20 befindet sich ein Schlitz, durch welchen die Zugstange 14 frei hindurchgeht. Durch diesen Lenker 20 wird die Zugstange 14 abwechselnd nach rechts oder nach links geführt, damit sie abwechselnd den einen oder anderen der drei Hebel 15,16, 17 bei einer ihr ertheilten Abwärtsbewegung mit nach abwärts ziehen und dadurch den entsprechenden Hammer auf seine Glocke aufschlagen lassen kann.
Die Ausrückvorrichtung wird durch die Theilscheibe 23 bethätigt, welche ebenfalls fest auf der Achse des Rades 8 sitzt und durch diese ihre Drehung empfängt. Auf der Theilscheibe 23 liegt mittelst eines Zapfens der eine Arm eines am Gestellrahmen drehbar angebrachten Winkelhebels 24 auf, dessen anderer nach unten gerichteter Arm 25 gelenkig mit dem einen Ende einer Stange 26 verbunden ist. Das andere Ende dieser Stange 26 ist mit dem Haken 12 fest, aber verstellbar verbunden. Die Theilscheibe ist an ihrem Umfange mit Ausschnitten versehen, in welche der Zapfen des Armes 24 einfällt und infolge dessen der Arm 25 die Stange 26 und den Haken 12 entgegen der Wirkung der Feder 27 aufser den Bereich des Zapfens 1 1 des Hebels 10 bringt, wodurch der Hebel 28 und die Stange 14 vom abwärtsgehenden Zapfen 11 nicht mehr mitgenommen werden und daher eine Ruhepause im Schlagen eintritt.
Wird jedoch der Zapfen des Armes 24 infolge der Drehung der Scheibe 23 wieder aus dem Ausschnitt der letzteren ausgehoben, so hebt sich Arm 24 und Arm 25 bringt unter Vermittelung der Stange 26 den Haken 12 wieder in den Bereich des Zapfens 11, wodurch die Stange 14 durch letzteren wieder . abwärts gezogen und die Glocke wieder angeschlagen werden kann.
Die Wirkungsweise der verschiedenen Theile des Läutewerkes ist nun die folgende:
In der Zeichnung ist das Läutewerk in dem Zustande der Ruhe dargestellt. Wird der Hebel 6 entweder von Hand oder auf andere Weise so weit angehoben, dafs der Anschlagarm 5 frei wird, so ist auch der mit 6 durch Achse 29 fest verbundene Hebel 9 so weit angehoben worden, dafs dessen Haken aus dem Einschnitt im Kranz 81 des Rades 8 heraus-
getreten ist. Das Läutewerk ist jetzt ausgelöst und das am Umfange der Seiltrommel T wirkende Gewicht setzt das Uhrwerk in Gang. Durch die Rollen 30 des Rades 1 wird der vordere Arm des Hebels 10 in regelmäfsigen Zeitabschnitten niedergedrückt, wobei dessen Zapfen 11 mittelst des Hakens 12 den vorderen Arm des Hebels 28 und damit die Zugstange 14 mit nach abwärts zieht. Nachdem die Zugstange 14, welche durch das Gegengewicht^ nach jedem Niedergange wieder gehoben wird, auf diese Weise dreimal nach einander durch die drei ersten Rollen des Rades 1 niedergedrückt worden ist und dadurch drei Schläge auf der kleinsten Glocke hat ertönen lassen, fällt sofort nach dem letzten Glockenschlage der Hebel 24 in einen Ausschnitt der Theilscheibe 23 und bringt dadurch den Haken 12 aufser den Bereich des Zapfens 11. Während die Rollen 30 des Rades 1 fortfahren, den vorderen Arm des Hebels 10 nach einander niederzudrücken, verharrt der nunmehr aufser Verbindung mit 10 gesetzte Hebel 28 so lange in der Ruhestellung, bis der Arm 24 durch die Drehung der Scheibe 23 wieder aus deren Ausschnitt herausgehoben ist. Inzwischen wird der Hebel 19 durch die Drehung der Stufenscheibe 18 so weit (um einen Absatz) emporgehoben, dafs unter Vermittelung des Lenkers 20 die Zugstange 14 vor den Zapfen des der mittleren Glocke entsprechenden Anzughebels 16 zu stehen kommt.
Sobald der Hebel 24 aus dem Ausschnitt der Scheibe 23 wieder heraus und damit der Haken 12 wieder unter den Zapfen 11 gerückt worden ist, beginnt das Anschlagen der mittleren Glocke. Der Zwischenraum zwischen dem ersten und zweiten Ausschnitt in der Scheibe 23 ist jedoch so bemessen, dafs die mittlere Glocke nur drei Schläge erhält. Nach dem letzten Schlage fällt der Arm 24 in den zweiten Ausschnitt der Scheibe 23, wodurch wieder eine Zwischenpause im Schlagen eintritt, während welcher in gleicher Weise, wie vorhin beschrieben, die Zugstange 14 vor den Zapfen des der dritten grofsen Glocke entsprechenden Hebels 17 gebracht wird. Inzwischen hat sich die Scheibe 23 weitergedreht, der Arm 24 ist aus ihrem zweiten Ausschnitt herausgegangen und die grofse Glocke wird nunmehr dreimal angeschlagen. Hierauf fällt der Arm 24 in einen dritten Ausschnitt in Scheibe 23, wodurch wiederum eine Ruhepause im Schlagen eintritt. Während dieser Pause wird die Zugstange 14 durch die Stange 20 und Hebel 19, welcher von der höchsten Staffel der Scheibe 18 herabgefallen ist, wieder in ihre Anfangsstellung zurückgeführt.
Man kann nun nach Belieben das Werk weiterlaufen lassen oder abstellen.
Die Stufenscheibe 18 und die Theilscheibe 23 sind im vorliegenden Falle so gestaltet, dafs man als letzte Schläge noch eine Reihe von Schlägen auf der kleinen Glocke erhält. Soll der Schlufs erfolgen, so läfst man den Haken des Hebels 9 in die Oeffnung des Kranzes 81 des Rades 8 einfallen, wodurch gleichzeitig der Anschlagarm 5 durch den Anschlagzapfen des niedergehenden Hebels 6 angehalten wird.
In Zeichnung und Beschreibung ist ein Läutewerk dargestellt, welches zum Anschlagen von drei Glocken bestimmt ist. Dieses Läutewerk kann aber auch leicht zum Läuten von mehr oder weniger als drei Glocken eingerichtet werden, indem man nur nöthig hat, die hier dargestellten Theilscheiben und Stufenscheiben durch solche zu ersetzen, welche an ihrem Umfange entsprechend ausgebildet sind.
Die Zahl der mit den Glockenhammerdrähten verbundenen Hebel mufs dementsprechend gemacht werden.
Schliefslich ist noch zu bemerken, dafs auch die Schlagart oder die Reihenfolge der auf die Glocken ausgeübten Schläge leicht durch die Anordnung von an ihrem Umfange entsprechend veränderten Stufen- .und Theilscheiben verändert werden kann.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Ein selbstthätiges Läutewerk für Betglocken, bei welchem das Anschlagen der Glocken dadurch in Zwischenpausen unterbrochen wird, dafs die den Glockenhammerdraht anziehende Zugstange (14), welche durch einen Hebel (28) und einen Haken (12) mit dem Schlaghebel (10) gekuppelt ist, durch eine mit Ausschnitten versehene Theilscheibe (23), welche durch Zwischenhebel (24, 25) und Stange (26) auf den Kuppelungshaken (12) wirkt, nach.Mafsgabe der Einschnitte der Theilscheibe (23) zeitweilig aufser Verbindung mit dem Schlaghebel (10) gebracht wird.
  2. 2. Ein selbstthätiges Läutewerk für Betglocken der durch Anspruch 1. bezeichneten Art, bei welchem die Zugstange (14) während der Zeiten ihrer Aufserthätigkeitsetzung durch eine Schubstange (20) und einen Winkelhebel (19) von einer Staffelscheibe (18) nach Mafsgabe der einzelnen Staffeln derart seitlich verschoben wird, dafs sie bei ihrem nächsten- Inthätigkeittreten den Glockenhammerdraht einer anderen Glocke anziehen mufs.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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